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Musik als Therapie

C
Wem von euch hat die Musik auch sehr geholfen etwas zu überwinden?

Musste erst vor kurzem jemand gehen lassen den ich sehr mochte. Manchmal wach ich frühmorgens, auch im frei, auf und das erste was ich mach ist Musik an schmeißen.

Es ist wie eine Therapie, lässt mich entspannen, und hoffentlich bald vergessen.

Kann ich jedem empfehlen

09.11.2024 06:01 • x 2 #1


S
Unterschreibe ich sofort!

Musik ist für mich vielfältig einsetzbar. Nicht nur bei Sorgen und Kummer. Die für mich einfachste Möglichkeit mal den Kopf auszuschalten.

Bin schon gespannt, was dieses Jahr bei Spotify Wrapped rauskommt. Letztes Jahr war das Ergebnis schon mehr als wild bei mir

09.11.2024 11:20 • #2


A


Musik als Therapie

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Zitat von CowboyFromHell:
Wem von euch hat die Musik auch sehr geholfen etwas zu überwinden? Musste erst vor kurzem jemand gehen lassen den ich sehr mochte. Manchmal wach ich frühmorgens, auch im frei, auf und das erste was ich mach ist Musik an schmeißen. Es ist wie eine Therapie, lässt mich entspannen, und hoffentlich bald vergessen. ...

Was hilft, ist immer richtig!

Mir hat Musik sehr geholfen - und aus meiner Sicht spielt es keine Rolle, was Frau/Mann aus der Bahn geworfen hat - ob Dinge, ob Situationen, ob Menschen.

Im Verlauf des Lebens geschieht so viel, was uns verloren ging/geht...und auch immer wieder vorkommen kann/wird.

Musik, Tanz... egal welche Art von Musik, egal welche Art von Tanz (wofür Frau/Mann nicht tanzen können muss). Nicht großartig zu überlegen, welche Musik, welche Art Tanz - MACHEN, einfach machen.

Musik - körperlich war ich ein Wrack, mental war ich ein Wrack. Das einzige, was ging - leise Musik. Kopfhörer auf, auf einen weichen Teppich gelegt und die Musik laufen lassen - nicht lange, nur so lange, wie es mir möglich war, Musik zu hören.
Tanz - Bewegung ist gut, um die Gedanken in die Bewegung abzuleiten - wer sich bewegt, denkt nicht so viel nach. Der Tanz, den ich mache - körperlich, kontaktlos, nicht im Takt der Musik, sondern so, was mir Gefühle und Emotionen an Bewegung ermöglichen.... mal ging mehr, mal gar nichts. Ob fetzige Musik, ob ruhige Musik, ob Klassik, ob Rock, ob Beat...egal welche Musik... mal braucht es die Musik, um den Körper, Geist und Seele in Schwung zu bringen, ab und an aber auch, um Körper, Geist und Seele (wieder) zu beruhigen.

Musik und Tanz - im therapeutischen Bereich wird´s eingesetzt. Vllt. greifen andere Methoden nicht so gut (Gespräche als Einzeltherapie, in Gruppen, im Stuhlkreis (nicht missverstehen).

Der Zweck heiligt die Mittel...du tunlichst zu einem passen sollten und nur durch Ausprobieren ist es möglich, sich ggf. inspirieren zu lassen.

Ich war/bin gelehriger Schüler.... der das machte, was passte, der aber auch ablehnte, was ganz und gar nicht passte.

09.11.2024 11:27 • #3


J
Music was my first love. And it will be my last.

Wie wahr! Ich höre kaum Musik, mache aber selber welche und es gibt nichts, was mir derartig hilft. Wenn ich spiele, bin ich völlig absorbiert von der Musik, alles andere hört für mich auf zu existieren. Ich wollte mal Profi-Musikerin werden und hab mich zum Glück dagegen entschieden - aber mein Lebenselixier wird es immer bleiben.

Ein guter Freund hat allerdings mal zu mir gesagt: Da muss man als Mann erst mal mit klarkommen, dass die Musik für dich immer an erster Stelle steht! Das ist natürlich Quatsch, aber offensichtlich kann man selbst auf Hobbys eifersüchtig sein.

09.11.2024 12:23 • x 1 #4


E
Zitat von justawoman:
Music was my first love. And it will be my last. Wie wahr! Ich höre kaum Musik, mache aber selber welche und es gibt nichts, was mir derartig hilft. Wenn ich spiele, bin ich völlig absorbiert von der Musik, alles andere hört für mich auf zu existieren. Ich wollte mal Profi-Musikerin werden und hab mich ...

Musik als Hobby (machen), bzw. zu hören - oder aber auch als Therapie sehen, wenn jemand total durch den Wind ist.

Ich höre kaum Musik....mucksmäuschenstill ist es meist.

Musik wird dann aufgelegt, wenn mir danach ist...ob mies drauf, oder auch gut drauf!

So hat jeder sein Feld...und das ist gut so. Es gibt dabei kein falsch/richtig...es gibt aus meiner Sicht nur passt, oder passt nicht - immer auf den Moment, auf eine jeweilige
Situation bezogen, egal was einen erwischt hat, betrübt, euphorisiert hat.

09.11.2024 12:35 • #5


C
Wir haben mal eine Kellerband gehabt, schöne alte Zeiten, da waren wir so 15-16.leider haben die Freunde von damals keine Lust mehr Musik zu machen.

Zur Zeit, passend zu meiner gedrückten Stimmung aktuell, höre ich viel Pantera, type o negative, johnny Cash, Peter Gabriel, Alice in chains,hans Zimmer und bisschen electro.

Es hilft ungemein

09.11.2024 12:38 • #6


C
Wollte noch ergänzen, seit einem Jahr höre ich Platten, davor nur CDs oder Stream.

Aber Platten sind schon gut, ist ein Hobby und lenkt ab.

Wenn es mir nicht gut geht, Bierchen auf, Platte auflegen, die Zeit genießen

09.11.2024 12:41 • #7


J
Zitat:
Ich höre kaum Musik....mucksmäuschenstill ist es meist.


Ich höre tatsächlich auch kaum Musik, hab aber dauernd welche im Kopf . Nur wenn es mir schlecht geht, ist da absolute Stille .

09.11.2024 12:48 • #8




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