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Missbrauch durch den Ex - Partnerin geht auf Distanz

B
Zitat von McCree:
Was soll mir das sagen außer, ok dann tue ich dir jetzt den Gefallen und bin raus?

Ganz einfach, es ist nicht deine Aufgabe ihr die Entscheidung die sie da in den Raum wirft zu beantworten oder da zu helfen, dass sie darauf antworten findet. Sowas wäre z.B ein gutes Beispiel das in eine Therapiestunde gehört.
Zitat von McCree:
aber mein Körper hat sich in der Beziehungspause noch nie so gut angefühlt seitdem wir zusammen sind.

Zitat von McCree:
Daher weiß ich nicht auf was ich hören soll.

Wenn es ihrem Körper besser geht,seit es diese Pause gibt dann läute die Kontaktsperre ein, sie solle sich um ihre Gesundheit kümmern und dafür sorge tragen das es ihr gut geht. Dann schütze dich und zieh dich raus aus dem ganzen. Wenn sie sowas schreibt, sollte sie sich um eine Therapie kümmern, das ist nichts was du ändern kannst, nur sie selbst.
Schütz dich selbst.

20.08.2024 22:34 • x 4 #31


E
@McCree sie hat die Schlinge schon geknüpft, du bist dabei deinen Kopf hineinzustecken, fängst an DICH zu hinterfragen, analysierst und sie zieht zu, langsam aber kontinuierlich.
Ja, das Opfer, pass auf dich auf, dass du nicht IHR Opfer wirst.
Lass sie!

20.08.2024 22:37 • x 5 #32


A


Missbrauch durch den Ex - Partnerin geht auf Distanz

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T
Ich finde es ganz schwierig, jemandem - noch dazu anonym! - zu raten trenn dich!.
Aber... der Fall hier klingt wirklich sehr schwierig und es ist die Frage inwieweit du dir mit dieser Beziehung etwas Gutes tust... wohl eher nicht.
Natürlich wäre es eine Sache, jahrelang mit jemandem liiert zu sein - dann passiert ein Missbrauch....
Natürlich würde man da (zumindest die meisten) die geliebte Person/den Partner nicht im Regen stehen lassen und versuchen, zu helfen.

Aber sich so etwas sehenden Auges als neue Beziehung aufzuladen... uff.
Wenn man nicht genug Sorgen, Probleme und Schwierigkeiten im Leben hat, kann man das natürlich tun....

Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst und den Weg gehst, der sich für sich stimmig und besser anfühlt, und dass du dich nicht in Situationen manövrierst aus denen du nicht mehr so einfach herauskommst.

20.08.2024 22:50 • x 4 #33


Sitamun
Zitat von McCree:
Ich bin mit der Situation gerade überfragt.

Die ersten Absätze deines ersten Postings lesen sich wie der Beginn meiner Ehe. Mir ging es, wie deiner Freundin.

Deshalb möchte ich dir zwei Dinge sagen:

1.) Ohne Therapie (bei ihr) wird Eure Beziehung zerbrechen. Wenn sie keine macht, dann ist das auch eine Absage ans Leben, an Euch, an sich selbst.

2.) DU kannst ihr nicht helfen. Du bist kein Therapeut und sollst es auch nicht sein. Es wird dich kaputt machen - die Anfänge sieht man ja schon - wenn du da nicht auf dich aufpasst.

21.08.2024 04:19 • x 5 #34


Sitamun
Zitat von Charla:

Frauen berichteten mir, dass Intimität und Nähe am Anfang noch mit einem neuen Partner möglich war, bis der erste Triggermoment auftaucht und ab da alles auf Alarm steht

Genauso war es auch bei mir.

21.08.2024 04:22 • x 1 #35


A
Zitat von McCree:
Das ist frustrierend, gerade wenn man sich auch eine schöne Beziehung wünsch und eigentlich vieles dafür getan hat.

Schau, das wird mit ihr so vermutlich nie oder sehr lange nicht möglich sein. Sie hat definitiv ein Sucht-Problem, da fängt das Drama schon mal an - und tauscht eine Sucht gegen die nächste aus. Zudem will sie keinen S., das heißt also nur befreundet sein - aber so wirklich dann doch nicht. Eine „Geschwisterehe“ quasi. Was genau mit ihrem Ex war oder nicht war, erfährt man nicht - und bei allem Verständnis, das kann sie halt so nicht bringen. Das ist egoistisch. Du bist nicht ihr Therapeut oder betreuender Mönch. Sie hat - warum auch immer - definitiv eine psychische Erkrankung. Bei Menschen, die zB Magersucht dann in Extremsport unwandeln steckt meist noch ganz was anderes dahinter. Dasselbe habe ich mal mit jemand mit einer bipolaren Störung als auch bei Borderline erlebt. Da gnade dir dann Gott - denn die Wahrscheinlichkeit, dass du dann - und nicht sie - in der Klapse landest, ist hoch.

Und wofür? Dafür, dass du ihr Kuschelkumpel bist - wenn überhaupt? So leid es mir tut, aber ich würde dir raten, dich zurückzuziehen. Ich glaube, du siehst da erst die Spitze des Eisbergs.

Wenn sie keine Nähe zulassen kann, dann ist sie (noch) nicht bereit für eine Beziehung. Da tut ihr euch gegenseitig keinen Gefallen, sich festzukrallen. Befreundet könnt ihr ja weiterhin bleiben, wenn die Gefühle euch dazu raten. Aber mehr seid ihr ja jetzt auch nicht. Und ich befürchte, du verplemperst da wertvolle Jahre und kommst dann nur als Schatten deiner Selbst und total verbogen wieder raus.

21.08.2024 05:10 • x 4 #36


McCree
Zitat von Sitamun:
Genauso war es auch bei mir.


Darf ich fragen wie sich das bei dir dann aufgelöst hat? Wir sind momentan an dem Punkt bei dem sie sagt, dass ich ihr etwas Zeit geben soll wieder körperliche Nähe zuzulassen. An einem anderen Tag schiebt sie es auf ihre Libido und dass ihr da gerade nichts fehle und am Tag darauf kriege ich schon eine Vorwarnung für die Zukunft, dass sie wahrscheinlich noch weniger Lust und Energie haben wird, weil es in ihrem Sport in die heiße Phase nun geht und sie ihre Kraft dafür aufwendet.
Mir fällt das durchaus dann auf und sagt mir dass sie gar keine Lösung für dieses Problem hat und sich damit gar nicht zwingend auseinandersetzt für die Beziehung, weil sonst würden die Begründungen nicht stetig anders lauten.
Im Endeffekt ist es exakt so abgelaufen wie beschrieben. Bis zu dem Triggerpunkt war alles gut (wobei gut hier auch ein dehnbarer Begriff ist) und danach wurde es faktisch komplett abgestellt, es werden selbst Versuche über Text... mal hier eine kleine Fantasie zwischendurch um ggf. damit in den Abend zu gehen, knallhart abgeschmettert über sowas will ich jetzt nicht nachdenken. Die Barriere scheint riesig zu sein.

Zum Thema Therapie sehe ich ehrlich gesagt etwas schwarz. Ich habe bei dem Gespräch nach der Beziehungspause, bei dem sie mir auch leicht die Tür für die Missbrauchsthematik geöffnet hat, versucht einen gemeinsamen Schritt einzuleiten. Das habe ich versucht in dem ich das Problem etwas verallgemeinert habe und auf beide Schultern verteilt habe, so von wegen wir bringen beide große Pakete mit und um mein Paket zu lösen müsste ich wohl auch in Therapie, würde es aber alleine nicht tun und ob sie mich dann nicht begleiten würde und wir versuchen beide an uns zu arbeiten damit das funktioniert. Da meinte sie, dass Therapie für sie erstmal nicht in Frage kommt.

Auch weiß ich aus vergangenen Gesprächen, als wir mal über ihr Mutter und den damaligen Aufenthalt in der Klinik gesprochen haben (wegen Magersucht), dass sie da nicht zwingend reflektiert ist und die Erfahrung da sehr negativ auf die behandelnden Ärzte spiegelt oder ihre Mutter die sie hat einweisen lassen, weil sie massivst überfordert war mit der Situation. Der Eindruck wird sie jetzt denke ich auch von einer Therapie abhalten.

Wie gesagt, ich bin damit genauso überfordert. Wahrscheinlich weiß ich was helfen würde, nämlich nun ein auf Langzeit angelegter bester Freund zu sein, was jedoch damit einhergeht ist, seine eigenen Bedürfnisse quasi auf Null zu stellen und sich ständig dem Gedanken auszusetzen, dass man ja eigentlich eine richtige Beziehung möchte und keine platonische Freundschaft, bei der man dann am Ende trotz allen Einbußen auch am nächsten Tag einfach ersetzt sein kann. Das Märchen man erarbeitet sich etwas und dies dient als Fundament für etwas wunderbares, das glaube ich aus meinen gemachten Erfahrungen so eben auch nicht mehr.

21.08.2024 07:59 • x 4 #37


G
Zitat von McCree:
Hallo Leute, ich bin in einer Zwickmühle angekommen und weiß mir nicht so richtig zu helfen und hoffe hier auf Anregungen oder vielleicht Erfahrung aus erster Hand, die mich bei einer Entscheidung unterstützen können. Es geht darum, dass meine Freundin mir mittlerweile durch die Blume mitgeteilt hat, dass sie ...

Du bist nicht der sichere Hafen und sie ist schwerst traumatisiert.

Ganz schlechte Kombi, muss ich dir leider sagen.

Erlebt man aber oft, dass sich das gegenseitig anzieht und meistens geht es nicht gut aus.

Wie andere schon sagten: Externe Hilfe ist dringend nötig.

21.08.2024 08:10 • x 2 #38


E
Lieber @McCree,

Dein Verstand scheint mir die Situation sehr gut zu erkennen, deine Beobachtungsgabe ist treuer Freund an deiner Seite.

Erfahrungsgemäß hat der Verstand die Tendenz, verschiedene Perspektiven anzuschauen und oft vernebelt das die Erkenntniss, indem zu viele Sachen ins Spiel gebracht werden. Ich rate dir, bleib bei den Grundinformationen und denke sie zu Ende.

Du schreibst, dass sie eine Therapie nicht in Betracht zieht. Was genau bedeutet diese Information als logische Schlussfolgerung für dich?
- sie verdrängt das Problem, kann oder will nicht an eine nachhaltige Lösung arbeiten. Ergo Situation bleibt, wie sie ist. Kompliziert, ein Minenfeld, Verdrängung anstatt Kommunikation. Normale Partnerschaft nicht möglich. Punkt.

Willst du das? Willst du das wirklich?

Deine Annahme, dass du als bester Freund hilfreich wärst, unterschreibe ich nicht. Sich Jahre lang anzusehen, wie jemand leidet und anstatt Heilung zu suchen verdrängt, ist selbstzerstoererisch. Und hilft dem anderen meiner Erfahrung nach nicht im geringsten.

21.08.2024 08:14 • x 2 #39


A
@McCree: Ich frage jetzt mal - wenn auch mit Bauchweh: Bist du dir sicher, dass die Story überhaupt so stimmt? Ihre psychischen Probleme waren schließlich schon vor dem Ex keine geringen nicht.. Und zB Borderliner ua sind ja bekannt dafür, sowas zu erfinden - und wenn schon nicht erfinden, dann etwas aus der Kindheit den jeweiligen Ex andichten. Irgendwas kommt mir da komisch vor. Weil missbräuchliche Erfahrungen in Beziehungen haben leider viele gemacht, da dann zwei Jahre später S. komplett und sogar küssen wegen eines angeblichen Triggers abzulehnen ist aber ungewöhnlich.

So oder so, du krallst dich noch verzweifelt an einer (trügerischen) Hoffnung fest. Und dem Glaubenssatz, nur Aufopferung bis hin zur Selbstaufgabe würd dich in dem Fall nicht zum schlechten Menschen machen. Das stimmt aber nicht. Wenn sie nicht bereit für eine Beziehung ist - und das ist sie nicht, wenn sie körperliche Nähe ablehnt auf unbestimmte Zeit und wegen nicht näher definierten Gründen - dann darf sie keine Beziehungen eingehen, sondern sich auf Freundschaften beschränken, soweit das Job und Sport bei ihr überhaupt zulassen. Sie nutzt dich ansonsten aus und verhält sich egoistisch, indem sie dich in eine Situation hineinzwängt, mit der du an sich nichts zu tun hast, ihr nicht helfen kannst und mit der du dich schlecht und immer schlechter fühlst. Liebe ist das nicht.

21.08.2024 08:23 • x 3 #40


Scheol
Zitat von McCree:
Vielen Dank schonmal für eure Beiträge. Zur kurzen Einschätzung, ich bin 32 Jahre männlich und sie ist 28 Jahre alt. Kennengelernt haben wir uns vor 7 Monaten, im Nachhinein hat sie da versucht etwas darzustellen, was sie scheinbar gerne wäre, aber nicht sein kann aufgrund ihrer Erfahrung. So kam es, dass es ...

Bei deiner Geschichte gibt es zwei Zeiträume, 7 Monate und diese 2 Jahre wo diese Geschichte her sein soll,

Zu den 7 Monaten,….menschen schaffen es 5,6,…..,9 Monate Dinge zur Seite zu drücken. Sie sind „ normal“ hormonell weich gespült , verliebt,….. sieht alles gut und normal aus ,…… da sie aber ein grundsätzliches Problem haben , was nicht in diesen 5,6,…..9 Monaten angegangen / geheilt wurde , ploppt das irgendwann wieder in diesem Zeitraum hoch und klatscht ihnen ( dir als Partner ) vor die Füße.


2 Jahre……..ist diese Geschichte her,… ein Trauma setzt zeitversetzt nach Wochen , Monaten, Jahre oder Jahrzehnten ein. Meist in einem Zeitraum von 1-3 Jahren ploppt es hoch.

21.08.2024 08:36 • x 1 #41


A
Zitat von McCree:
Wahrscheinlich weiß ich was helfen würde, nämlich nun ein auf Langzeit angelegter bester Freund zu sein, was jedoch damit einhergeht ist, seine eigenen Bedürfnisse quasi auf Null zu stellen und sich ständig dem Gedanken auszusetzen, dass man ja eigentlich eine richtige Beziehung möchte und keine platonische Freundschaft, bei der man dann am Ende trotz allen Einbußen auch am nächsten Tag einfach ersetzt sein kann.


Das seh ich komplett anders. Vielleicht hilft ihr gerade ein Rückzug deinerseits, sich zu hinterfragen und aus ihrer Bubble vielleicht irgendwann wieder rauszukommen. Weil so hat sie ja alles, was sie will - wozu was ändern? Der einzige, der in die Röhre guckt, bist du und nicht sie.

21.08.2024 08:38 • x 3 #42


McCree
@Arnika

Ja also um ehrlich zu sein fällt mir da schon etwas ein, was die ganze Sache etwas in Frage stellt und ich habe da eine Theorie, die ich aber als so weit weg abgetan habe, dass ich sie nicht weiter verfolgt habe.

Die hat tatsächlich nicht zwingend etwas mit der Ex Geschichte zu tun, daher hier auch nicht weiter erwähnt.

Die Theorie lautet wie folgt:

Es kam dieser Trigger-Moment den sie ausgemacht und mir dann eröffnet hat (quasi erst viele Wochen später) und danach war es aber nicht direkt abgestellt, sondern wir hatten noch weiterhin S.. Das spricht für mich tatsächlich gegen die schlagartige Re-Traumatisierung. Schluss mit dem S. war erst, nachdem wir uns nach längerer Planung dazu entschieden hatten, dass eine Spirale für uns eine Lösung wäre, weil wir davor geschützten Verkehr hatten. Spirale ist ein Thema bei ihr, weil die Hormone ihren Sport (ihren Körper) beeinflussen könnten - wie gesagt es gibt da eine Vorgeschichte und sie betreibt auch sehr auf den Körper und die Optik bezogenen Extremsport. Ich habe die Spirale gesehen, sie hat sie besorgt gehabt, aber beim eigentlichen Termin war es angedacht als Unterstützung dabei zu sein, das wurde dann aber irgendwie nicht so umgesetzt, weil sie dann einfach ohne mich ging. Seit diesem Termin gibt es quasi keinen S. mehr, wenn man es auf den Tag genau festlegen möchte. Zunächst wegen Heilungsphase, klar und verständlich. Aber danach mit der Begründung es gab ja einen Trigger. Meine Vermutung war, dass sie sich die Spirale hat gar nicht einsetzen lassen, weil es quasi nur für diese Beziehung jetzt wäre, sie davon nicht ganz überzeugt ist und gepaart mit der Angst körperliche Veränderungen es dann nicht gemacht hat. Somit muss sie ja den S. auch abblocken...

Das ist jetzt eine wilde Geschichte, aber ich würde von mir behaupten ich sei recht hellhörig bei Signalen und diese Option war für mich eine Zeit lang als wahrscheinlich eingestuft.

Ich möchte jetzt keine Hexenjagd eröffnen, möchte damit nur sagen, dass es irgendwie auch Widersprüche gab nämlich diese verspätetet Reaktion auf den Trigger, der mit etwas anderem dann zusammen fiel.

21.08.2024 08:42 • x 2 #43


A
@McCree Oho! Klingt schon schlüssig. Vielleicht auch Angst, dann zuzunehmen, und der eigentliche Trigger hat eigentlich nichts mit S., sondern mit ihrer Magersucht zu tun.. Irgendwas kommt mir da zumindest komisch vor - und ich hab da eigentlich einen sehr guten Riecher. Der eigentlich springende Punkt ist ja der: Schon lange vor dem Ex hatte sie gravierende psychische Probleme. Nicht nur Magersucht, sondern auch geritzt. Und vermutlich noch mehr Auffälligkeiten. Was wahrscheinlich auf eine unterliegende gröbere psychische Störung hindeutet, die sich nur an der Oberfläche dadurch besonders äußerte. Dass sie das jetzt mit anderen Süchten weiterlebt bedeutet, da ist innerlich genau nix anders als zu der Zeit, als sie eingeliefert wurde.
Deswegen wäre ich zumindest vorsichtig, ihr allzu unkritisch alles abzunehmen, was sie erzählt und ihr grad dienlich ist. Und ich würde vor allem die Hoffnung begraben, dass das irgendwann in mittelfristiger Zukunft normal wird. Sondern vermutlich - wie alle psychischen Erkrankungen - immer schlimmer wird. Zumal du - und das auch nicht ohne Grund - ihr da durchaus auch etwas misstraust, weil eben dir auch etwas komisch vorkommt. Sowas äußert sich in ganz feinen Facetten und Antennen, und meistens liegt man richtig.

Im Normalfall: Kommt einem etwas komisch vor, ist es das auch. Was genau dahintersteckt, da kann man sich täuschen. Aber dass da noch mehr unter der Oberfläche gärt und du da nicht gewinnen, sondern nur verlieren kannst, wird schon immer deutlicher.

21.08.2024 08:54 • x 4 #44


aequum
Zitat von Arnika:
Sie nutzt dich ansonsten aus und verhält sich egoistisch, indem sie dich in eine Situation hineinzwängt, mit der du an sich nichts zu tun hast, ihr nicht helfen kannst und mit der du dich schlecht und immer schlechter fühlst. Liebe ist das nicht.

21.08.2024 08:55 • x 3 #45


A


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