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Meine Sorgen wiegen schwer - Was kann ich tun?

P
Liebe @Sut

es gibt eine Person, die kann dir den schönsten Strauß aussuchen und schenken, den du dir vorstellen kannst

Du selber.

Klar, wenn ein anderer sich Gedanken macht, ist das nochmal schöner.

Aber du kannst bei dir und für dich den Anfang machen.
Gehe ins Geschäft und schaue mit Freude die wunderbaren Blumen an und wähle die aus, die du gerade am schönsten findest oder die gerade dein Herz positiv berühren.

Du bist es dir selber wert.

Von mir bekommst du schon mal einen Blumenstrauß von Herzen virtuell

Einen schönen Tag für dich

14.02.2022 14:03 • x 4 #91


L
Zitat von Sut:
Ich habe mir bewusst in meinem Leben Partner gewählt, von denen ich im Prinzip genau wusste, dass sie mich enttäuschen werden.

(...)

Letztendlich ist das meine Wahl. Und ich kann eben daran etwas ändern und ich werde daran etwas ändern. Ich werde mich nicht mehr zufrieden geben mit unterkühlten Beziehungen, die sachlich und förmlich durchgeführt werden, bis einer Volljährig ist und endlich auszieht und dann atmen alle einem tief durch, weil das Zusammensein sowieso für niemanden schön war. Ja, nicht einmal vorteilhaft.

Wow, ich habe hier noch nie so etwas reflektiertes gelesen.

Aber Reflektion allein reicht nicht. Komm ins TUN. Und ja: Du darfst auch mal laut sein! Setz ihm das Messer auf die Brust: Er muss gehen. Sonst wirst Du krank.

14.02.2022 14:08 • x 2 #92


A


Meine Sorgen wiegen schwer - Was kann ich tun?

x 3


Sut
Ich komme ins Tun.
Gestern habe ich ihm 875,21 Euro überwiesen. Vor einiger Zeit gingen an meinem Auto Teile kaputt, die er nachkaufte. Er sagte am Anfang, er kümmere sich gerne darum; aus Liebe. Ich solle mich damit nicht beschäftigen, er schenkt mir das. Tatsächlich tat er das auch und reparierte mein Auto.

Wenn ich in der Vergangenheit etwas ansprach, zB, es sei für uns als Familie sehr schade, dass er morgens liegen bleibt statt mit mir aufzustehen, mir beim fertig machen der Kinder unter die Arme zu greifen (Corona-Tests beispielsweise), maulte er mich oft an, er habe ja die Ersatzteile für tausend Euro für mich besorgt und ich sei undankbar. Das war eine der Universalausreden, wieso er im Leben mit uns nicht viel beiträgt. Oft wirkte es sogar. Ich fand ihn nach den Ansagen automatisch nett und hilfsbereit, obwohl er es im Alltag überhaupt nicht war.

Gestern dann bat ich ihn um die Rechnung dazu und überwies ihm die 875,21 Euro.
Ich habe ihn gebeten außerdem weiterhin alles aufzulisten, von dem er denkt, es sei finanziell relevant für die Trennung. Meiner persönlichen Ansicht nach habe ich hier fast alles gekauft (Trockner, gerade eine nagelneue Waschmaschine und alle Möbel, auch die für seine Tochter), aber es tut sicherlich not, dass er sich damit befasst und das auch selbst erkennt.
Seither fühle ich mich erleichtert.
Ich hatte wohl unterbewusst tatsächlich das Gefühl, ich sei ihm diesen Betrag schuldig. Der für ihn Liebe demonstrierte und mir doch bei jeder Gelegenheit vorgeworfen wurden.
Eine weniger liebevolle Geste, als jemandem etwas lauthals und großzügig zu schenken und es später aufzurechnen, gegen Zeit, fällt mir kaum ein.

Seither geht es mir besser. Ich glaube außerdem auch, dass er spürt, dass ich bereit bin abzuwickeln. Aus den dauernd vorgeworfenen 1000 Euro wurden in echt dann 875,21. Auch so eine Sache: Für mein schlechtes Gefühl wurde lieber lange Zeit großzügig aufgerundet.
Am meisten ärgert mich, dass ich nicht bereits beim allerersten Aufrechnen die Rechnung gefordert und überwiesen habe. Ich habe mir lieber ein schlechtes Gewissen einreden lassen für ein "Geschenk", statt mich einfach freizukaufen, wo ich es ja könnte. Das ärgert mich, weil es so spät passiert ist. Ich habe zu lange gebraucht um das Geschenk als das zu enttarnen, was es eigentlich war. Gar nicht lieb gemeint. Und sehr sehr teuer.

Langsam, das gebe ich zu. Aber ich bin schon ins Tun gekommen. Ich kann nicht so schnell wie es wahrscheinlich erwartet wird, das sehe ich auch so.

14.02.2022 17:03 • x 4 #93


Nachtlicht
Liebe Sut, ich bin beeindruckt, wie du dich in Bewegung gesetzt hast und nun langsam, aber stetig und gut durchdacht deinen Weg findest. Und damit auch ganz enorm in dir selbst aufräumst. Toll!

14.02.2022 18:36 • x 3 #94


B
Zitat von Sut:
Am meisten ärgert mich, dass ich nicht bereits beim allerersten Aufrechnen die Rechnung gefordert und überwiesen habe. Ich habe mir lieber ein schlechtes Gewissen einreden lassen für ein Geschenk, statt mich einfach freizukaufen, wo ich es ja könnte. Das ärgert mich, weil es so spät passiert ist. Ich habe zu lange gebraucht um das Geschenk als das zu enttarnen, was es eigentlich war. Gar nicht lieb gemeint. Und sehr sehr teuer.

Langsam, das gebe ich zu. Aber ich bin schon ins Tun gekommen.

Super, ganz ehrlich, Respekt! Egal ob langsam oder schnell, du hast dich auf den Weg begeben, raus aus dem lähmenden Ertragen, hinein in aktives Handeln, ganz großes Kino, bravo.

14.02.2022 18:37 • x 1 #95


P
Zitat von Sut:
Das ärgert mich, weil es so spät passiert ist. Ich habe zu lange gebraucht um das Geschenk als das zu enttarnen, was es eigentlich war. Gar nicht lieb gemeint. Und sehr sehr teuer.


Oh großartig. Du hast etwas erkannt, was nicht unbedingt einfach zu erkennen ist und bist aktiv geworden. Außerdem sind die dazugehörigen Gefühle da und erkannt und beachtet. Respekt! Ganz großen Respekt vor deinen Schritten und deiner Erkenntnis. Ist nicht leicht. Ist nicht selbstverständlich. Aber es ist großartig!
Ich freue mich mit dir und für dich für diese Schritte

14.02.2022 18:44 • x 2 #96


Sut
Ihr seid so liebe Menschen!

14.02.2022 19:24 • #97


Sut
Uff. Hallo.
Ich bin noch da. Der Sommer war wirklich richtig schön. Wir haben nun eine Putzhilfe für drei Stunden die Woche seit August. Ich hab jeden Tag genervt und gesagt, dass er das machen soll und dann hat er sie gesucht und gefunden und bezahlt nun auch die Kosten. Günstig ist es nicht. Aber ich finde, dass die 25 Euro die Stunde gerechtfertigt sind und sehe nun auch, dass ich Idiotin das doch wirklich für umsonst gemacht habe die letzten Jahre. Was für ein Schnäppchen ich doch war!
Oft denke ich, das hätte ich früher haben können, aber darüber möchte ich mich nun nicht ärgern. Es ist jetzt getan und jetzt ist es gut.

Seit dem 1.9. bin ich beruflich neu orientiert mit etwas mehr Belastung. Erst dachte ich, das schaffe ich nicht auch noch und dass es mir das Genick bricht. Aber es trat das Gegenteil ein. Ich verdiene mehr und habe mehr Herausforderungen, an denen ich wachsen kann. Es ist sinnvoll und ich werde ernst genommen.

Im Alltag killt mich die Patchworksache nach wie vor. Im Sommer war es total ok, da ist kaum etwas davon aufgefallen. Nun war seit Anfang September wieder Schule und ich merke schon, dass wir wohl nie eine richtige Familie werden. Mein Freund würde morgens unter der Woche nie mit uns aufstehen. Er betrachtet das einfach nicht als seine Aufgabe. Meine Kinder sind meine Aufgabe. Wenn seine Tochter am WE da ist, steht er allerdings mit auf. Dafür sitzen wir von Montag bis Freitag morgens alleine am Frühstückstisch als wären wir nur 3, die da leben. Die Kinder haben nicht einmal mehr nach ihm gefragt. Sie wissen, dass er einfach schläft.
ob das als zusammen gewürfelte Familien überhaupt je so wird wie es mal früher war, weiß ich nicht. Richtig alleine fühle ich mich deshalb auch nicht. Und inzwischen nehme ich auch keine Rücksicht mehr. Wenn die Kinder morgens um 6.40 noch ihr Lieblingslied laut hören wollen, dann sollen sie doch. Wer sich daran stört, dass wir einen strukturierten Alltag haben, der früh beginnt, kann ausziehen.

Herbstliche Grüße

26.10.2022 17:24 • x 1 #98


Sut
Hallo ihr Lieben,
fast ist nun Dezember und vor ein paar Tagen habe ich nun um Auszug gebeten.
Viel länger als 3 Monate kann es nicht dauern bis jemand eine Wohnung hat, der aktiv eine sucht.

Er ignoriert mich gekonnt, wenn ich darauf hinweise, er müsse nun intensiv suchen. Er beginnt dann zu putzen oder fegt draußen. Als wüsste er ganz genau, dass er eine faule Socke ist. Aber es ändert nichts. Er soll nur seine Dinge packen und nach und nach schonmal zusammen räumen.

Ich habe lange über den Konsequenzen gegrübelt und mir alles notiert, wovor ich mich gefürchtet habe. Und dahinter , wie diese Herausforderung durch mich selbst zu lösen wäre.
z.B.: Rasen mähen. Der Rasenmäher ist mir viel zu schwer und kompliziert zu reinigen und er hat das immer gemacht, denn der Mäher ging dauernd kaputt und ich weiß nicht wie man die Messer löst und reinigt.
Lösung: Ich kaufe mir einen Rasenmäher, der deutlich leichter ist. Spindelmäher sind leicht und leise noch dazu. Ich kaufe mir einfach einen, mit dem ICH zurecht komme.
Problem: Die Angst, er nimmt bestimmt ganz viel hier mit, wenn er auszieht und das muss ich dann alles nachkaufen.
Lösung : Ich lief dann hier jeden Raum akribisch ab und habe alles notiert, was ihm gehört. Und es ist fast nichts. Kein einziges Möbelstück, kein Elektrogerät. Es sind nur Kleinigkeiten, die ich meist nicht brauche. Fast alles ist meins. Das Bett, die Schränke, die gesamte Küche, die Couch. Ich muss nicht fürchten, dass hier was fehlt, wenn er weg ist. Er hat fast nichts gekauft. Selbst das Geschirr ist alles meins.

Für alles habe ich noch keine Lösung finden können. Aber für das meiste.

Ich hatte auch ein Leben vor ihm und in dem kam ich auch ohne ihn zurecht. Das muss ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen. Es gibt nichts, was sich nicht lösen lässt.
Euch schon jetzt schöne Weihnachten!

26.11.2022 13:00 • x 10 #99


Nachtlicht
Zitat von Sut:
mir alles notiert, wovor ich mich gefürchtet habe. Und dahinter , wie diese Herausforderung durch mich selbst zu lösen wäre.


Liebe Sut, danke dass du diese Strategie mit uns teilst!

Ich habe Zeit meines Lebens viel mit Ängsten bzw. Worst-Case-Denken zu kämpfen und das klingt nach einer sehr effektiven Methode, die eigene Handlungsfähigkeit zu realisieren und sich als selbstwirksam zu erleben. Finde ich klasse!

Insgesamt klingst du sehr gestärkt und optimistisch. Du scheinst einerseits endgültig die Nase voll zu haben vom nicht funktionierenden Miteinander, andererseits dich wirklich genug entliebt um aus der vollen Nase auch die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Ich freue mich für dich, du scheinst auf einem guten Weg zu sein.

26.11.2022 13:45 • x 3 #100


Tee-Freundin
Hallo Sut,

schön von deiner Entwicklung zu lesen.
Sei stolz auf Dich.

Zitat von Sut:
vor ein paar Tagen habe ich nun um Auszug gebeten.

Da es deine Wohnung ist und Du die Hausherrin ... dein gutes Recht.
Ab einem bestimmten Punkt muss man auch gar nicht bitten, sondern darf auch diktieren.
Zitat von Sut:
Viel länger als 3 Monate kann es nicht dauern bis jemand eine Wohnung hat, der aktiv eine sucht.

Du kannst ihn da gut einschätzen. Wer erst Druck braucht um in die Pötte zu kommen -tja, der muss dann eben irgendwas nehmen oder in Mamas Kellergruft ziehen.
Aber: Nicht dein Problem.
Zitat von Sut:
Er ignoriert mich gekonnt, wenn ich darauf hinweise, er müsse nun intensiv suchen.

Lass' Dir keinen Bären aufbinden, falls er dauerhaft nichts findet.
Du kannst auch eine Auszugswoche bzw. -frist setzen und fertig.
Der weiß doch genau, was er tut.
Zitat von Sut:
Ich habe lange über den Konsequenzen gegrübelt und mir alles notiert, wovor ich mich gefürchtet habe. Und dahinter , wie diese Herausforderung durch mich selbst zu lösen wäre.

Super.
Zitat von Sut:
Lösung: Ich kaufe mir einen Rasenmäher, der deutlich leichter ist. Spindelmäher sind leicht und leise noch dazu. Ich kaufe mir einfach einen, mit dem ICH zurecht komme.

Gute Lösung.
Zitat von Sut:
Problem: Die Angst, er nimmt bestimmt ganz viel hier mit, wenn er auszieht und das muss ich dann alles nachkaufen.

Falls die Gefahr besteht, dass er versehentlich Sachen mit einpackt, die Dir gehören, dann könnte es stressfreier sein, sein Zeug Raum für Raum zusammen zu suchen und ihm hinzustellen.
Zitat von Sut:
Für alles habe ich noch keine Lösung finden können. Aber für das meiste.

Kommt noch mit der Zeit.
Zitat von Sut:
Ich hatte auch ein Leben vor ihm und in dem kam ich auch ohne ihn zurecht.

Sehr richtig.
Und das wirst Du auch glücklich wieder haben.

26.11.2022 14:52 • x 1 #101


D
Also ich versteh nicht wo die positiven Kommentare herkommen. Es geht ja nicht um eure Beziehung , sondern dass du mit deinem Job, Kinder etc heillos überfordert bist und deinen Partner , der mit seinem Leben anscheinend entspannter zurecht kommt in die Pflicht nimmst und mehr noch - ihm die Schuld für deine Probleme gibst .


Deswegen halten sich die Männer von alleinerziehenden Mamas oft fern. Bestes Beispiel dafür wie es nicht funktionieren kann.

Um konstruktiv zu bleiben: für dein Leben bist du verantwortlich . Organisiere dich am besten mit deinem Exmann, prüfe deinen Job und deine Glaubenssätze . Dann kannst du neutraler auf die Beziehung schauen

Vielleicht musst du die Beziehung dann beenden, aber ich habe den Eindruck du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht . Wenn es blöd läuft , nimmst du deine Probleme dann mit in die nächste Beziehung

26.11.2022 15:28 • #102


VictoriaSiempre
Zitat von Dark_Cloud:
Wenn es blöd läuft , nimmst du deine Probleme dann mit in die nächste Beziehung

Na, zumindest hat sie dann ein Problem - den Ex - weniger.

Keine Ahnung, ob und was Du hier gelesen hast. Ne Partnerschaft auf Augenhöhe war das nicht. Und die muß auch eine Frau mit Kindern nicht aus lauter Dankbarkeit, dass sie überhaupt noch einen abbekommen hat ,führen.

26.11.2022 15:58 • x 3 #103


D
Zitat von VictoriaSiempre:
Na, zumindest hat sie dann ein Problem - den Ex - weniger. Keine Ahnung, ob und was Du hier gelesen hast. Ne Partnerschaft auf Augenhöhe war das ...

Die Frage ist ja warum. Ich sehe da 2 Baustellen :
1. ihre eigene Überforderung
2. die Beziehung

jetzt ist die Frage , was ist die Ursache für die Probleme und da sollte man erstmal bei sich anfangen

26.11.2022 18:25 • #104


VictoriaSiempre
Zitat von Dark_Cloud:
Ich sehe da 2 Baustellen :

Ich sehe da auch mehrere Baustellen, für die @Sut zuständig ist und die sie jetzt angeht.

Zitat von Dark_Cloud:
sondern dass du mit deinem Job, Kinder etc heillos überfordert bist

Ich lese sie nicht überfordert mit Job und Kindern. Ich sehe sie überfordert mit einem Partner, der anders tickt - mal erst einmal ganz ohne Wertung. Anders ist ja nicht immer schlechter.

Zitat von Dark_Cloud:
und deinen Partner , der mit seinem Leben anscheinend entspannter zurecht kommt

Womöglich kommt er entspannter mit seinem Leben zurecht, weil er andere Werte hat. Und/oder es gewohnt ist, dass man (bzw. Frau) ihm hinterher putzt. Mal abseits von irgendwelchen Putzfimmeln (die mich auch eher nerven ): Ein gesunder Mensch, der sein von ihm selbst vollgeschissenes Klo nicht selber reinigt, wird vermutlich recht oft mit anderen Menschen im Zusammenleben nicht klar kommen.

Zitat von Dark_Cloud:
und mehr noch - ihm die Schuld für deine Probleme gibst .

Da bin ich fast bei Dir. Ich würde „Schuld“ durch „Verantwortung“ ersetzen. @Sut übernimmt grade Verantwortung für sich und ihre Kinder. Hat sie sicher auch vorher schon gemacht; nun fokussiert sich sie noch mehr und da hat der Partner halt keinen Platz mehr.

Zitat von Dark_Cloud:
Organisiere dich am besten mit deinem Exmann, prüfe deinen Job und deine Glaubenssätze .

Also - ich habe es so gelesen, dass sie mit ihrem Exmann/Vater ihrer Kinder gut organisiert hat. Der Job ist völlig okay für sie. Ihr (neuer) Glaubenssatz „mein Leben wird einfacher ohne einen Partner, der seinen Umgang mit der Mutter seiner Tochter nicht geregelt bekommt, sich bedienen lässt und finanziell von mir profitiert“ aber definitiv auch. So einen Glaubenssatz gestehe ich übrigens auch jedem Mann zu, bevor hier wieder die Geschlechterkeule geschwungen wird. Ganz ohne den Zusatz „deshalb würde ich mir auch nie nen Mann mit Kindern suchen“.

Zitat von Dark_Cloud:
Dann kannst du neutraler auf die Beziehung schauen

Hmm. Kann man neutral auf seine eigene Beziehung schauen? Falls ja - gerne her mit Tipps.

27.11.2022 02:03 • x 4 #105


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