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Mit ü50 Trennung Einsamkeit und Depression

F
Hallo ihr lieben
habe heute dieses Forum entdeckt und bin neugierig geworden.
Kurz meine Geschichte : nach 5 Jahren Beziehung mit einem liebenswerten Alk. mit dem ich Spaß
aber auch Stress hatte. Ende Dezember 15 ging er freiwillig für 3Monate in eine Klinik um unsere Liebe zu retten . 2Wochen vor der Entlassung teilte er mir mit ,ich habe keinen Platz mehr in seinem neuen Leben.
in mir ist eine Welt zusammengebrochen . Zur Zeit nehme ich ein Medikament und sage mir jeden Tag
Wer weiß für was es gut ist Ich hätte vielleicht zu viel Rücksicht nehmen müssen oder wäre der totale
Controlletti.

LG Felberich
(übrigens bin ich weiblich ,das will die Registrierung nicht )

27.04.2016 19:15 • #1


L
Liebe Felberich,

das ist eine traurige Geschichte,

doch für Dich die Chance, vom Helfersyndrom runterzukommen und mehr eigenes Leben führen.

Alles Gute ...

27.04.2016 20:35 • #2


A


Mit ü50 Trennung Einsamkeit und Depression

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F
Zitat von lucky123:
Liebe Felberich,

das ist eine traurige Geschichte,

doch für Dich die Chance, vom Helfersyndrom runterzukommen und mehr eigenes Leben führen.

Alles Gute ...


Hallo lucky,

danke für deine klare Ansage . Du hast Recht mein eigenes Leben kommt überall zu kurz . Aber wie soll ich da runterkommen ?
LG Felberich

27.04.2016 21:19 • #3


R
In dem Du den ausgelutschtesten Ratschlag überhaupt befolgst: Indem Du etwas für Dich tust. Alleine. Denn das, was Du tust, macht Dich aus. Wie Du handelst, so bist Du.

Ich habe leicht Reden? Nein. 9 Monate Extrembeziehung haben mich mich fast völlig vergessen und aufgeben lassen, mich an den Rand des Wahnsinns getrieben. Die Dinge, die ich jetzt wieder für mich tue, sogar das Einkaufen und meinen Haushalt, tun mir gut. Am Anfang wie mechanisch, ein lebloser Roboter, fremdgesteuert, unter Qualen. Langsam habe ich eine leise Ahnung davon, es könnte sich ganz nett anfühlen. Ein erster Schritt zurück in mein Leben.

Wir alle wissen, wie Du Dich fühlst. Auch ich. Du wirst hier verstanden. Die Raupenfrau drückt Dich und wünscht Dir Kraft!

27.04.2016 21:34 • x 4 #4


A
Zitat:
Aber wie soll ich da runterkommen ?

Helfersyndrom hat nichts mit Liebe zu tun, sondern mit der Steigerung des eigenen Selbstwertes. Daher hat Raupe recht, mehr auf sich selber zu achten, sich das zu nehmen was man braucht um glücklich zu sein, ohne die Menschen oder die Welt um Erlaubnis zu bitten. Andere Menschen benutzen um sich selber besser zu fühlen ist zwar eine Möglichkeit, beinhaltet aber das man auch enttäuscht werden kann oder das es nicht so läuft wie man möchte. Das was du für dich selber tust, das kann dir niemand verbauen.

28.04.2016 01:16 • x 1 #5


F
Hallo ihr Lieben,

ihr habt Recht mit euren Aussagen und Ratschlägen . Ich habe angefangen wieder ich zu sein ,mir gutes zutun (Sauna Sport ). Gestern habe ich einen tollen Spruch gefunden .

Mach dir keine Gedanken
um die Menschen aus deiner Vergangenheit,
denn es hatte seine Gründe ,
weshalb sie es nicht in deine
Zukunft geschafft haben..
[/i][/i]

LG Felberich

28.04.2016 09:34 • x 4 #6


B
ich kann dich voll und ganz verstehen.War von meinem(jetzt ex)schwanger.Habe ihm vertraut.Und nun ist das Kind bei ihm,weil er mich uberall schlecht gemacht hat.Versuche aber trotzdem stark zu bleiben.

17.05.2016 23:31 • #7




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