Nkenner
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Nkenner
Zitat von bleistift:Urmelii
ich sprach von den Männern auf dieser Welt.
Ich selber hatte nur einen Ehemann....mit 22 geheiratet mit 24 dad erste Kind.
Warum er es tat nach 25 Jahren , frag ich mich heute noch.
unheilbar
Zitat:Ja leider, man führt eine wundervolle Ehe und erzieht dabei die Kinder, baut Haus und meistert das Leben. Man verzichtet so auf einiges.
Kinder werden älter und selbstständiger, Haus abbezahlt. Man hat wieder mehr Zeit , geht sporteln, wird wieder körperbewußter, kann sich mehr leisten.
Schwups, der Mann bemerkt, wow eine andere, jüngere Frau zeigt ihm sein Intresse.
Wow das fühlt sich gut an. Heimliche Affäre beginnt.
Ehefrau treibt schon immer Sport und hat die Schwaermereien schon durch und liebt ihren Mann noch immer.
Aber der Ehemann, flippt komplett aus, weils ja da diese jüngeren intressanteren Frauen gibt, zuckersüß und sie merken der Mann, mitte 40 ist fasziniert von ihnen und trifft sie heimlich und macht fast alles für sie.
So läuft es auf der Welt.
Dann der große Schreck, wenn es meine Frau entdeckt verlässt sie mich.
Ja dann beginnt der Kampf um die Ehe, hat er sie wieder, ist er erstmal zufrieden.
Aber viele Ehemännerhaben nach einer Affäre Blut geleckt und suchen immer wieder, wenn die Ehefrau nicht schon vorher das sinkende Boot verlassen hat.
unheilbar
unheilbar
outoftown76
Nkenner
Zitat von outoftown76:Warum überhaupt noch heiraten - Ich würde noch weiter gehen: warum überhaupt zusammen ziehen und damit Abhängigkeiten schaffen? Wenn's nicht hinhaut, hat man jede Menge Stress am Hals. Dann doch lieber jeder ein eigenes Zuhause, und man kann - aber muss nicht - viel Zeit beieinander verbringen. Zeit sich zwischendurch zu vermissen schadet dem S. auch nicht.
Wenn der/die andere plötzlich Anfang oder Ende vierzig oder fünfzig oder wann auch immer lieber auf Selbstfindungsreise geht oder weiterzieht, nun gut, Pech gehabt - aber dann ist zumindest das ganze Alltagsleben nicht gleich in Scherben.
outoftown76
Nkenner
Zitat von outoftown76:Tja, es ist schon einigermaßen unromantisch, wenn man das potentielle Ende gleich mit einkalkuliert.
Wirklich lange Beziehungen (sieht man ja bei Freundschaften) geben so eine Art von Wärme, wie sie eine Romanze nie ersetzen kann. Flexibilität hat diesen einen fetten Nachteil: Wenn Weiterziehen Normalität ist, dann werden auch Beziehungen flöten gehen, die rettbar gewesen wären. Und man verpasst eben jene Vertrautheit.
Renzo R
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