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Muss mal als Mann echt ein Macho sein?

N
Zitat von derN:
So einen Drachen hab ich auch!

Ähm, . wen meinen? Auch Drachen können lesen! *bringt den Dampfreiniger in Position*

Zitat von derN:
Da kann der Mann wenigstens wieder ausziehen, um das Biest zu erlegen.

Du darfst Dich furchtbar gerne ausziehen, da habe ich überhaupt nichts gegen ein zu wenden. . Nur sei so gut und halt die Klappe dabei!

Zitat von Chenlu:
herzlichen Glückwunsch- dass suchen hat ein Ende , du hast Ihn gefunden deinen Mr Right

Mit einer multiplen Persönlichkeit. Aber sonst im Top Zustand!

Zitat von vorbei:
ich bin raus? na gott sein dank.

Pah! Spaßbremse!

Zitat von DieJeanne17:
Ein bisschen Krieg ist ja Ok, ich akzeptiere auch MAL eine Niederlage.

Ah das ist schlau, Du wiegst den Gegner in Sicherheit, um dann den Nackentötungsbiss an zu setzen. Brauchst Du ein paar Darmparasiten? Ich hab noch welche über und nichts schwächt einen Gegner zuverlässiger.

Zitat von ysabell:
Und bei Weicheiern

Damit meinst Du aber nicht meinen Großen. Der heult nur bei Darmparasiten. . Der hat ja wenigstens einen triftigen Grund zum Heulen!

08.10.2017 11:30 • x 2 #196


Y
Zitat:
keine Ausreden und Ablenkungsmanöver!
Du bist sowas von verschossen. Und bei Weicheiern zeigen sich dann manchmal entsprechende Symptome wie Schlaflosigkeit, Herzhämmern, Magengrummeln und schlimmstenfalls ähm eben diese unmännliche Darmgeschichte


ich ergänze: und manchmal eine Persönlichkeitsspaltung. . .

08.10.2017 11:35 • x 1 #197


A


Muss mal als Mann echt ein Macho sein?

x 3


D
Zitat von NichtLustich:
Der hat ja wenigstens einen triftigen Grund zum Heulen!

Stimmt! ich hab dich.

Zitat von ysabell:
ich ergänze: und manchmal eine Persönlichkeitsspaltung. . .

Das kommt noch erschwerend dazu.

08.10.2017 11:56 • x 1 #198


U
@NichtLustich

Schublade Mag keine Schubladen auf.
NichtLustich rein.
Schublade zu.

08.10.2017 12:41 • #199


U
Zitat von Kaetzchen:
Das muss Dich gar nicht wundern, weil die Männer in einigen Ländern - und Deutschland sehe ich da ganz schön weit vorn - durch die Emanzipation zu weiblich wurden. Natürlich sehnen sich die Frauen dann irgendwann wieder nach männlichen Männern - und dessen Krönung ist ja sozusagen der Macho, der urmännlichste Mann. Dummerweise sind die Frauen auch noch selbst schuld an dem Dilemma weil sie es ja sind, die die Männer so verweiblicht haben. Mit der Emanzipation kam die Forderung nach dem Softie. Der Mann sollte seine Gefühle zeigen, er sollte lieb und nett sein, er sollte ein guter Vater sein (die Versorgerrolle war plötzlich nicht mehr allein ausschlaggebend, auf einmal wurde auch Präsenz in der Familie erwartet), er sollte seine Männlichkeit so gut wie möglich im Griff haben, und zu allem Überfluss sollte er auch noch im Haushalt mithelfen


Ein sehr schöner Beitrag, Kaetzchen Und er trifft sicherlich voll mit ins Schwarze. Die Emanzipation, so schön und wichtig diese war und ist und bestimmt auch seine Daseinsberechtigung hat, bringt durch die damit einhergehenden Änderungen, wie immer im Leben, nicht nur positive Aspekte ans Tageslicht.

Für Männer im Speziellen scheint es heutzutage eine Art Königsdisziplin geworden zu sein, einerseits den weiblichen Idealen gemäß der Emanzipation gerecht zu werden (Beispiele wie Müll heraustragen, sich mit Kindern beschäftigen, im Haushalt helfen etc.) und gleichzeitig auch seine männlichen Attribute zu erhalten und auszuleben. Viele Männer können es manchmal nicht, einige wollen es auch nicht und andere wiederum haben sich ggf. ihrem Schicksal ergeben. Was das u.U. im Bett und im zwischenmenschlichen Beziehungsablauf für Auswirkungen hat, hat Kaetzchen sehr gut beschrieben.

Die Frage ist auch, wie weit wir alle (Männer wie Frauen) uns Veränderungen unterwerfen wollen/werden. Nehmen wir doch mal die Möglichkeiten des Internets. Einerseits sehr schön, weil viele Informationen und Daten ausgetauscht werden können, in der ganzen Welt, und das auf recht kurze und angenehme Weise. So war die ursprüngliche Idee des Internets ausgelegt.

Und wie hat es sich entwickelt? Heute ist ein Leben ohne Internet für uns in der zumindest westlichen und/oder industrialisierten Welt gar nicht mehr denkbar. In Sachen Partnerschaften und Beziehungen hat es auch massiven Einfluss genommen. Man lernt sich über Portale, Singlebörsen etc. schnell kennen, aber daraus resultieren nicht nur schöne Partnerschaften, oft lernen dort Männlein und Weiblein auch Menschen kennen, mit denen bestehende Partnerschaften zerstört werden. Heutzutage wird sehr viel und oft weitestgehend über What´s App, Facebook, SMS und Emails kommuniziert, reale Gespräche werden in Beziehungen dagegen oft bemängelt, Paare kritisieren sich, man könne nicht miteinander reden und zuhören usw usw.

Das ist nur ein Beispiel in unserem Alltag, es ließen sich sicherlich noch viele weitere Punkte aufführen. Letztlich kann man aber sagen, dass nicht jede Veränderung nur positive Konsequenzen nach sich zieht. Der Spruch: Dinge, die funktionieren, sollte man lieber nicht ändern! hat da durchaus einen wahren Kern, gerade im alltäglichen Leben und Miteinander!

Unser Leben, unsere Gesellschaft ist (oft zu) schnelllebig geworden, in fast allen Bereichen, wozu auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und Partnerschaften gehören. Sich davon nicht immer anstecken zu lassen und sich auch gewissen Werten und Idealen treu zu bleiben, ist m.E. mit ein Schlüssel, durch diesen Dschungel des Lebens zu gleiten!

08.10.2017 13:31 • #200


V
wer hat eigentlich definiert und bestimmt, dass männer die sich mit ihren eigenen kindern beschäftigen unmännlich sind?

ES sind IHRE kinder und nicht nur die der frau.. und wieso geht dann die anziehung im bett verloren, wenn sich beide mit den kindern beschäftigen?

und wer müll macht kann ihn auch runter tragen.., die frau ist doch nicht die putzfrau von euch

und die herren wollen nur die rosinen? aha ,. aber sie soll das alles machen und dann abends noch im heissen Dess. für euch da sein? ..ach ne am besten den ganzen tag zur verfügung stehen?
wie sagte der heiner lauterbach so schön? eine frau gehört an den herd und der gehört ins schlafzimmer?

also echt ne .

08.10.2017 14:03 • x 4 #201


U
Wer spielt nicht mit seinen Kindern?

08.10.2017 14:42 • #202


U
Zitat von vorbei:
wer hat eigentlich definiert und bestimmt, dass männer die sich mit ihren eigenen kindern beschäftigen unmännlich sind?


Nach Kaetzchen´s Beitrag wohl in erster Linie die Emanzipation und damit letztlich die Frauen selbst....... Wenn ich Kaetzchen richtig verstanden habe, sind die Männer, welche Müll raustragen, sich mit den Kids beschäftigen und mehr oder weniger nach der Musik der Partnerin tanzen, irgendwann so unmännlich und unattraktiv, dass sie nach einer gewissen Zeit aussortiert bzw. gegen typische Machomänner ausgetauscht werden.

Ich muss dem leider auch ein bisschen beipflichten, wenn ich meine eigene Story betrachte:

Meine Ex, mit der ich 12 Jahre glücklich verheiratet war, drei Kinder und unzählige Tiere großgezogen, ein gemeinsames berufliches Standbein sowie einen Resthof auf- bzw. umgebaut habe, wurde, als meine Ex über unseren Beruf ihren Next kennenlernte (der war 30 Jahre älter als sie, aber eben vermögend und zudem ein richtiger Macho, selbst im zarten Alter von 82 Jahren(!)), ließ sie sich von dem Mann derart faszinieren, dass sie sich von mir quasi über Nacht und völlig unerwartet für mich von mir trennte und diesen keine 6 Wochen nach unserer rechtskräftigen Scheidung letztes Jahr gleich ehelichte.

Nach etlichen Gesprächen mit Bekannten, Freunden, Kollegen und auch einer Psychologin wurde mir deutlich gemacht, dass ich wenigstens in der Form mit Schuld am Ende der Ehe hatte, dass ich zu sehr auf sie einging, war wohl irgendwann auch nur noch zu nett und zu lieb und machte mich damit irgendwo auch unattraktiv. Zumindest für meine Exfrau. Was soll´s, ist passiert und vorbei.

Aber sei versichert, ich habe ein paar Dinge gelernt und aus dieser Geschichte für mich Lehren gezogen. Meine Ex hatte den besten Udi, den sie bekommen konnte, wenn man es vom Gesichtspunkt der Hingabe meinerseits betrachtet, die unter dem Strich nicht gut war. Diese Art von Mensch wird weder sie jemals bekommen, noch sonst eine Frau. Klingt vielleicht jetzt erstmal hart und vorwurfsvoll, ist aber letztlich ausschließlich auf mich und mein Verhalten innerhalb einer Beziehung bezogen. Ich habe für mich persönlich beschlossen, nachdem nach der Scheidung mich noch weitere Schläge getroffen haben, die Thematik Partnerschaft bzw. Beziehung mit einer Frau gänzlich anders zu betrachten und zu bewerten, gerade im Hinblick auf meine Person und mein Verhalten gegenüber einer möglichen neuen Partnerin, wo ich aber, wie sonst frauentypisch, sehr sehr sehr selektiv auswählen werde.

Auch das ist letztlich dann wohl eine Konsequenz der Emanzipation. Haben früher Männer um Frauen gebuhlt und jene entschieden für sich, wen sie haben wollten, so hat sich dieses nunmehr bei vielen vor allem Männern (dazu zähle ich mich auch) umgekehrt. Wenn mich eine Frau interessiert, bemühe ich mich um sie wie früher, keine Frage. Aber ich entscheide, ob ich sie dann auch nehmen werde, wenn ich sie ausreichend kennen gelernt habe, nicht umgekehrt!

08.10.2017 14:56 • x 2 #203


T
Hallo Udi74,

deinen letzten Post kann ich so unterschreiben.

Zitat:
Nach etlichen Gesprächen .... wurde mir deutlich gemacht, dass ich wenigstens in der Form mit Schuld am Ende der Ehe hatte, dass ich zu sehr auf sie einging, war wohl irgendwann auch nur noch zu nett und zu lieb und machte mich damit irgendwo auch unattraktiv. Zumindest für meine Exfrau. Was soll´s, ist passiert und vorbei.


Auch ich habe fast 1:1 eine ähnliche Geschichte hinter mir und wurde auch dadurch unattraktiv, dass ich mich zu stark eingebracht habe. Das ist natürlich ein schleichender Prozeß über mehrere Jahre. Natürlich ist weder Mann noch Frau alleine Schuld, aber ein Stück weit hat auch das von der modernen Gesellschaft propagierte Rollenbild hier mit einen entscheidenden Einfluß.

Erschwerend (als Erkenntnis im Nachhinein) kam bei mir noch hinzu, dass ich im gleichen Maße wie ich mein Engagement und Invest als Mann, Vater und im Haushalt gesteigert hatte, ich sie gleichzeitig in den letzten jahren auch noch ermuntert und unterstützt hatte, Ihre Identität als Frau abseits von der Mutterolle wieder zu gewinnen. Ich hatte sie ermutigt zu arbeiten, habe ihr den Rücken für Hobbies und Freizeitgestaltung ohne mich freigehalten und sie ermutigt sich auch wieder weiblicher zu kleiden und Ihre Attraktivität auf das andere Geschlecht betont und sie dafür gelobt.

Durch dieses zu Viel an Entgegenkommen und Invest in Alltags, Partnerschaft und Kindeserziehung entstand im Laufe der Zeit ein Ungleichgewicht, dass ich mit einem noch mehr an Unterwürfigkeit auszugleichen versucht hatte. Das war dann wohl der Kardinalfehler schlechthin. Ab diesem Zeitpunkt muss ich wohl bei Ihr dann komplett meinen Stand und meine Würde verloren haben.

Und sie ging dann, wohl aufgrund von gesprächen mit Ihren vertrauten/freundinnen erst mal 5 Wochen auf Distanz.
als ich sie dannwirklich stellte und ansprach, dann gleich:
ich liebe dich nicht mehr und ich will nicht mehr mit dir zusammen sein. Hart, aber ehrlich. ich rechne ihr das hoch an. Andere besch.n da schon länger vorher, bevor sie den Ar. in der hose haben, reinen tisch zu machen.

Die Trennung denke ich habe ich jetzt erst mal überwunden, denke 80% liegen hinter mir.

Ich habe für mich jetzt auch erst mal die Konsequenzen aus der Situation gezogen:

- Mein Ding machen
- Mein neues Selbst entdecken und festigen, d.h. eine Abkehr vom gesellschaftlich proppagierten Rollenbild, ein Stückweit zuM BAd Boy werden(wobei ich nie ein richtiger bad boy sein werde, aber ein stück weit Ar. zu sein, kann man trotzdem lernen)
- in Frauendingen weiterhin wählerisch sein, dabei aber
- Mitnehmen was geht
- Egoistisch sein
- erst mal nichts festes mehr
- unter umständen auch mehrere Geschichten nebeneinander laufen lassen
- wenn sich doch mal was Lohnenswertes ergibt auf keinen Fall mehr zusammen ziehen: Unbedingt getrennte Wohnungen

08.10.2017 15:33 • x 3 #204


N
Zitat von unregistriert:
@NichtLustich Schublade Mag keine Schubladen auf.NichtLustich rein.Schublade zu.

Und es klingt dumpf aus dem Inneren der Schublade ein lieblich Stimmchen
Könntest Du vielleicht kurz Deinen Kopf in die Schublade stecken? Ich muss jetzt einfach etwas zerbeißen.
Vielleicht ramme ich Dir auch den Dampfreiniger ins rechte Nasenloch. (Anm. der Redaktion: rechtes Nasenloch ist nur ein jugendfreies Synonym für eine andere Körperöffnung, wo die Sonne niemals scheint).

08.10.2017 15:55 • x 4 #205


V
es gibt keine gesellschaft die dinge propagiert, es gibt immer nur menschen, die irgendwas tun
und unterwürfigkeit ist ein ganz anderes thema .., sowohl bei mann als auch bei frau ..

vielleicht solltet ihr einfach mal euer beuteschema überdenken.. wäre ja auch ne möglichkeit .. vielleicht funktioniert das dann ..

ich halte al noch immer für AL ..egal was wie von wem wem propagiert wird und mit denen will ich sicher nix zu tun haben
wer es nötig hat andere abzuwerten zu verachten und zu demütigen hat wohl eher das hirn nur in der hose und sonst nix in der birne

und das hirn in der hose möchte ich dann nicht sehen, wenn der typ mal so 55 - 60 ist

ne danke

08.10.2017 15:58 • x 2 #206


T
sagt eine die selbst auf eines herein gefallen ist....

08.10.2017 16:09 • #207


Sashimi
Mich amüsieren solche Threads immer. Suggeriert doch schon die Überschrift, das der Autor jegliches Synonym scheut der seinen eigenen Misserfolg erklären könnte. Nie schreibt jemand Wie Selbstbewusst muss man sein um Erfolg bei der Partnerwahl zu haben?. So wird schon in der Überschrift negiert und herablassend gewertet. Niemand will einen schlechten Partner. Jene Frauen/ Männer die sich zu solchen negativen Individuen hingezogen fühlen haben entweder dennoch einen erheblichen Nutzen aus der Situation oder neigen zum Drama bzw. sind eben jene Persönlichkeiten, die solche Threads schreiben.

Ein A. kann ein Mensch mit Integrität sein, der seinen Partner quasi durch reines Selbstbewusstsein und klare Verhältnisse dazu bewegt das eigene handeln zu überdenken. Das ist für nicht wenige Leute unangenehm. Ein A. kann aber auch ein A. sein.

So unglaublich skalierbar das Thema. Ich verweise da immer wieder gerne auf eigene Erfahrungen. Meine Devise ist: Wenn eine Frau mit Dir kontrovers diskutiert, zu Dir dann sagt Du bist ein A., Dir dann dennoch einen Kuss trotzig aufdrückt, bist Du auf dem richtigen Weg.

My 2 Cents.

08.10.2017 16:11 • x 5 #208


U
Zitat von vorbei:
es gibt keine gesellschaft die dinge propagiert


Öhhh... Diese Aussage kann ich jetzt nicht nachvollziehen .Und wie es idealisierte Rollenbilder gibt, die propagiert werden. Ein ganzes Ministerium dazu . Bei uns im Konzern im Erstjob ganze Abteilungen und Netzwerke dazu. Jeglicher Unterschied
zwischen Mann und Frau wird negiert und idealerweise beide Geschlechter in die Karriere-Tretmühle gesteckt.

08.10.2017 16:14 • x 1 #209


N
Zitat von vorbei:
es gibt keine gesellschaft die dinge propagiert, es gibt immer nur menschen, die irgendwas tun und unterwürfigkeit ist ein ganz anderes thema ..,

Jetzt willst Du denen aber doch wohl nicht noch Eigenverantwortung unterschieben.
Zitat von vorbei:
vielleicht solltet ihr einfach mal euer beuteschema überdenken.. wäre ja auch ne möglichkeit ..

Ja, aber das ist anstrengend. Es bedeutet nicht nur Eigenverantwortung ´, sondern Selbstdisziplin und etwas, was schier unerträglich ist: Selbstreflexion. Und dann müsste man noch die goldene Mitte finden. Undenkbar. Nene, ist doch viel schöner, in die Pubertät zurück zu fallen. Und sich auch noch bestätigt zu fühlen, weil man ab jetzt eh nur noch glaubt, was man glauben WILL. Wir zeigen der Realität unseren *beep* Hintern und schreien: Booomschagala!
Hat zwar den Nachteil, dass man ab da nur noch die Frauen erwischt, die ebenfalls in der Pubertät stecken geblieben sind (und die tun Schlimmeres, als einem den Dampfreiniger irgendwo hin zu schieben), aber hey, es gibt doch dieses Forum.
Zitat von vorbei:
ich halte al noch immer für AL

Naja, was einige hier propagieren, nenne ich nicht A***loch sondern schnörkellos asozial. Denn genau das ist es.
Zitat von unregistriert:
idealerweise beide Geschlechter in die Karriere-Tretmühle gesteckt.

Darf auch so bleiben, ich trete ganz gerne mal.

08.10.2017 16:18 • x 2 #210


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