LordChandos
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LordChandos
Yosie
Zitat von LordChandos:Wortwitz im Sinne von? Handwerklich oder 6uell?
Nee..kein Wortwitz.
Nur manchmal denke ich...es werden Bücher gefüllt, Foren,
sich bei den Freunden, Bekannten auf teils mieseste Tour über das andere Geschlecht echauffiert,
ausgekotzt, beschwert, was alles nicht passt...und für was?
Über allem schwebt immer der mangelnde Respekt.
Und den haben immer weniger Menschen. Da brauch man garnicht bei der Geschlechterdebatte anfangen.
Wäre mehr Respekt vor auch der jeweiligen Leistung des anderen Geschlechtes da..und
was das andere Geschlecht auch jeweils ausmacht, gäbe es viel weniger Probleme.
Respekt.
Ein Zauberwort.
ominöser-gast
Zitat von Keto:
Was meint ihr?
Gibt es das Kinderhüte-Gen der Frauen? Das Hauptverdiener-Gen der Männer?
gordon
Zitat von LordChandos:Wäre mehr Respekt vor auch der jeweiligen Leistung des anderen Geschlechtes da..und
was das andere Geschlecht auch jeweils ausmacht, gäbe es viel weniger Probleme.
Random
Zitat von LordChandos:Über allem schwebt immer der mangelnde Respekt.
Und den haben immer weniger Menschen. Da brauch man garnicht bei der Geschlechterdebatte anfangen.
Wäre mehr Respekt vor auch der jeweiligen Leistung des anderen Geschlechtes da..und
was das andere Geschlecht auch jeweils ausmacht, gäbe es viel weniger Probleme.
Respekt.
Ein Zauberwort.
Zitat von Kaetzchen:Zitat von Sway82:Ich habe den anderen Thread und eure Diskussion dort sehr interessiert verfolgt.
Betrifft mich in dem diskutierten Sinne nicht direkt. Ich als Frau stehe auf Frauen.
Was ist nun also mit den h.omos.uellen Partnerschaften? Wie verhält sich da das Rollendenken, wenn biologisch gesehen zwei Frauen/Männer ihr Leben teilen? Und jetzt kommt mir nicht mit Mannsweiber
Oh, wie spannend! Da ich ja dem eigenen Geschlecht auch nicht abgeneigt bin und eine l.esbische gute Freundin habe, habe ich mit der neulich genau das diskutiert. Und sie sagte mir, dass es auch in l.esbischen Beziehungen eine klare Rollenverteilung der Macht gäbe. Einen dominanteren und einen subdominanteren Part halt, wie bei hetero-Beziehungen auch. Und auch bei den Männern untereinander gibt es das wohl.
Sicher gibt es dominante und weniger dominante Parts. Erlebe ich aber im h.omo und h.etero Freundeskreis gleichermaßen. Aber genau das ist ja dann nicht an das Geschlecht oder an die s.uelle Orientierung gebunden sondern an den Charakter und Neigung. Oder? Ich selbst kann beides sein. Hängt von der Beziehung ab und sicher auch von meiner Partnerin. Wenn sie aber die weniger dominante ist, macht sie das für mich nicht weniger attraktiv. Da spielen andere Faktoren eine größere Rolle.
Die Sache mit unterlegen und überlegen bezieht sich auch nicht auf Bildung, Einkommen oder so was, sondern auf die Position innerhalb der Beziehung. In jeder Beziehung ist immer einer eher dominant und der andere eher subdominant. Wenn zwei Dominante zusammenkommen und keiner will sich je unterordnen, gibt's halt Dauerkrieg und wenn zwei Subdominante zusammenkommen, gibt's eine Abhängigkeitsbeziehung. In einer gesunden Beziehung pendelt sich das immer mal in die eine oder andere Richtung aus, das ist dann die gewünschte Augenhöhe.
So sehe ich das auch und erlebe ich auch in meinem Umfeld...wie schon gesagt.
In einer ungesunden Beziehung kommt es irgendwann zu einem Schiefstand und einer übernimmt konsequent und für immer die dominante Rolle und der andere ordnet sich permanent unter. DANN ist die Beziehung zum Scheitern verurteilt, denn der dauerhaft Dominante wird den anderen eines Tages verlassen. Und zwar spätestens dann, wenn ihm/ihr jemand über den Weg läuft, bei dem er/sie plötzlich subdominant sein kann.
Und zu Ketos Thema - ein Mann, der finanziell von seiner Frau abhängig ist und nicht mehr die Rolle des Versorgers der Familie innehat, wird es verdammt schwer haben, diese Augenhöhe zu behalten. Ich sage nicht, dass es NICHT geht, aber ganz sicher ist das mit viel Arbeit und einem extrem hohen Selbstwert auf seiner Seite verbunden. Er wird dazu neigen, sich der Frau unterzuordnen - z.B. bei Konflikten sofort klein beigeben, Streit generell lieber vermeiden, seine eigenen Grenzen nicht länger wahren ... kann man alles hier wunderbar oft nachlesen im Forum bei verlassenen Männern, und das sind nicht mal Hausmänner
Zitat von gordon:Ich glaub nicht das Männer Frauen ueberlegen sind oder umgehkehrt. Es ist aber nur mal so, das Männer bestimmte Dinge besser - oder milde anders - koennen als Frauen und umgekehrt.
Welche das sind und in welcher Auspraegung ist variable. Die Tendenz aber eine deutliche und in endlosen Studien belegen (ich such gleich mal quellen). Da gibts ueberhaupt nichts dran zu ruetteln.
Und Gleichberechtigung heisst in dem Kontext nicht: Gleichschaltung sonder gesehen ne Gleichberechtigung der jeweiligen geschlechtspezifischen Faehigkeiten. Und die sind nunmal da und da kann man noch soviel von Höhlenmenschendokmen fasseln wie man will.
Ich geb mal nen anschauliches Beispiel (klassiker hab ich mal auf nem Birkenbihl talk aufgeschnappt - such gleich mal):
Orientierung:
F/M vergleich
Männliche Lebenwesen (spezies erstmal egal) orrientieren sich vollstaending anders als weibliche.
Klassiker: Autofahrt mit Dame, er die karte sucht die strasse nach norden, Sie: Du must an der Kirche rechts, er: da ist keine Kirche. Kann er aber davon ausgehen das da ne Kirche ist, weil f sich an bezugspunkten orientiert m sich aber eben an der raeumlichen lage. Drum ist an dem Vorteil: Frauen koennen keine Karten lesen auch was dran. Koennen Sie natuerlich, aber sie koennen halt mit der aussage:Da vorn an der Kirche links bis zum Markplatz deutlich mehr anfangen als M mit 300 m suedlich, dann 50schritte gen osten.
Dazu gibts nen hueschen versuch mit Ratten (such ich euch auch gleich):
Labirinth mit Kaese am ende. Kennen die Ratten das nicht sind sie aehnlich schnell beim Kaese.
Gibt es markante Bezugspunkte in dem Ding und es is bekannt ist, bei veraenderung der des Aufbaus aber belassung der Bezugsbpunkte F deutlich schneller beim Kaese. Nimmt man die Bezugspunkte weg, aber laesst den Aufbaum gleich ist M schneller beim Kaese.
Dererlei gibt es zig unterschiede, und das auch gar nicht schlimm sonder eigentlich gut, weil wenn ich die Karte verbummel kann Madam mit hilfe von Kirchen und Tankstellen immer noch das Ziel finden und umgekehrt. Und das ist halt Koop dann.
schoenes buch dazu:
https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-sind- ... 3492261299
Gruss,
g
Zitat:Das Modell Frau hütet Kind und Mann versorgt Familie bot einige hunderttausend Jahre einen evolutionären Vorteil.
Dieses Verhalten dürfte mMn fest in uns verankert sein.
Keine Zivilisation zu keiner Zeit weicht signifikant davon ab, wenn wir mal ein paar afrikanische Ureinwohner unbeachtet lassen.
Die Möglichkeit, als einzelner Mensch sein Überleben zu sichern, besteht erst seit kurzem.
Über Geldwirtschaft brauchen wir gar nicht nachdenken.
Kurz: ich meine Ja.
gordon
Elerya
Zitat von Keto:Den würdest du mit der Zeit nicht mehr ernst nehmen können. Sobald ein Mann wirtschaftlich von dir abhängig wäre, -
der gleiche Mann, mit dem du gerade noch Kinder wolltest, wäre dann plötzlich uninteressant, weil er sich daheim um eben jene Kinder kümmert?
Zitat von Keto:Stimmst du also der These zu, dass Frauen ein Haushalts-Gen haben und in der Hausarbeit und bei der Kinderbetreuung besser aufgehoben sind? Und Erwerbsarbeit also Männersache ist?
Zitat von Keto:Ist Karriere für die Frau also ein Irrweg? Ein Irrweg, den die Natur in den nächsten 50 Jahren (wie im anderen Thread angemerkt) ausmerzen wird?
Zitat von Keto:Brauchen Frauen dann noch höhere Bildung?
Haben die Steinzeit-Islamisten recht und wir verschwenden seit Jahrzehnten das Geld in der Bildung von Mädchen?
Grace_99
LordChandos
Zitat von Grace_99:Ach herrje!
Ich glaube, dass Frauen ihre Kinder stärker lieben. Immerhin hat Frau sie 40 Wochen in sich, gebärt sie, hat, wenn nan ganz überspitzt ist, auch nur als Frau die Möglichkeit das Kind zu füttern (stillen). Von daher, denke ich, dass die emotionale Bindung da die stärkere ist. Alles andere ist mir recht egal. Ein Paar sollte die Schiene finden, womit sie als Paar am besten fahren.
Kaetzchen
Zitat von Keto:
Frauen reden und tratschen immer,- weil sie so beziehungsorientiert sind und gerne kommunizieren.
Männer schweigen eher und sind eher sachorientiert.
Wie viel davon ist angeboren, oder wurden die Jungs/Mädchen nur mit unterschiedlichen Rollenbildern und anderen geschlechtlichen Vorstellungen während ihrer Erziehung konfrontiert?
Was gilt denn als männlich? Das Plappermaul, dass mit den Frauen um die Wette schnattert oder Schweigsame, der nur redet, wenn er wirklich was zu sagen hat?
Ist das auch biologisch bedingt?
Oder wird das über Kultur vermittelt? (Was ist übrigens mit anderen Kulturen, wo Männer allgemein eher extrovertiert und beziehungsorientiert auftreten und erst mal über Gott und die Welt labern, bevor sie zu Potte kommen? Sind das andere Menschen? Haben die andere Hirnstrukturen? )
Kayleena
Elerya
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