907

Mit Pick-Up Methoden manipuliert worden

S
@schmaloo
das geht aber nur, wenn beide auch annähernd gleich verdienen, bzw. 2/3 dann eben reichen und wenn eben auch beide damit einverstanden sind bzw es keinen Streit bei der Trennung um Immobilie o.Ä. gibt.

Wünschen tun sich das so sicher viele Paare. Die Realität sieht aber anders aus in den meisten Fällen, schön, wenn es im Einzelfall doch klappt.

@Sohnemann

Mich wundert gar nicht mehr, dass sich die Männer ständig übers Ohr gehauen fühlen.
Ihr könnt einfach nicht rechnen.
1.: würde es in deinem Beispiel darauf hinaus laufen, dass der mit Teilzeit und den 50 Euro am Ende 10% Verlust hat, wohingegen der mit 100 Euro nur 5% Verlust hat.
Das ist eben NICHT fair, wenn der, der eh schon weniger verdient für den gleichen Urlaub mit der gleichen Familie prozentual mehr Geld verliert.

Das betrifft auch nur die laufenden Kosten. Meinen Verdienstverlust über die Jahre gleicht das trotz allem nicht aus.

Naja. Ist auch ein wenig sehr OT

31.12.2017 17:04 • x 2 #556


K
Schmaloo, das finde ich sehr schön zu lesen (gerade heute)

@Salamander

ich hab nie Interesse daran gehabt, irgendwas aufzurechnen. Wer gerade mehr hatte, hat mehr bezahlt. Fertig. Und das hat jahrelang gut geklappt, weil es bei uns immer gewechselt hat (ähnlich wie bei Schmaloo).
Wenn dann aber am Ende einer kommt und im Nachhinein ausrechnen will, wer wem jetzt noch was schuldet, werden 16 Jahre Ehe für mich zur Farce.

31.12.2017 17:04 • x 2 #557


A


Mit Pick-Up Methoden manipuliert worden

x 3


S
Das ist sicherlich grundsätzlich so.
Mir ging es ursprünglich darum darzustellen, dass es durchaus auf die Lebenszeit gerechnet und die jeweiligen Berufe eine erhebliche finanzielle Benachteiligung für in Teilzeit arbeitende Mütter gibt.

Und darum, dass die Jungs, die hier oft laut schreien, dass bei Scheidungen die armen Männer so übers Ohr gehauen werden dieselben sind, die gerne weibliche Frauen in der Verantwortung für Kinder und Heim sehen wollen und in Frauenrollen, die dann aber umgekehrt eben nicht für diese Rollenverteilung aufkommen wollen und als verarmte, schimpfende Antifeministen auf die Barrikade gehen.

31.12.2017 17:15 • x 3 #558


K
@Salamander

verstehe ich und Du verstehst vielleicht, dass is nur ne Handvoll Jungs die hier einigermaßen substanzlos rumkrähen ... hier sind aber auch ne Menge Männer / Menschen unterwegs, die das ein wenig anders sehen

31.12.2017 17:20 • x 2 #559


S
Es gibt ein Konto auf das alle Einnahmen eingezahlt werden.
Von diesem Konto werden alle Ausgaben getätigt.

Bei der Scheidung wird das was übrig bleibt 50/50 geteilt.

Vielleicht hast du ja n Milchmädchenrechner.

Wenn er 10.000 verdient und sie statt 2000 wegen der Kindererziehung nur 1500.
Dann wäre meine Methode ja sogar für ihn unfair.

Ich denke wer so anfängt rum zu rechnen, bleib lieber ohne Ehe und ohne Kinder.

31.12.2017 17:25 • #560


Ricky
Zitat von Salamander:
@Ricky

Soso. Paygap gibt es also nicht.
Studie der Europäischen Kommission (2014) ist wahrscheinlich emanzenmäßig gefälscht.
Ist vermutlich auch feministisch gelogen, dass die typischen Frauenberufe im Verhältnis zu den technischen Männerberufen schlechter bezahlt werden.


Die typischen Frauenberufe, wie Du sie nennst, werden aber für Männer nicht besser bezahlt. Und darum geht's. Das ist also kein Gender Paygap, sondern ein Sozialer Paygap, der ALLE betrifft.

Zitat:
Ebenso wie der Umstand, dass ein großer Teil der Frauen trotz besserer Schulabschlüsse wegen Kindern und Co. nur in Teilzeit arbeitet bzw sich gleich zu Beginn für Berufe entscheidet, die schlechter bezahlt, aber gut in Teilzeit möglich sind.


Und das war gleich warum das Problem der Wirtschaft?

Zitat:
Weil...ja, warum eigentlich?
Vielleicht weil so'n echter Alphamann eine Riesenangst hat, seine Anziehung zu verlieren, wenn er einen Kinderwagen schiebt und Brei kocht?!
Vielleicht weil es nach wie vor gesellschaftlich so propagiert und von der eigenen Elterngeneration vorgelebt wird?!


Bitte... was für ein halbgares Argument.

Zitat:
Wenn ich als Frau (nach des Alphamannes Wunsch) meine Weiblichkeit akzeptiere, einen Frauenberuf wähle und mich um die Kinderbetreuung kümmer, dann will ich, verdammt nochmal, eine angemessene Entlohnung dafür.
Und zwar eine, die mich nicht auf Gedeih und Verderb an einen Ehering und irgendeinen Alphamann bindet, der mich sofort verlässt, wenn ich nicht gut funktioniere.
Solange ich als Witwenrente mehr bekomme als alleinige Rente bzw ich auf einen Versorgungsausgleich wegen der Teilzeitarbeit angewiesen bin, ist das aber nicht so.


Nochmal: Deine Argumentation um Frauenberufe hinkt schlichtweg. Denn der Mann verdient in denen nicht mehr. Und genau DAS wird auch gezeigt. Und nur weil Du von der Natur aus in der Lage bist zu gebähren, berechtigt Dich das erstmal zu gar nichts. Mal davon ab, dass es genügend Männerberufe gibt (Bau etc.), die Frauen niemals anfassen und ebenfalls schlecht entlohnt werden. Wir haben halt in der westlichen Welt das Problem, dass Geldsysteme und deren Erhaltung viel mehr Wertigkeit besitzt als Kranke und Alte zu pflegen. Aber nochmal: Das ist kein Genderproblem. Denn die Mädels, die in den Gefilden mitmischen sehen das leider genau so wie ihre männlichen Mitstreiter. Die sind nämlich alle froh, wenn sie ihre hohen Gehälter bekommen für eben diese Erhaltung.

Zitat:
Und das, lieber Ricky, ist eine strukturell angelegte Ungleichheit, weil Kindererziehung und die Erhaltung der Gesellschaft durch Kinder und deren Versorgung leider nicht als systemwirksame Arbeit anerkannt wird, weil dadurch kein anrechenbares Kapital erzeugt wird bzw. in Deutschland u.A. durch die Deckelung der Elterngelder i.d.R. der Besserverdiener (meist der Mann) weiter arbeiten muss, anstatt die Kinderbetreuung zu übernehmen.


Und das, meine liebe Salamander, hat rein GAR NICHTS mit Gendering zu tun, sondern mit dem Sozialsystem, weil und jetzt zum dritten und letzten Mal, ändert sich auch für die Herren nicht, die da arbeiten. Ob Du's glaubst oder nicht, aber ich arbeite nämlich in einem sozialen Beruf und meine weiblichen Kolleginnen verdienen bei gleicher Qualifikation genau dasselbe. Und ich verdiene da nicht mehr, weil ich nen P. zwischen den Beinen habe. Sorry, das stimmt so einfach nicht.

Psst, liegt vielleicht auch daran, dass alle Menschen heute immer noch denken: Och, Kranke und Alte pflegen, das kann doch jeder Idiot. Aber so ne Abhandlung über Finanzen bei den Banken, dazu musste halt was im Kopf haben. Und das geht eben NICHT nur von Männern aus. Aber ich seh schon, wo da von Deiner Seite aus der Wind weht. Das böse Patriarchat hat dafür gesorgt, dass es sich so entwickelt, weil man Frauen systematisch unten halten will... wozu dann die ganzen Frauenquoten etc.? Hmm... weil Frauen sich alle nicht selbst entscheiden können? Und dann wird MIR die Opferrolle zugesprochen, die Du hier gerade ganz klar einnimmst?

31.12.2017 17:34 • #561


Ricky
Zitat von Salamander:
Wenn man sich dann scheiden lässt, will ich dafür meine Entschädigung haben.


Ja, Du WILLST eine Entschädigung dafür haben. Und das ist die Trotzreaktion, die nämlich damit einhergeht, dass DIE NATUR es so eingerichtet hat und nicht DER MANN. Und dass Du das unfair findest, ist nicht das Problem der Sozialisation, sondern ein Problem der Natur. Der kannst Du ja gern Vorwürfe dafür machen, dass das alles ungerecht ist, auch dass Du den Männern generell körperlich an Stärke unterlegen bist, das interessiert die Natur nur nicht. Und wer für Dich dann aufkommen soll, in welchem System, das will ich dann mal sehen? Mal eben von der Gemeinschaft dann den Dienstausfall zurück verlangen, ist halt auch ne egoistische Einstellung, so ärgerlich das für Dich auch sein mag. Da wird es auch genügend Frauen geben, die nicht genug Geld haben und dann sagen: Ja, dann hab halt keine Kinder... - Du münzt das hier aber auf ein männliches Problem, es ist aber ein Gesellschaftliches. Du vertrittst hier die Position, dass Frauen da nicht drauf schielen, sondern das unfair wäre und somit der Gender Pay Gap entstünde, de facto argumentierst Du aber selbst mit Geld, so wie alle anderen dagegen argumentieren würden, Dich nicht zu finanzieren und schwupps, siehst Du es geht gar nicht um Mann und Frau, sondern um ein Tauschmittel, das sich verselbstständigt hat. Und das ist witzigerweise geschlechterunspezifisch. Und all die Leute, die Dir da Danke geklickt haben, denken diesen Schritt nämlich NULL zu Ende... und DAS ist das Problem.

31.12.2017 17:40 • #562


Ricky
Zitat von Sohnemann:
Es gibt ein Konto auf das alle Einnahmen eingezahlt werden.
Von diesem Konto werden alle Ausgaben getätigt.

Bei der Scheidung wird das was übrig bleibt 50/50 geteilt.

Vielleicht hast du ja n Milchmädchenrechner.

Wenn er 10.000 verdient und sie statt 2000 wegen der Kindererziehung nur 1500.
Dann wäre meine Methode ja sogar für ihn unfair.

Ich denke wer so anfängt rum zu rechnen, bleib lieber ohne Ehe und ohne Kinder.


Vollkommen korrekt. Da wird nicht nur dort Milchmädchen gerechnet, sondern nur mit bloßem Ich will aber-Ego argumentiert. Das ist totaler Irrsinn. Und dann nicht zu erkennen, dass das kein Gendering-Problem sondern ein soziales Problem ist, schlägt dem Fass dann den Boden aus. Aber so läuft's eben. Deshalb wie so oft mein Reden: Emotionen werden über Fakten und alles Weitere gestellt, weil man sich selbst benachteiligt fühlt. Die Angabe zur Kommission ist halt auch totaler Quatsch, weil sie da ja genau aufschlüsseln, woran die Mehrbezahlung in gleichen Berufen liegt.

31.12.2017 17:42 • #563


Ricky
Zitat von Salamander:
Das ist sicherlich grundsätzlich so.
Mir ging es ursprünglich darum darzustellen, dass es durchaus auf die Lebenszeit gerechnet und die jeweiligen Berufe eine erhebliche finanzielle Benachteiligung für in Teilzeit arbeitende Mütter gibt.

Und darum, dass die Jungs, die hier oft laut schreien, dass bei Scheidungen die armen Männer so übers Ohr gehauen werden dieselben sind, die gerne weibliche Frauen in der Verantwortung für Kinder und Heim sehen wollen und in Frauenrollen, die dann aber umgekehrt eben nicht für diese Rollenverteilung aufkommen wollen und als verarmte, schimpfende Antifeministen auf die Barrikade gehen.


Auch dieser Kommentar entspringt nur Deiner wütenden Emotion. Niemand hat hier Frauen an den Herd gesagt, sondern eher: Weiblichkeit leben. Wenn Du damit nicht klarkommst, ist das Deine Sache und ich würde mich dann eher fragen: Warum?
Frauenrollen hat nichts damit zu tun, sich gemeinsam um ein Kind zu kümmern oder sonstwas.

Nähmen wir an, wir wären in einer Beziehung und Du würdest mehr Geld als ich verdienen, dann wäre für mich nämlich klar, dass ich zu Hause beim Kind bleibe. Für Dich auch? Oder wäre das auch emotional geprägt? Also lassen wir mal das Klischee des keifenden Pro-Maskulin-Mannes weg und richten uns mal nur nach den Fakten. Sorry, Salamander aber ein Begriff wie Frauenberuf greift nunmal nicht, v.a. weil es das laut Gendering ja gar nicht gibt. Wir sind ja alle nur so sozialisiert. Also ab ins Bergwerk, Mädels, hoch auf die Häuserdächer und Dach decken, los rein in die Elektrikerberufe. rein in die Berufe, die deutlich mehr Arbeitsunfälle pro Jahr haben als Erzieher in der Krippe. Dann verdienst Du nicht weniger als ein Mann in demselben Beruf, ob Du daran dann Spaß hast, ist halt ne andere Frage. Aber diese Argumentation Deinerseits hinkt nicht, der fehlt n ganzes Bein.

Aber hey, Dir trotzdem n Frohes Neues Jahr.

31.12.2017 17:47 • #564


S
@Ricky

Nun, ich weiß nicht ob ich deshalb schlauer bin als du.

Aber Frauen, die sich nun mal ungerecht behandelt fühlen, versuchen vom Gegenteil zu überzeugen, lass ich generell bleiben.
Das schafft die irgendwann alleine oder halt nicht.

31.12.2017 18:01 • #565


Ricky
Zitat von Sohnemann:
@Ricky

Nun, ich weiß nicht ob ich deshalb schlauer bin als du.

Aber Frauen, die sich nun mal ungerecht behandelt fühlen, versuchen vom Gegenteil zu überzeugen, lass ich generell bleiben.
Das schafft die irgendwann alleine oder halt nicht.


Ich hab halt immer noch diesen inneren Anspruch bei dem ich denke: Das muss doch verständlich sein. Vielleicht bist Du über den Punkt hinaus und sagst: F.uck it? Keine Ahnung.

31.12.2017 18:33 • #566


S
Extrem rational auf Basis der Emotion.

Wenn die Emotionen heißt -ungerecht behandelt-.
Dann kannst du labern was du willst.
Dann ist 1+ 1= 3 oder 7.

Ah, ich sehe du fühlst dich ungerecht behandelt.
Schade, tschüss.

Die einzige sinnvolle Reaktion

31.12.2017 18:38 • #567


D
Zitat von Kaetzchen:
Ihr wollt Männer sein und auch so respektiert werden? Dann benehmt Euch auch wie Männer, bitte schön!


Ganz meine Rede! Konstante Opferrolle gepaart mit Halbwissen und laienhafter Darstellung dessen wie ein Mann vermeintlich Mann sein sollte. Ein unvoreingenommer Blick auf Statistiken offenbar eklatante Ungleichheiten, teils sogar institutionalisierte. Wir leben in einem Land in dem bis 1996 Vergewaltigung in der Ehe kein Straftatbestand war. S.straftaten werden nach wie vor nicht zufriedenstellend geahndet, jüngste Studien der EU Kommission lassen einen erschaudern - aber es gibt nach wie vor Männer die nicht müde werden Opfer zu Tätern umzudichten

Ich habe eine Mutter, eine Schwester, eine Frau und viele Frauen in meinem Freundeskreis. Womöglich habe ich eines Tages auch eine Tochter. Wie kommt man auf die absurde Idee ein Mann, der sich für die Rechte einer Frau einsetzt wolle sich nur anbiedern oder wäre durch feministische Propaganda brain washed? Meines Erachtens kommt hier zu einer grundsätzlich schovinistischen Weltanschauung noch eine gehörige Portion mangelnder Bildung hinzu. Es wundert mich wenig, das gerade dieser Typus Mann nie die Richtige findet.

31.12.2017 19:14 • x 2 #568


Gretchen
Ich denke schon, dass bei diesen Themen die Vorbilder bzw Modelle der Eltern, die jeder verinnerlicht hat, nicht unerheblich sind. Merke es zumindest bei mir und da kann man ja auch bei sich ansetzen sofern man denn will.

Schade, dass ich bei manchen nicht mal die Mutter kennen lernen kann, das würde mich interessieren. (Wunderbar so ein Kampf gegen die Frauen, da braucht man den eigentlichen nicht auszufechten ist da meine Phantasie)

Ich bin ganz bei @Salamander
Bei mir gilt genau das was sie schreibt, durch die Kinder später in den Beruf eingestiegen, Ausbildung ist unterm Strich viel länger gewesen als die meines Mannes. Er verdient aber längst mehr. An meine Rentenansprüche will ich gar nicht denken. Das ganze funktioniert weil es gemeinsam angegangen wird.
Dass ich mich abhängig fühle und real momentan auch noch bin, wirkt sich nicht positiv auf die gegenseitige Anziehung aus, trotz (oder gerade wegen?) klassischer Rollenverteilung.

So letzes Wort im alten Jahr von mir- allen einen guten Rutsch

Gretchen

31.12.2017 19:30 • x 2 #569


V
Zitat von Dude0815:

Ein unvoreingenommer Blick auf Statistiken offenbar eklatante Ungleichheiten, teils sogar institutionalisierte.
!


Soll das jetzt Satire sein ?
Oder bist du wirklich so verdreht ? ... denn ein unvoreingenommen blick in die Statistik wäre ein bereinigter gender pay gap einfach mal noch Googlen, der war früher noch schlimmer wird denn Jahr für Jahr besser, bis zu dem jetzt zustand wo der tatsächliche unterschied, bei 1-2 Prozent liegt.

Denn weder die Wirtschaft noch die Männer oder wer auch immer ist da dran schuld das Frauen lieber Frauen Jobs nehmen anstatt technische berufe wie Ingenieur die deutlich besser bezahlt werden, sogar gibt es von Regierung und Unternehmen aus viele Anstrengungen dafür mehr Frauen in entsprechende Berufe zu holen.

Ansonsten ist deine herabwürdigen jedes Mannes der deinem eigenen ideal nicht entspricht schon pathologisch, ist wie ein verkappter gleichgeschlechtlich der die ganze zeit übelsten gleichgeschlechtlich schiebt, Überkompensation und selbst hass.

So jetzt lieber für Feier fertig machen wie sich mit schrägen *beep* auseinander zu setzen, allen anderen schon mal nen schönen Abend und guten rutsch ins neue Jahr

31.12.2017 19:37 • #570


A


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