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Meine Partnerin hat ein Verhältnis mit meinen Chefarzt

M
Zitat von MelGipsen:
Ausserdem würde er nie seine Frau verlassen.

Der eine Satz war wenigstens nicht gelogen

Aber es würde es doch nicht besser machen, selbst wenn die Affäre schon beendet gewesen wäre

10.09.2019 13:09 • x 1 #241


Kummerkasten007
Da weiß jemand, dass der Job auf der Kippe stehen könnte. Gibt ja Unternehmen, die bei sowas rigoros vorgehen.

10.09.2019 13:10 • #242


A


Meine Partnerin hat ein Verhältnis mit meinen Chefarzt

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unbel-Leberwurst
Zitat von MelGipsen:
Es gab ein Gespräch mit der Stationsleitung und da hat er das heruntergespielt. Die Krankenhausleitung weiß nichts davon.


Hast du das denn richtig gestellt, dass du damals noch gar nicht getrennt warst?

Wie geht es jetzt für dich weiter? Kannst du damit klarkommen, dass du ihn wahrscheinlich weiterhin sehen musst?

10.09.2019 13:17 • #243


6rama9
Zitat von Kummerkasten007:
Da weiß jemand, dass der Job auf der Kippe stehen könnte. Gibt ja Unternehmen, die bei sowas rigoros vorgehen.

Unsinn, die AF arbeitet laut TE in einem anderen Unternehmen. Warum sollte sich die Klinikleitung um das Privatleben eines ihrer leitenden Mitarbeiter kümmern, sofern eine Affäre nicht innerhalb der Belegschaft mit direkt unterstellten Mitarbeitern stattfindet? Dies Affäre geht die Leitung absolut nix an und daher ist es auch völlig unglaubwürdig, dass ein Chefarzt (!) bei so etwas von der Stationsleitung (!) ins Verhör genommen wird.

Nie im Leben würde in dem vorliegenden Fall irgendjemand ein Fass aufmachen. Die Affäre ist Privatsache. Punkt.

10.09.2019 13:37 • x 3 #244


Kummerkasten007
Zitat von 6rama9:
Warum sollte sich die Klinikleitung um das Privatleben eines ihrer leitenden Mitarbeiter kümmern,


Frag mal in diversen kirchlichen Einrichtungen nach.

Zitat von 6rama9:
Nie im Leben würde in dem vorliegenden Fall irgendjemand ein Fass aufmachen


Wenn nachgewiesen wird, dass Arbeitszeit dafür benutzt wurde?

Sag niemals nie. Gibt immer nen Haken.

10.09.2019 13:40 • x 2 #245


paulaner
Zitat von MelGipsen:
Der eigentliche Hammer kommt jetzt, der AM(Arztmongo gefällt mir danke Körperklaus ) behauptet das ja die Beziehung zwischen mir und meiner Ex ja schon vor Monaten längst beendet wäre und das er seine Affäre zu meiner Ex schon vor Wochen beendet hat .Ausserdem würde er nie seine Frau verlassen. Ist das nicht der Hammer! Ohne Worte

Wem gegenüber hat er das denn gesagt?
Verstehe ich das richtig, dass du der SL von der Affäre erzählt hast, und die dann den AM ins Verhör genommen haben?
Und dann dir von dem Gespräch erzählt haben?

10.09.2019 13:41 • x 1 #246


MelGipsen
Zitat von paulaner:
Wem gegenüber hat er das denn gesagt?
Verstehe ich das richtig, dass du der SL von der Affäre erzählt hast, und die dann den AM ins Verhör genommen haben?
Und dann dir von dem Gespräch er

Ja dem ist so wir kennen uns schon 20 Jahre ein Vorteil.Ob es dann ein Verhör war weiß ich nicht.

10.09.2019 14:36 • x 1 #247


Y
Ich weiß nicht.... diese Affären Geschichte kommt mir wie ein Nebenschauplatz vor, der in den Fokus gerückt wird. Deine Partnerin hat sich doch vorher schon von dir getrennt .... klar tut das weh.... Wird aber durch Verdrängung nicht leichter, oder ?

10.09.2019 15:07 • x 1 #248


G
Zitat von Selbstliebe:
Deine Partnerin hat sich doch vorher schon von dir getrennt

Da muß ich wohl ewas überlesen oder völlig falsch verstanden haben. Text des TE´s am 05.09.2019.
Zitat:
Sie will mich verlassen nach 10 Jahren gibt aber die Affäre nicht zu sagt das sie die liebe nicht mehr spürt.

Zitat:
Zitat 6Rama9:
Unsinn, die AF arbeitet laut TE in einem anderen Unternehmen. Warum sollte sich die Klinikleitung um das Privatleben eines ihrer leitenden Mitarbeiter kümmern, sofern eine Affäre nicht innerhalb der Belegschaft mit direkt unterstellten Mitarbeitern stattfindet? Dies Affäre geht die Leitung absolut nix an.

Das würde ich pauschal nicht unterschreiben. Es kommt auf den Träger des Krankenhauses an, wie das dort
gesehen wird, ob bereits etwas, und wenn ja wie oft, in der Art vorgefallen ist und ob man mit dem Chefarzt
zufrieden oder unzufrieden ist und ob eine umfassende Weisungsbefugnis gegenüber dem Fachpflegeper-
sonal besteht.
Zitat:
Der eigentliche Hammer kommt jetzt, der AM(Arztmongo gefällt mir danke Körperklaus )
behauptet das ja die Beziehung zwischen mir und meiner Ex ja schon vor Monaten längst beendet wäre und das
er seine Affäre zu meiner Ex schon vor Wochen beendet hat .Ausserdem würde er nie seine Frau verlassen. Ist das
nicht der Hammer! Ohne Worte

Nein, nicht ohne Worte, sondern eine geschickte Vorwärtsverteidigung. Der Wahrheitsgehalt - ausser das
er sich nie von seiner Frau trennen würde - dürfte wohl eher gering sein. Wie das für die Ex vom TE sehr
wahrscheinlich ausgehen würde war hier ja schon thematisiert worden und genau so ist es gekommen.

10.09.2019 16:51 • x 2 #249


6rama9
Zitat von Gast2000:
Das würde ich pauschal nicht unterschreiben. Es kommt auf den Träger des Krankenhauses an, wie das dort
gesehen wird, ob bereits etwas, und wenn ja wie oft, in der Art vorgefallen ist und ob man mit dem Chefarzt
zufrieden oder unzufrieden ist und ob eine umfassende Weisungsbefugnis gegenüber dem Fachpflegeper-
sonal besteht.

Deine Aussage ist doch völlig realitätsfremd und arbeitsrechtlich nicht haltbar. Hier liegt keinerlei Abhängigkeitsverhältbis zwischen dem Arzt und der AF vor, daher ist es komplett seine Privatsache mit wem er Schach spielt, eine Affäre führt oder ein B. trinkt. Wie kommt man auf die Idee, dass sich ein Arbeitgeber für so etwas interessieren könnte oder gar dürfte? Was geht meinern Arbeitseber an, mit wem ich Betten druchwühle, sofern es kein Abhängigkeitsverhältnis gibt? Nicht, absolut nichts. Wo kämen wir denn da auch hin? Geradewegs in die 50er Jahre des vorhergehenden Jahrhunderts!

10.09.2019 20:00 • x 1 #250


G
Zitat von 6rama9:
Deine Aussage ist doch völlig realitätsfremd und arbeitsrechtlich nicht haltbar. Hier liegt keinerlei Abhängigkeitsverhältbis zwischen dem Arzt und der AF vor, daher ist es komplett seine Privatsache mit wem er Schach spielt, eine Affäre führt oder ein B. trinkt. Wie kommt man auf die Idee, dass sich ein Arbeitgeber für so etwas interessieren könnte oder gar dürfte? Was geht meinern Arbeitseber an, mit wem ich Betten druchwühle, sofern es kein Abhängigkeitsverhältnis gibt? Nicht, absolut nichts. Wo kämen wir denn da auch hin? Geradewegs in die 50er Jahre des vorhergehenden Jahrhunderts!

@ 6rama9, Du hast den Kontext meines Beitrages wohl anders aufgefasst. Arbeitsrechtlich ist ein
Chefarzt in der Regel kein leitender Angestellter. Ob ein Abhängigkeitsverhältbis zwischen Arzt und
der AF besteht wissen wir nicht. So kann es der selbe Träger sein, der Arzt dort ein Dienstzimmer mit
Untersucherungs- und Behandlungsräumen haben und die med. MA in seiner Anwesenheit ihm unterstellt
sein. Da auch diese, oder andere relevante Möglichkeiten, nicht ausgeschlossen werden können,
hatte ich geschrieben, dass ich das so pauschal nicht unterschreiben würde.

11.09.2019 10:35 • #251


Gartenfee17
Zitat von 6rama9:
Deine Aussage ist doch völlig realitätsfremd und arbeitsrechtlich nicht haltbar. Hier liegt keinerlei Abhängigkeitsverhältbis zwischen dem Arzt und der AF vor, daher ist es komplett seine Privatsache mit wem er Schach spielt, eine Affäre führt oder ein B. trinkt. Wie kommt man auf die Idee, dass sich ein Arbeitgeber für so etwas interessieren könnte oder gar dürfte? Was geht meinern Arbeitseber an, mit wem ich Betten druchwühle, sofern es kein Abhängigkeitsverhältnis gibt? Nicht, absolut nichts. Wo kämen wir denn da auch hin? Geradewegs in die 50er Jahre des vorhergehenden Jahrhunderts!

Das ist ein wenig kurz gesprungen. Da, wo durch so etwas der Betriebsfrieden gestört ist, wird sich der Arbeitgeber einschalten und das Gespräch suchen. In einem kirchlichen Krankenhaus waere es sogar ein Kuendigungsgrund. Und der Ruf der Klinik leidet allemal, wenn sich der Chefarzt nicht im Griff hat.

11.09.2019 11:18 • x 2 #252


6rama9
Zitat von Gast2000:
@ 6rama9, Du hast den Kontext meines Beitrages wohl anders aufgefasst. Arbeitsrechtlich ist ein
Chefarzt in der Regel kein leitender Angestellter. Ob ein Abhängigkeitsverhältbis zwischen Arzt und
der AF besteht wissen wir nicht. So kann es der selbe Träger sein, der Arzt dort ein Dienstzimmer mit
Untersucherungs- und Behandlungsräumen haben und die med. MA in seiner Anwesenheit ihm unterstellt
sein. Da auch diese, oder andere relevante Möglichkeiten, nicht ausgeschlossen werden können,
hatte ich geschrieben, dass ich das so pauschal nicht unterschreiben würde.

Danke der Klarstellung. Ja, die Möglichkeit des selben Träger gibt es natürlich und nicht alle Chefärzte sind leitende Angestellte im rechtlichen Sinne (wenn nicht als ärztliche Direktoren tätig). Dennoch ist es völlig unglaubwürdig, dass eine Stationsleitung einen Chefarzt zum Verhör bittet. Wenn würde das durch die Direktion des Trägers geschehen.

Zitat von Gartenfee17:
Da, wo durch so etwas der Betriebsfrieden gestört ist, wird sich der Arbeitgeber einschalten und das Gespräch suchen.

Sehr richtig: Der Arbeitgeber. Und mit der gebotenen Vorsicht. Ich bin in leitender Funktion tätig und kann dir versichern, dass solche Gesprächem mit höchster Vorischt und einer klaren Trennung zwischen betrieblicher und privater Ebene stattfinden. Eine wie auch immer geartete Beziehung eines Angestellten zu einem Menschen, der nicht Mitarbeiter ist, ist (sofern rechtlich ok) niemals sanktionsfähig und darf arbeitsrechtlich nicht verfolgt werden. Und da ist es vollkommen egal ob der Nicht-Mitarbeitern mit einem Mitarbeiter liiert oder verwandt ist.

11.09.2019 13:28 • x 1 #253


Wurstmopped
Mich würde interessieren ob der TE den Chef nun zur Rede gestellt hat und wie seine Ex darauf reagiert hat?...
Das was ich lese ist eher sehr nebulös

11.09.2019 16:27 • #254


Gartenfee17
Zitat von 6rama9:
Ich bin in leitender Funktion tätig und kann dir versichern, dass solche Gesprächem mit höchster Vorischt und einer klaren Trennung zwischen betrieblicher und privater Ebene stattfinden.

Ich glaube, da fehlt bei mir/bei uns. Die Firmenkultur ist nicht überall gleich. Es gibt sogar Unternehmen, die Kleiderfragen thematisieren oder Mitarbeiter wegen Nichtigkeiten kündigen, weil sie wissen, dass es vorm Arbeitsgericht meist auf einen Vergleich hinausläuft.
Hier aber spielt noch etwas anderes hinein: Man kennt sich.
Zitat von MelGipsen:
Ja dem ist so wir kennen uns schon 20 Jahre ein Vorteil.Ob es dann ein Verhör war weiß ich nicht.

11.09.2019 17:47 • x 1 #255


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