Mittlerweile 4 Monate vorbei immer noch nicht besser

12.09.2018 17:07 • #16

Zitat:
Ich muss akzeptieren das ich nur ein Kapitel in ihrem Leben war und sie nun ein neues Kapitel beginnt. Es war meine erste große Liebe und ich werde sie für immer Lieben egal in was für einer Hinsicht.

Das darfst Du auch irgendwann wenn der Staub sich mal gelegt hat und du etwas klarer siehst. Die erste Frau in die man sich verliebt ist schon was besonderes. Aber idealisiere Sie nicht zu sehr - glaub mir, da sind noch andere hochspannende Exemplare unterwegs, die Dir auch gefallen könnten. Aber mach nicht den Fehler, Dich ohne die Vergangenheit richtig zu verarbeitet zu haben, in eine neue Geschichte zu stürzen.

Heißt erstmal allein aufe Füße kommen und dann kannst Du mit neuem Elan eine neue Partnerin finden.

Alles zu seiner Zeit.

13.09.2018 09:39 • #17

Hi Jonny87,

puh das fällt mir momentan schwer ich fühle mich einfach nur allein und sehe keinen Sinn aktuell. Ich weiß nicht wie ich da
alleine rauskommen soll

Ich habe Angst wirklich Angst vor der Zukunft, ich bin einfach nur ein Wrack. Ich kann kaum regelmäßig essen und Schlafen ist einfach nur mies. Ich habe Angst vor dem Aufstehen und dem Tag.

Ich kann nur an sie denken und dem neuen was diese treiben. Gestern hab ich seinen Wagen wieder durch meine Straße fahren sehen

Ich habe auch wirklich Angst das ich das alles nicht packe und vor einem Nervenzusammenbruch stehe. Mir ist kotzübel.
Ich will das Leben mit ihr zurück. Ich ärgere mich so das ich das nicht so umsetzten konnte wie sie es mir gesagt hat.

Mein Leben ist einfach nur sch. aktuell

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Mittlerweile 4 Monate vorbei immer noch nicht besser

13.09.2018 09:45 • #18

Dann solltrest Du mal darüber nachdenken, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen

13.09.2018 09:54 • #19

Also falls gar nichts mehr geht bitte beim Psychiatrischen Notdienst anrufen!

Ist ansonsten jemand in deiner Reichweite, dem du vertraust? Eltern oder Kumpels?

13.09.2018 10:02 • #20

Man muss aus solch einer Situation ja nicht vollkommen alleine raus kommen. Wie sieht es mit dem sozialen Umfeld aus, Freunde / Familie? Niemand da der dich unterstützen könnte?

13.09.2018 10:04 • #21

Hi,

ich habe noch nie so offen über das Thema gesprochen wie hier und wie es mir aktuell geht. Ich habe Angst davor wegen Liebeskummer abgestempelt zu werden.

Aber vielleicht ist das der einzige Ausweg momentan. Ich bin innerlich Tod, habe auch schon an viele Möglichkeiten des Suizids gedacht
aber nicht umgesetzt, da ich Angst habe

Ich habe Angst meinen job zu verlieren wenn ich so weiter mache,

13.09.2018 10:19 • #22

Hi Tgl,

ja ich habe noch nie so offen über meine Gefühle gesprochen wie jetzt hier. Ich fühle mich schon ein wenig allein. Alle meine Kumpels sind in glücklichen Beziehungen, nut ich hocke alleine da und kann nichts machen

Meine Eletern möchte ich mit sowas nicht belasten. Ich will nicht wegen Liebeskummer so abgestempelt werden.

Aber ich selber habe wirklich Angst um mich das ich das alles nicht mehr packe.

13.09.2018 10:22 • x 1 #23

So jetzt hör mir mal genau zu...Wenn es Dir derart schlecht geht, bitte sofort ab zum Hausarzt und krankschreiben lassen. Dann hast du erst einmal den Druck wegen der Arbeit vom Hals.

Der Arzt hat Schweigepflicht, sag ihm bitte was Sache ist. Offen und ehrlich. Er wird Dir weiter helfen können.

Bitte, such Dir ärztliche Hilfe!

13.09.2018 10:39 • #24

Hi Jonny,

ich habe aber Angst vor der Raktion von meine Arbeitskollegen Freunden usw. Es ist doch irgendwie ein Schwäche wegen Liebeskummer in ärztliche Behandlung zu gehen.

13.09.2018 10:43 • #25

Woher sollen die Kollegen denn wissen weswegen Du krank geschrieben bist? Dein Arbeitgeber bekommt ne Krankmeldung, da steht nicht der Grund drauf. Und hör endlichmal auf Dich ständig durch äussere Einflüsse zu definieren. Fang mal an, Deinen Selbstwert aufzubauen. Du solltest dringend in Behandlung

13.09.2018 10:46 • #26

Hi alex,

du hast Recht dennoch werden ja Nachfragen kommen Auch von Freunden meinem Umfeld. Kacke und wenn das auch noch meine Ex mit bekommt wird sie mich doch noch als jämmerlicher wahrnehmen

13.09.2018 11:36 • #27

Alter Falter...man kann auch aus allem ein Drama machen. dann erzählst halt irgendwas von ner Virusinfektion oder so ähnlich.

13.09.2018 11:39 • x 1 #28

Flucht nach vorne Kollege! So wie du momentan agierst (oder auch nicht) geht's auf keinen Fall weiter. Such Deinen Hausarzt auf und lass Dich krankschreiben, die Zeit kannst Du nutzen um Dir zu überlegen, wie Du weiter machen willst.

Gestern hab ich Dir den Tipp gegeben Deinen Fokus auf Dich und nicht auf andere Menschen zu richten. Warum sollten Dich denn Deine Freunde auslachen? Dich verurteilen? Wenn das so käme, wüsstest Du, dass das keine richtigen Freunde sind.
Deine richtigen Freunde werden Dich versuchen aufzubauen und werden Dir zur Seite stehen.

Vor allem musst Du mal anfangen, zu DIR zu stehen. Diese Angst, dass Mitmenschen Dich als jämmerlich wahrnehmen, wenn Sie von deiner Trennung hören, zeigt, dass Du dringend an Deinem Selbstvertrauen arbeiten musst.

Es geht jetzt rein um Dich und Deine seelische Gesundheit. Was ist Dir Deine seelische Gesundheit wert?

LG

13.09.2018 11:55 • #29

Hallo zusammen,

wie kann man denn an seinem Selbstvertrauen arbeiten ?

Ja meine seelische Gesundheit ist mir wichtig, da ich ja wieder so werden will wie vorher

Und ja vielleicht erkennt das meine Ex ja bald wieder das ich mich geändert habe und zu mir zurück kommt, obwohl es schwer werden
wird Frauen von einer 2. liebe zu überzeugen

Ich weiß auch nich warum ich so panisch agiere und keine Zukunft sehe. Ich will aber meine Freunde auch nicht mehr damit belasten ich meine es sind ja schon 4 Monate.

Ach kacke ich habe Angst keine Frau mehr mit den Hobbiees Freunden Intressen wieder zu finden

13.09.2018 12:05 • #30

Du hast eine wichtige Sache immernoch nicht verstanden... deine Ex ist Geschichte, es gibt kein Ihr mehr, nur noch dich. Es ist egal was deine Ex von dir denkt, egal ob sie heraus findet wie schlecht es dir geht. Du bist wichtig. Aufhören zu jammern, Ärmel hochkrempeln. Nicht immer Was ändern wollen, sondern es einfach tun.

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