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Meine schmerzliche Entscheidung - für mich

R
@KG,
Und Vertrauen? Das werde ich wohl nie wieder irgendjemandem.
Und genau das solltest du lernen! Das ist doch pures - über einen Kamm.....
Warum und mit welchem Recht? Und ob das dich irgendwie schützt in dem du dich selbst beklaust?
Salopp gesimpelt: klaut deine Arbeitskollegin, klaust automatisch auch du? Und dir wird auch keiner mehr vertrauen!
Nur eine Seite der Medaille. Die andere ist komplizierter. Die lautet dann - alle sind Menschen, keine Roboter. Aus Fleisch und Blut und verschiedens geformt. Extreme Situationen können auch aus den besten Monster machen und wieder zurück in den Menschen verwandeln.
Manche Fehler anderer sind irgendwie größer als eigene. Aber wer hat die Größe zu bestimmen? Und so weiter und sofort.
Kann man unendlich philosofieren
Leben besteht aus Freude, aber auch aus Enttäuschungen.... für die einen so wie auch für die Anderen sind wir zum großen Teil selbst zuständig.
Abkapseln geht nicht, aber es geht damit leben lernen.
Und beten, dass keine wirklichen Tragödien wie tödliche Krankheiten oder Tod der eigenen Kindern oder Tsunami uns unerwartet aus dem Leben reist.

27.11.2014 15:06 • #31


S
Randy, zum großen Teil gebe ich dir Recht. Schlimmer geht eben immer... Aber, dass das Vertrauen irgedwann fast unmöglich ist ist doch klar....

Und genau das was du sagst hat mir mein letzter auch alles gesagt. Er war bei der vorheigen Trennung hautnah dabei, versprach so etwas niemals zu machen.

Gut, er wird wahrscheinlich nicht fremd gegangen sein. Aber der Mann der mich betrog hatte den Anstand mit mir zu reden. Leider etwas was nicht jeder hat wie der letzte Mann der einfach ging und unerreichbar bleibt....

Klar werde auch ich mich wieder öffnen, werde vertrauen. Ob es richtig ist mag ich jedoch langsam zu bezweifeln.

27.11.2014 15:12 • #32


A


Meine schmerzliche Entscheidung - für mich

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R
@Sarah, ich gehöre auch zu den Frauen, die betrogen worden sind.
Es lag doch in meiner Hand, ihm zu vertrauen oder auch nicht. Wer kann, der soll doch, wer nicht, soll sich anders entscheiden.
Ich gehörte zu denen, die anders entschieden haben. Und es ging nicht nur um das Vertrauen. Einfach ende - aus, Micky Maus. Ausgelebt halt! Die Berührungspunkte waren nicht mehr ausreichend. Was nun? Passiert halt. Und wer soll es jetzt, vor allem - wozu, das messen, wer da mehr oder weniger schuld war. Ok, er hat mich betrogen. Aber fragen wir jetzt ihn, so wird ihm sicher einfallen, warum er das getan hat. Und so bin ich plötzlich auch nicht die ganz weiße und reine Frau. Ich hatte meine Fehler, er seine.
Ich mag nicht mehr messen und ihn an Pranger stellen. Bringt mir nix, denn Resultat ist schon da. Das gemeinsame Etwas haben wir verloren. Viel besser geht es mir und auch ihm, aber vor allem unseren gemeinsamen Kindern, wenn wir jetzt das was war dem was war überlassen. Nun ist die Situation anders, nun gilt in dieser zu leben. Miteinander wegen Kinder leben und auf diese Art und Weise wieder vertrauen. Nicht mehr auf partnerschaftlichen Basis. Verstehst du was ich meine?
Außerdem kann ich mit knapp 50 durchaus eine neue Beziehung mir vorstellen. Und ich kann vertrauen, gleichzeitig weiß, dass uns nur der Tod sicher ist. Stört das mich mein Leben vollwertig zu leben oder eher hilft?

27.11.2014 15:26 • #33


S
Ich finde es super wie du das siehst und einen Weg findest damit so gut umzugehen!

Ich werde auch meinen Ex der mich betrogen hat nicht schlecht machen bzw habe ich das auch nie bei der Trennung. Ich hab ihm das verziehen auch menschlicher Ebene, aber für eine Beziehung die weiter laufen hätte können nicht.

Auch dem der einfach weg läuft ohne zu reden. Es war schon sehr merkwürdig. So als bedrücke ihn etwas. Evtl einfach kalte Füße. Vielleicht auch Probleme. Ich habe ihm der Freundschaft zuvor angeboten , dass ich ihm zuhöre, auch als Freund für ihn da bin, wenn etwas ist. Keine Reaktion.

Also ist für mcih klar, dass ich zumindest diesen beiden Männern nicht mehr vertrauen werde.

Neue Männer in meinem Leben erhalten eine Chance, klar... Aber wohl Schwerfälliger - das kann ich nciht steuern.

27.11.2014 15:33 • #34


R
Oh, du kannst es steuern, liebe Sarah. Und nur du! In dem du das Leben und die Liebe so nimmst wie sie ist.
Kommt und geht. Fehler der anderen sind nicht größer und nicht kleiner als die eigenen. Die sind vielleicht nur anders. Mit manchen kann man leben, mit manchen nicht. Aber das bringt keinen um!
Und nur du kannst bestimmen wie und womit du leben kannst.

27.11.2014 15:43 • #35


T
Hi zusammen,
Ich weiß noch genau, wie sehr ich damals dieser anderen Frau die Pest an den Hals gewünscht habe. Letztendlich sucht sich betrogene Ehefrau/-Mann ein Ventil, dass außerhalb der Beziehung liegt, denn die unfassbar große Wut lässt sich schlecht auf den Partner projizieren, den man (noch) nicht verlieren will. Der kriegt nur die gedämpfte Ballung ab. Jedenfalls ist das Recht häufig so, wenn man hier mal so quer liest.
Heute sehe ich das anders...
Wenn es nun passiert, dass man sich in jemanden verliebt und wenn man wirklich hinter seinen Gefühlen steht, dann macht man aber auch Nägel mit Köpfen.
Es ist so feige, zwei Menschen so übel hinzuhalten: die eine glaubt und hofft, dass die Ehe wieder läuft, die andere, dass sie die große Liebe ist, für die er alles hinter sich lässt. Wenn Liebe groß ist, dann geht man doch nicht so mit jemandem um... weder mit der einen noch mit der anderen.
Streicht man bei der Floskel große Liebe das Wort groß und ersetzt es durch Selbst-, dann kommt man der Sache deutlich näher= Selbstliebe, Selbstaufwertung, sich selbst in der Rolle des großartigen Liebhabers gefallen, der alle Wünsche von den Augen ablesen kann oder was weiß ich.
Große Liebe, kleine Liebe= was bitte soll das sein? Entweder ich liebe, oder ich liebe nicht... Und es gibt bestimmt nicht nur die eine einzig wahre Liebe die vermutlich auch noch aus dem Nachbarort stammt. Die Welt ist doch recht groß - vielleicht einfach mal den Radius erweiter und gucken, was da so los ist:
da wartet bestimmt schon sehnsüchtig die echte Liebe
Verlass die ausgetrampelten Pfade - je schneller, desto besser

27.11.2014 15:48 • x 3 #36


K
Ja klar Randy.
Es gibt deutlich schlimmeres ! Was anderes würde ich nicht behaupten.

Die Enttäuschung trägt man aber mit sich.
Und zieht daraus seine erfahrung.
Ich bin noch nie vorher einem solch skrupellosem menschen begegnet....
Ich habe ihn geliebt. Und er? Er nur gespielt.
Jeder macht Fehler. Aber gilt etwas das ich völlig bewusst und absichtlich mache und genau weiß was ich einem anderen menschen damlt antue, als verzeihbarer Fehler?

Und wenn es sich für bestimmte menschen in dem Moment in dem sie es erleben vorkommt wie eine Tragödie... Dann sollte man ihnen den Schmerz nicht absprechen.
Für mich war die Trennung wie sein Tod. Es ist heute noch so als würde ich um jemanden trauern, der nicht mehr da ist... Ist er für mich ja auch nicht mehr.
Ich bin durch die hölle.
Mag sein, dass du es alles für halb so schlimm siehst... Für mich war es das.
Vielleicht sehe ich das alles in paar Jahren auch ganz anderes. Vielleicht werde ich aber noch immer schmerzlich daran zurückdenken...


Tarantina73...
Ich wurde von seiner Frau total angegangen. Sie glaubt ihm seine Geschichte. Er ist der arme, den ich krank gemacht habe.
Sein vater meinte zu mir, dass sie blind ist, weil sie ihn nicht verlieren will und die Augen verschliesst.
Nachdem es rauskam erzählte er mir wie schlecht es zu Hause läuft und wie unwohl er sich fühlt...und vieles mehr. Dabei war schon wieder alles in Ordnung.
Er erzählte mir was ich hören wollte und ihr was sie hören wollte.

Wenn er sie wirklich geliebt hätte ... Hätte er spätestens dann den Kontakt zu mir eingestellt und nicht noch urlaube geplant.
Hätte er mich wirklich geliebt.. Hätte er viel früher Nägel mit Köpfen gemacht.
Daher sehe ich es genauso wie du.
Diese Menschen lieben NUR sich selbst !
Liebe für jemand anderen können sie gar nicht empfinden.

28.11.2014 08:38 • #37


R
Hallo KG,
mir fallen folgende Zeilen von dir auf:

Die Enttäuschung trägt man aber mit sich.
Und zieht daraus seine erfahrung.

Gefährlich wie ein steinschwerer Rücksack für die Bandscheiben, wenn man den ständig mit sich schleppt.
Es ist eine denkbar schlechte Richtung dieser Erfahrung! Denn irgendwann können die Bandscheiben nicht mehr und der Rücksackträger landet im Rollstuhl!
Das soll dann die Erfahrung sein? Oder ist es immernoch die Enttäuschung, aus der man eben nur eine sehr negative Erfahrung gewonnen hat? Teufelskreis!

Ich bin noch nie vorher einem solch skrupellosem menschen begegnet....
Ich habe ihn geliebt. Und er? Er nur gespielt.
Jeder macht Fehler. Aber gilt etwas das ich völlig bewusst und absichtlich mache und genau weiß was ich einem anderen menschen damlt antue, als verzeihbarer Fehler?

Das tut mir natürlich sehr sehr leid für dich! Aber selbst solche skrupellose Menschen lieben, auf ihre Art und nach ihren Möglichkeiten.
Ich nehme an, du bist eine Geliebte gewesen.
Ja, jeder macht Fehler. Und in deinem Fall habt ihr diese beide gemacht. Warum hast du bitte schön bei der Ausgangslage von ihm irgendetwas erwartet, wo doch schon in dem wie er seine Frau behandelt auf der Hand lag, auf was er fähig ist.
Man könnte sogar sagen, er hat mir dir gespielt, du mit ihm und dem Feuer hinter ihm. Und schon da war er skrupellos, nur damals wolltest du das nicht so sehen, weil es nicht, noch nicht dich selbst betraf! Damals hast du seine Taten sogar unterstützt, wenn man so will. Also ist er nicht erst heute so geworden, er war schon gestern so!


Und wenn es sich für bestimmte menschen in dem Moment in dem sie es erleben vorkommt wie eine Tragödie... Dann sollte man ihnen den Schmerz nicht absprechen.
Nein, man sollte keinem den Schmerz absprechen. Und jeder sollte den Schmerz zulassen, damit es ausschmerzt. Aber so ein Schmerz bringt keinen um, so ein Schmerz kann durchaus nützlich sein und als Lebenserfahrung gute Dienste leisten. In der Biographie stehengelassen, aber aus dem aktuellen Leben verbannt.

Für mich war die Trennung wie sein Tod. Es ist heute noch so als würde ich um jemanden trauern, der nicht mehr da ist... Ist er für mich ja auch nicht mehr.
Ich bin durch die hölle.
Mag sein, dass du es alles für halb so schlimm siehst... Für mich war es das.
Vielleicht sehe ich das alles in paar Jahren auch ganz anderes. Vielleicht werde ich aber noch immer schmerzlich daran zurückdenken...

Schlimm ist es, ohne Frage, aber du dramatisierst in Widersprüchen!
Ich glaube nicht, dass du wirklich um ihn trauerst. Er war doch schließlich nur ein skrupelloser Spielmann, laut dir.
Höchstwahrscheinlich trauerst du um deinen nicht ausgelebten Traum und dein Unterbewußtsein kann dabei nicht verzeihen, dass du ein Teil aus dieser Geschichte selbst gebastelt hast.
Vielleicht liegt die Lösung in dem, dass du dir selbst verzeihen lernen sollst. Und ihn dabei ganz ablegen!
Beschäftige dich ausschließlich mit dir selbst und lass sein Part seins sein.
Vergleiche es mit einem Erdbeben zum Beispiel. Man kann ewig über den Zerstörer beklagen und dabei wird nichts passieren, nichts bewegen, außer erfriert mannoch in einem kalten Winter. Oder man wird tätig und baut das zerstörte Häuschen Stück für Stück wieder auf, fester und sicherer, kauft neue Möbel, feiert Feste und freut sich des Lebens.

28.11.2014 12:12 • x 1 #38


T
Das hast du sehr treffend formuliert, Randy.
Und die Schlüsse, die aktuell aus der gemachten Erfahrung gezogen werde, entsprechen dem momentanen Gefühlszustand. Nachvollziehbar, aber das wird sich hoffentlich wieder legen....

28.11.2014 15:41 • #39


K
Randy... Du kennst meine Geschichte nicht.
Mir wurde nicht von Beginn an die wahrheit erzählt.
Er ist sicher nicht seit gestern skrupellos...
Jetzt sehe ich es nicht anders als du: wer mit seiner Frau so umgehen kann... Der zeigt damit schon seinen Charakter. Zu dem Zeitpunkt habe ich seinen Worten glauben geschenkt (sie leben nur noch zusammen wegen dem Kind).


Klar muss man den Rucksack irgendwann ablegen. Doch wie schnell das geht... Das kann man doch nicht bewusst entscheiden?


Ja ich verurteile mich selbst. Dafür, dass ich überhaupt so etwas getan habe.
Wäre es mlr möglich... Ich würde es sofort rückgängig machen.
Jetzt muss ich tätig werden und wieder das Haus aufbauen.
Da hast du völlig recht.


Du siehst alles sehr rational.
Du hast mit allem recht. Ich fände es toll, wenn ih es auch so sehen könnte... Wenn ich vorallem danach handeln könnte.

kräuterhexe wie geht es dir?
Redest du noch mit ihm?

28.11.2014 16:38 • #40


K
Nein. Er sucht keinen Kontakt, ich auch nicht. Das ist sehr hilfreich.

28.11.2014 17:57 • #41


R
Klar muss man den Rucksack irgendwann ablegen. Doch wie schnell das geht... Das kann man doch nicht bewusst entscheiden?
Doch das kann man! Ich erzähle dir das nicht aus Büchern, sondern aus meinem eigenen Leben.
Du bist das was du denkst und dir wird auch so gehen wie du denken magst. Du kannst hier und jetzt anders denken und wirst anders werden.
Deine negativen Gedanken füttern dich nur mit einer negativen Energie, wie soll es denn dir besser gehen?
Und wer soll denn sonst bewußt entscheiden: genug jetzt, wegen so einem mach ich mir mein Leben nicht kaputt!
Nur du selbst kannst es! Dir selbst zu Liebe!

Ja ich verurteile mich selbst. Dafür, dass ich überhaupt so etwas getan habe.
Wäre es mlr möglich... Ich würde es sofort rückgängig machen.
Jetzt muss ich tätig werden und wieder das Haus aufbauen.
Da hast du völlig recht.

Dann höre endlich auf, dich selbst zu verurteilen! Es geht hier gar nicht darum, dass du dich *beep* sollst! Hast alles erkannt, verstanden und genug analysiert, wie ich sehe!
Reicht doch alle Male! Jetzt verzeihe dir, jetzt fange an, dich selbst lieb zu haben.
Du bist kein Roboter, du darfst auch Fehlern machen! Warum ist das für dich so ein Problem, wie lange willst du dich verurteilen und somit dich selbst nicht lieben können?
Das alles ist doch eine Kettenreaktion. Verzeihst du dir selbst, wirst sogar ihm verzeihen können. Wirst verstehen, das im Leben nicht alles so läuft wie man sich immer wünscht. Vielleicht kommt er aus einem Elternhaus, wo er zu so einem erzogen wurde, vielleicht war er so von Ängsten geplagt, dass er daraufhin nur so hässlich handeln könnte, weil zu mehr einfach nicht fähig war.
Und du kannst da nichts mehr ändern! Du kannst nur dafür sorgen, dass es dir hier und heute gut geht!


Du siehst alles sehr rational.
Du hast mit allem recht. Ich fände es toll, wenn ih es auch so sehen könnte... Wenn ich vorallem danach handeln könnte.

Ich sehe das alles vor allem realistisch und alles was ich denke und tue, tue ich mir zu liebe!
Nochmals und nochmals: sei lieb zu dir und du wirst wundern, was du alles kannst!

28.11.2014 19:57 • #42


K
Es war tatsächlich doch noch nicht dasEnde. Eine Woche später rief er mich spätabendes an und meinte, wie furchtbar alles sei und ob wir nochmal reden könnten. Darauf habe ich mich eingelassen und ihm um die Ohren gehauen, wie schlecht es mir gehe und u.a. auch, dass es auf der ganzen Welt keine Geliebte gibt, die glücklich ist.
Seine Antwort war, dass er davon ausgegangen sei, da ich so stabil wirkte, dass alles OK sei. Und dass er die ganze Sache unterschätzt habe.
Er hat also geglaubt, er habe den Freifahrtschein dafür, sein Leben mit einem Pausenclown zu würzen.
Dann sagte er mir, er setze sich mit seiner Frau eine Frist bis ende Januar, dann wolle er eine Entscheidung mit ihr. Solange wollten wir uns dann nicht sehen, aber die Möglichkeit zu telefonieren oder zu mailen, denn es sei ihm ganz wichtig, dass ich nicht leide....Bla bla bla...)
Dann erzählte er mir, dass seine Frau einen Stand auf einem Weihnachtsbasar habe und er sie mit ihren Sachen hinfahren müsse. Nun, auf diesem Basar wurde er gesehen, wie er ihr beim Verkaufen half. Und als sich mein Informant nochmal umdrehte, war er plötzlich nicht mehr am Stand...
Da war das Maß für mich voll. Endlich. Endlich kann ich Wut empfinden! Endlich ist diese Trauer durchschritten und mein Zorn gibt mir die Kraft, endlich das Richtige zu tun. Postwendend habe ich den Kontakt endgültig abgebrochen, ihm klar und deutlich gesagt, er solle sich nicht mehr melden und alles gelöscht. Alle Emails incl. allen Liedern, die wir ausgetauscht haben; SMS - Botschaften; habe die Wohnung bereinigt von allem, was mich an ihn erinnert und den Karton in den Keller gebracht.
Was bleibt, ist wirklich die Wut auf ihn , die Wut, so hingehalten und VERARSCHT worden zu sein!
Im Moment wünsche ich den beiden die Pest an den Hals!

16.12.2014 10:17 • #43


E
Sorry aber seine Frau hat dir nichts getan! Du bist selbst schuld an deiner Situation! Eigentlich sollte sie dir die Pest am Hals wünschen! Du hast dich auf ihren Mann eingelassen und jetzt jammerst du!

16.12.2014 10:24 • #44


E
Und nochwas du schickst einen Informanten zu dem Stand? Was soll sowas? Ich wurde jetzt gerne ein paar Sachen hier reinschreiben aber das wäre wieder gehässig! Also lasse ich es!

16.12.2014 10:26 • #45


A


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