Mir wächst die Trennung über den Kopf

L
Hallo zusammen, ich bin neu hier und würde Euch gerne was fragen.

Mein Problem:
Meine Freundin hat vor 3 Monaten mit mir Schluss gemacht. Sie hatte nicht mehr so viele Gefühle für mich.

Seit der Trennung halte ich eine kontaktsperre zu ihr und es funktioniert auch alles nur ist mein seelischer Zustand nicht der beste. Ich fühle mich nur noch schlecht und empfinde keine Freude mehr auf irgendetwas. Ich habe nur noch schlechte Laune und hab keine Lust mehr etwas zu machen oder zu unternehmen. Ich habe keine Lebenslust mehr. Darüberhinaus kann ich sie nicht vergessen. Alles erinnert mich an sie und ich werde die Gedanken an sie nicht los. Ich träume auch sehr viel von ihr. Morgens stehe ich immer auf und habe keine Motivation und Lust auf den Tag und abends schlafe ich meist unter Tränen ein. Ich denke dann auch sehr viel über mich und über das nach, was alles passiert ist. Dabei komme ich dann immer zu dem Punkt, dass ich an allem alleine Schuld bin und ich mich minderwertig fühle. Ich habe meine komplette Lebenslust verloren und fühle mich innerlich leer. Ich weiß einfach nicht, wie ich das schaffen soll.

Meine frage ist folgende, ob solche Gedanken und Gefühle normal nach einer Trennung sind und was ich gegen meinen Zustand machen kann.

28.09.2014 21:13 • #1


P
Ich kenne deine Situation und kann sie sehr gut nachvollziehen. Bei mir sind es 2 Monate und es geht mir kaum besser. Keine Freude an irgendetwas, Angst vor der Zukunft, ich vermisse sie unendlich, alles erinnert mich an sie. Und ich spüre leider kaum Besserung.
All diese Reaktionen scheinen normal in unserer Situation. Man hört immer überall, dass es mit der Zeit besser wird. Ich habe mich vor einigen Tagen, mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich habe gemerkt, dass ich mit mir selbst nicht mehr klar komme und alleine nicht mehr weiter weiß. Es ist, als hätte man mir meine gesamte Lebensfreude genommen und als könnte ich ohne sie nicht mehr ich selbst sein.
Hast du denn gute Freunde/Familie, denen du dich anvertrauen und mit ihnen reden kannst? Das hat mir sehr geholfen in den ersten Wochen, auch wenn es den Schmerz natürlich nicht lindert.

28.09.2014 22:09 • #2


A


Mir wächst die Trennung über den Kopf

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CATSFreak
Hi zusammen,

auch mir geht es ganz genau so; bei mir sind es jetzt auch zwei Monate.

Ich komme überhaupt nicht damit zurecht, denke nur, auch im Unterbewussten, an sie, schrecke dann auf und bin in der Wirklichkeit angekommen: sie ist nicht mehr da!
So geht es Tag für Tag!

Lieber Levy, das ist also wohl ganz normal!

Ich wünsche dir und uns, dass die Zeit, die angeblich alle Wunden heilt, bald für uns anbricht!

@Powerless: wie funktioniert das mit der professionellen Hilfe bei dir? Über den Hausarzt? Meiner sagt, dass man monatelange Wartezeiten in Kauf nehmen muss!
Ich bin für meinen Fall fast soweit, dass ich mir Psychopharmaka verschreiben lasse.....

Viele Grüße und einen einigermaßen schmerzarmen Wochenanfang!

Markus

29.09.2014 05:38 • #3


N
Zitat von Levy:
Meine frage ist folgende, ob solche Gedanken und Gefühle normal nach einer Trennung sind und was ich gegen meinen Zustand machen kann.


Hallo Levy,

alles, was du jetzt durchmachst und durchlebst, ist völlig normal und typisch nach einer Trennung.

Dein Zustand ist vergleichbar mit dem eines Menschen auf Dro..
Dein Körper muss seinen Hormonhaushalt erst wieder ins Gleichgewicht bringen, weil die kleinen Biester sich darüber streiten, ob und welcher Konzentration sie in deinem Körper weiterhin mitmischen dürfen.

Im Zustand des Verliebtseins wurde dein Körper regelrecht mit einem Hormoncocktail zugeschüttet.
Dopamin,Serotonin,Oxytocin, Adrenalin, Cortisol...hmm, lecker!

Dieser Cocktail, der dich in eine Art Schwebezustand versetzt, ist dafür verantwortlich, dass dein Belohnungssystem im Gehirn gefüttert wird und dein Körper sich wie im Dro. befindet. Er will immer mehr von dem Zeugs. Deine Sinne sind wie benebelt und voll konzentriert auf das eine Wesentliche: deine Angebetete. Darum fühlst du dich auch voll happy, wenn du mit ihr zusammen bist und möchtest so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen.
Dieses Glücksgefühl lässt dich drauf sein wie ein Dro.: erschwertes Denken, mangelnde Konzentration, erhöhte Erregung, Kribbeln im Bauch, die Akkus zeigen full power an..,geringes Schlafbedürfnis....
Negatives wird ausgeblendet, du bist blind vor Liebe und voll auf Glücksgefühl.

Liebeskummer ist daher vergleichbar mit einem Entzug. Das Glückshormon ist stiften gegangen und kommt nun nicht mehr in der Konzentration im Blut vor, wie zu Zeiten, als noch alles bestens schien.
Dopamin wird nur noch in geringer Konzentration produziert und dein Körper muss mit der gedrosselten Produktion erst einmal klar kommen und sich an die kleineren Mengen gewöhnen.

Ist die Umstellung erst einmal gelungen, funktionierst du wieder einwandfrei.
Aber nicht so hastig, einen Entzug macht man nicht so einfach über Nacht.

29.09.2014 12:27 • #4


T
Ich habe meine Therapeutin nie persönlich kennen gelernt. Ich wollte nicht in meiner Stadt (Kleinstadt) zu jemanden gehen weil ich Angst hatte gesehen zu werden wenn ich aus der Praxis komme.
Ich wählte den Weg übers Internet und übers Telefon. Ich schrieb sie an, sie antwortete mir und nannte mir die Konditionen und das Procedere. Ich überwies immer mal wieder einen Vorschuß, schrieb ihr, sie rief mich an. Für sie war der Vorteil, sie konnte neben ihrer normalen Praxiszeit meine E-Mails lesen und sich dann auf das nächste Telefonat gut vorbereiten, so dass wir gleich ins Thema einsteigen konnten. Oder sie schrieb mir eine E-Mail und ich konnte mich auf das nächste Gespräch vorbereiten.
Diese Form der Arbeit hat mir gut gefallen und ich würde es wieder so machen.

An und für sich lest ihr alle euch hier an, als wärt ihr auch auf dem besten Weg eine Depression aufzubauen. Der Teufelskreis in dem ihr steckt wird schier unüberbrückbar. Das mit den Dro. und dem Entzug ist in der Tat wahr. Bei Depressionen ist meistens das Hormon Serotonin im Keller. Leider kann es sich nur schlecht selbst hochpuschen, auch die Magen-Darm Gegend ist dafür verantwortlich. Es gibt auch nicht wirklich Lebensmittel die einem da auf die Sprünge helfen können.

Es gibt aber einen Ersatzstoff, 5-HTP, oder bei den Schüsslersalzen kann man auch mal recherchieren. Mir persönlich hat 5-HTP geholfen, und ganz viel Rooibos Tee. Lacht jetzt nicht, klar mit Tee kann man den Kopf und die bösen Gedanken nicht aufarbeiten. Aber Serotonin ist das Glückshormon, es gibt einem körperliche und geistige Kraft und Antrieb. Wenn man sagt, Schokolade macht glücklich, ist es der Botenstoff der das Serotonin ankurbelt. Aber man kann ja nicht ständig Schokolade futtern. Also, dieses 5-HTP wirkt direkt auf den Serotonin Spiegel, und wenn der nach einiger Zeit wieder oben auf ist, dann hilft auch der Rooibos Tee weiter. Er hat ebenfalls einen Inhaltsstoff der sich auf das Belohnungs=Glücksgefühl auswirkt.
Und ansonsten, wie ich es schon Eichhörnchen schrieb, frische Luft, gute Ernährung und Aktivität heben den Launepegel mit der Zeit. Auch mal als dem Trott ausbrechen. Einen Tag lang alles anders machen als sonst. Das fängt mit dem Aufstehen an und hört mit dem zu Bett gehen auf. Sich selber, seine Gewohnheiten, seine Lethargie mal komplett auf den Kopf stellen, alles anders machen. Es gibt eine Studie, von der habe ich erst letzte Woche gehört, man solle sich öfters mal mit gesteckten Beinen bücken und sich die Welt durch die Beine, auf dem Kopf stehend betrachten. Das würde vor allem dem Hirn gut tun. Mir ist es bis dato noch nie aufgefallen, aber Kleinkinder machen das ganz oft. Das hilft scheins instinktiv das eindimensionale Denken zu verhindern. Schade, dass einem mit dem Zeit die einfachen Instinkte verloren gehen.

Ihr macht das schon. Vielleicht auch mal Tagesprotokolle führen. Heute hatte ich eine Stunde ein gutes Gefühl, dann gings wieder bergab. Morgen haben ich 2 Stunden, usw. usw. usw.. Und vielleicht auch mal darüber Buch führen wann es wieder bergab geht und sich Gedanken machen wie man diese Situationen vermeiden kann. Beschäftigunsstrategien entwickeln und sich eigene Ablenkungsmanöver ausdenken.
Vor einiger Zeit war hier immer so ein toller Beitrag drin, dass Thema beziehungsweise die Hauptaussage fand ich so treffen für das ganze Leben: Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiter gehen.

29.09.2014 14:03 • #5


L
Das mit der Ablenkung versuche ich ja auch tagtäglich, nur es bringt nicht sehr viel. Ich versuche immer Hobbies nachzugehen und mich mit anderen Tätigkeiten abzulenken. Es hilft mir nur nichts, da ich auch bei dieser Ablenkung an sie und an die zeit denke. Es hilft alles nichts. Wie soll denn der Tag schon gut werden, wenn man nachts von ihr träumt und dann morgens aufwacht und dann einen Heulanfall bekommt. Es geht nur noch bergab und es ist kein Ende in Sicht.

Ich weiß nicht, wahrscheinlich sollte ich mir mal professionelle Hilfe holen. Mir geht es nur noch sehr schlecht. Ich habe keine Lust mehr auf den ganzen Dreck. Ich will auch mal wieder glücklich sein und lachen können.

30.09.2014 20:59 • #6


E
lieber levy,

wie die meisten in diesem forum kann ich sehr gut nachempfinden, wqs in dir vorgeht. ich bin seit einem monat in der selben gefühlslage, aus der ich das gefühl habe, nicht heraus zu kommen. dass es dir so geht, zeigt, dass du ein emotionaler mensch bist, der lieben kann und der viel über sich selbst nachdenkt. das ist etwas gutes, auch, wenn es sich anders anfühlt.

ich kann dir leider nicht den universaltipp geben, wie man sich irgendwie befreit, denn ich suche gerade selbst danach.

allerdings gehe ich seit ca. einem jahr zur verhaltenstherapie. war am anfang eher so der 'was soll son therapeut mir erzählen, was ich nicht schon weiß'-typ und hab mich mit 26 viel zu jung gefühlt, scherben aufzusammeln. hab mich geschämt und wie in versager gefühlt.
aber jetzt bin ich froh, das begonnen zu haben. man lernt sehr viel über sein eigenes verhalten und kann vieles ganz anders bewerten. man lockert einstellungen, die schon lang festgefahren sind, auf und auch, wenn es mir grausam geht und ich das gefühl habe, die depression wurde durch die trennung jetzt nochmal um einiges schlimmer, gibt es mir trotzdem ein wenig sicherheit, zu wissen, dass woche für woche daran gearbeitet wird und dass ich das nicht allein machen muss, sondern mit einer person, die sich auskennt. falls du dich danach fühlst, sieh es dir einfach mal an. es gibt sowieso immer bis zu 5 probestunden, bevor der antrag auf verhaltenstherapie bei der kk gestellt wird. vielleicht fällt dir ja auch nach nem erstgespräch auf, dass du eigentlich doch wieder einigermaßen klar kommst und spürst gar nicht mehr den wunsch nach hilfe....

du gehst zu deinem hausarzt und schilderst deine lage. optimalerweise wird er dir dann eine geprächstherapie verordnen. manchmal haben die kontakte, sodass du direkt einen therapeuten empfohlen bekommst. ansonsten ist die wahl des therapeuten dir überlassen. dann telefnoierst du rum und machst termine. der rest folgt dann in zusammenarbeit mit dem therapeuten.

ich hoffe, dass dir etwas hilft, wenn du weißt, wie man sowas überhaupt beginnt, falls du dich wirklich dazu entschließen solltest, eine therapie zu beginnen. habs so ausgeschmückt, weil ich weiß, wie schwer jeder einzelne schritt in der situation ist.
generell hoffe ich aber erstmal, dass du einen weg findest, dich ein wenig zu befreien und dein leben langsam wieder zu genießen.

p.s. markus, falls du auch noch speziellere fragen zur therapie hast, kannst du mir gern ne pn schicken.

lg
ella

30.09.2014 21:49 • #7


N
Hallo Levy,

ich weiß genau wie du dich fühlst, ich befinde mich in einer ähnlichen Situation.

Wichtig ist, dass du Dinge tust, die dir gut tun und Spaß machen, und du sagst ja das versuchst du schon und das ist gut. Ablenkung ist sicher nicht immer die beste Lösung, aber in deinem Falle glaube ich, das ist der richtige Weg. s wird sicher noch einige Zeit dauern, bis du dich wieder etwas freier im Kopf und im Herzen fühlst, aber es ist immer noch besser, als sich zu verkriechen und nur mit sich selbst zu sein. Wichtig ist auch, dass du dir keine Vorwürfe mchst, denn du bist sicher eine wundervolle Person und wert, geliebt zu werden. Falls du Fehler gemacht hast, dann ist das normal, niemand ist perfekt. Du kannst gerne dein Verhalten analysieren, aber ohne zu hart zu dir zu sein, und nur, wenn du auch wirklich der Meinung bist, dass du dich ändern musst um jemanden glücklich machen zu können. Bei machen ist das der Fall, die meisten sind aber einfach schuldlos daran, verlassen zu werden.

Falls es dir nach einiger Zeit immer noch nicht besser geht, kann dir wie über mir bereits gesagt vielleicht ein Therapeut helfen, die Lage mit dir zu sprechen und dich zu unterstützen. Davor braucht man sich auch nicht zu schämen, obwohl es natürlich erstmal schwerfällt, sich einzugestehen dass man vielleicht Hilfe braucht.

LG

30.09.2014 22:26 • #8


H
Viele der hier zu lesenden Gefühlszustände sind bei mir ebenso.
Auch ich bin seit 9 Wochen getrennt. Obwohl ich schon die richtige Erkenntnis von meiner Ex, nach dem abnehmen der rosaroten Liebesbrille, bekommen habe, möchte ich mich morgens wie ein räudiger Hund zusammengerollt vor ihre Tür legen und winseln das sie mich endlich wieder zu sich lässt. Abends geht es mir etwas, nicht besser, aber anders und habe einen klareren Durchblick was die Trennung und meine Ex betrifft.
Ich habe heute einen Brief verfasst, in dem ich ihr Verhalten während unserer 3 ein halb Jährigen Zweisamkeit geistig von einer anderen Seite sehe.
Im Prinzip kann ich ihr für die Trennung nur dankbar sein, denn eine gemeinschaftliche Zukunftsplanung wäre mit ihr nicht möglich gewesen, das habe ich wenigstens nach viel Überlegung heraus gefunden.
Nur mein Herz hängt noch emotional an ihr und das macht mich so fertig. Es gibt einfach kein scharfes Messer, sie heraus zu schneiden. Ich möchte sie nicht hassen mögen aber verachten dafür wie sie mich behandelt hat und wie ich mich habe behandeln lassen, ich liebestörichter Affe.
Ich muss aber noch erwähnen, wir sind keine jungen Hüpfer mehr, wir sind eigentlich in einem Alter, wo die Vernunft regieren sollte, sie 59 und ich 61.
Dazu kommt, dass sie ihre ganze Familie bereits verloren hat und vor 4 Jahren musste sie noch ihren 30 jährigen Sohn zu Grabe tragen und dafür bekam sie noch zum Abschluss einen Devi und die Haut platziert. Das gibt ihr aber noch lange nicht das Recht, mit mir wie mit einem alten Putzlappen umzugehen., Eines noch, sie hat sich in unserer Zeit jetzt zum achten Mal von mir getrennt und das alles nur wegen wirkliche Kleinigkeiten und weil sie sich nicht in Behandlung begab, um ihr Schicksal besser zu verarbeiten, sie machte immer ein auf ich bin stark, ich schaffe das schon, nur bei der kleinsten nervlichen Anstrengung kollabierte sie und rannte weg. Noch einigen Wochen kamen wir wieder zusammen, nur dieses Mal sieht es anders aus, es ist bei der Trennung zu viel Porzellan der Liebe zerbrochen und seit 8 Wochen ist bei uns Funkstille, obwohl ich ihr vor einigen Wochen eine goldene Brücke der Kommunikation gebaut habe, es kam nichts und sie hat am 29.10. Geburtstag und ich weiß noch nicht, ob ich ihr gratuliere oder nicht, denn sie hat mir am 15.9. auch nicht einen kleinen Gruß zukommen lassen, damit sind alle Messen gelesen denke ich.

01.10.2014 15:02 • #9


L
Ich versuche es immer täglich nur ist dann das Ergebnis nie gut. Ich lenke mich immer ab, dann muss ich an sie denken und dann wird alles wieder schlecht. Ich versuche es immer wieder aber es wird meistens nichts.

Danke für eure Ratschläge. Zu einem Therapeuten gehen, ist auch kein einfacher Schritt für mich. Vor allem, da das jetzt meine erste Trennung war. Wie soll das denn dann weitergehen, wenn ich schon bei der ersten Trennung dies in Anspruch nehmen muss. Ich tu mich da sehr schwer, diesen Schritt dann zu gehen, wenn es sein muss. Es fällt mir dann auch immer sehr schwer mich anderen zu öffnen, selbst bei der familie hab ich größere Probleme. Daher habe ich dann auch niemand richtiges zum reden.

Ich werde es erstmal weiter wie bisher machen und hoffen, dass ich mit der zeit ein kleinen Lichtblick bekomme und das Leben wenigstens ein bisschen mehr Freude macht.

@Alle: Ich hoffe, dass es bei euch allen wieder bergauf geht und sich was bessert. Geht's euch eigentlich schon etwas besser?

01.10.2014 20:19 • #10


A


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