Hallo Forumsgemeinde,
Seit 3 Wochen getrennt nach 2,5 Jahren Beziehung und dann verlassen worden, wegen einer anderen....
Am Anfang hatte ich einen Schock, hab viel geweint und war voll durch den Wind.
Nun ist es immer morgens am schlimmsten, wenn ich früh aufwache, sie nicht neben mir liegt und keiner in der Wohnung ist. Ich habe Angst, ich schaffe es nicht alleine. Ich habe nochmal eine Ausbildung angefangen, wobei sie mich finanziell, wie mental immer unterstützt hat. Mittwoch gehts jetzt wieder los und ich will es mir nicht versauen. Aber irgendwie ist diese Angst, bzw. dieser Drang da, alles schlimmer zu machen, obwohl das genau das falsche ist.
In den letzten Tagen habe ich mich gut beschäftigt und bin auch mehr meinem Nebenjob nachgegangen. Wenn ich niemanden getroffen habe, hab ich wenigstens mit jemandem telefoniert und mich über meine Gefühle ausgelassen. Danach geht es dann meistens wieder. Wenn ich das Gefühl habe, nicht alleine zu sein und Freunde zu haben. Aber morgens fühl ich mich immer so einsam und befürchte nicht aus dem Bett zu kommen und rumzuheulen.
Theoretisch will ich das nicht, ich will nicht, dass die, die mich verlassen hat mich zerstört und ich will auch nur Gutes für mich und meine Zukunft, aber es tut so weh...
Habt ihr einen Tipp? Eine Suggestion? Einen positiven Gedanken, den man wenn der Tag beginnt verfolgen kann?
06.01.2014 10:46 •
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