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Meine Freundin hat in der 6 Woche das Kind verloren

K
Es ist schwer damit klar zu kommen es zu verstehen. Meine Freundin und ich haben uns auf ein Kind gefreut und Sie hat es in der 6 Woche verloren. Wir hatten uns im November Zerstritten und Sie wollte Abstand und am 07.12.2017 verloren Sie durch die OP auch Ihren Eierstock. Ich durfte einmal ins Krankenhaus kommen und Sie besuchen. Das letzte Mal haben wir uns Weihnachten gesehen Sylvester Wuste Sie nicht ob Sie mich sehen wollte Sie hat sich Total vergraben sich nicht gemeldet sie wolle dass alleine durch stehen ohne mich. Ich habe mich an alles gehalten mich nicht gemeldet nicht vorbei gefahren nicht mit Ihr geredet sie wollte alleine sein. Jetzt stehen wir davor entzweit zu sein und jetzt möchte Sie ein Gespräch über den Verlust, ich habe ihr gesagt das ich erst mal mit meinen Gefühlen klar kommen muss ich weiß nicht ob es momentan Hilft. Ich weiß nicht was ich machen soll ich habe das Gespräch erst mal in die Kurzfristige Zukunft verlagert. Als Mann hat man da schon Angst Sie meinte ich bräuchte keine haben Sie hat noch nichts entschieden das jeder seinen Weg geht. Es ist nicht einfach als Mann daneben zu stehen wenn der Partner das für sich alleine Ausmacht es ist Gefühlte Ohnmacht nichts machen zu können wenn der Partner sich nicht mehr Meldet. Es ist die Hölle für einen und die Ungewissheit Höhlt einen aus. Ich bin drauf und dran Sie gehen zu lassen den selbst wenn ich bei Ihr bleibe möchte Sie Trotzdem alleine sein. Dann musste ich erfahren das Sie ins Krankenhaus muss wegen Ihrem Herzen und Sie möchten mich auch hier nicht dabei haben aber Sie möchte mich auch nicht verlieren. Ich habe mir seit 19.11.2017 Sorgen gemacht habe Harsch Reagiert denn Sie lässt auch mich alleine mit meinen Gefühlen ich habe alles getan um Sie nicht zu Verlieren und kann den Abstand nach vielen lesen jetzt auch Verstehen. Aber was ist wenn Sie mich dann doch gehen lassen möchte bis heute gab es kein Klärendes Gespräch es ist mein erstes Kind und ich kann nicht mal mit jemand drüber reden. Ich warte aber verliere immer mehr die Hoffnung dass wir zusammen bleiben. Sie sagt dass es lange dauern kann ich Denke und dass hat Sie mir auch Geschrieben das Sie nicht nur die Schuld bei mir sucht was immer das auch heißt. Ich weiß nicht was ich machen soll gehen lassen selber gehen oder weitere Monate warten.
Hat jemand einen Tipp für Mich

09.01.2018 16:37 • #1


Luto
Zitat von Kulleraugen:
Sie hat es in der 6 Woche verloren. Wir hatten uns im November Zerstritten

direkt danach?

09.01.2018 17:20 • #2


A


Meine Freundin hat in der 6 Woche das Kind verloren

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K
Nein wir hatten uns vorher Zerstritten Sie wollte Abstand ab 19.11.2017 und am 07.12.2017 kam Sie ins Krankenhaus

09.01.2018 17:38 • #3


Luto
ok, denn das wäre schon ein deutlicher Unterschied.
worüber habt Ihr Euch zerstritten, bzw. was war ihr Grund, Abstand zu nehmen?

09.01.2018 17:47 • #4


K
Ich hatte einen Vorschlag gemacht weil ich mehr Arbeiten musste das wir uns nicht mehr jeden Tag sehen. Mann muss dazu sagen es gibt Personen eine Person in Ihrem Umfeld mit der ich etwas Probleme habe. Es ist kein Mann eben eine Frau und immer wenn Sie da ist ist meine Freundin etwas Komisch zu mir vielleicht gibt Sie Ihr Ratschläge wie Sie mit mir umgehen soll. Auf jedenfall war Sie der Anstoß dazu das wir uns Stritten weil ich Denke es ist nicht der Optimale Umgang für Sie Natürlich sah Sie das anders als ich. Sie sagte ich brauche mal Abstand, das war das erste mal in 6 Jahren das Sie das wollte. Ach manchmal ist das Fettnäpfchen so groß das man es nicht sieht diese Freundin existiert auch erst seid zwei Jahren und ist auch noch eine Arbeit Kollegin Fettnäpfchen noch größer. Wenn die Zusammen sind nur naja man hat halt Spaß und geht auf die Rolle oder Trifft sich bei Ihr mit anderen Mädels hab ich auch nicht was dagegen im Gegenteil das braucht auch jeder.

09.01.2018 17:59 • #5


Luto
Zitat von Kulleraugen:
immer wenn Sie da ist ist meine Freundin etwas Komisch zu mir

das hätte viele Gründe haben können, harmlose und nicht harmlose... Hast Du dann einfordern wollen, dass sie den Kontakt abbricht, oder warum kam es dann zum Streit?

ansonsten ist es von außen schwierig zu ergründen, ob der Streit Auslöser, oder nur Endpunkt einer Entliebung war.

09.01.2018 18:14 • #6


Gorch_Fock
Hallo Kullerauge, da ich selber fast ähnliches mit meiner Ex-Partnerin erlebt habe, kann ich Dir nur sagen, dass dieser Verlust für eine Frau sehr hart ist. Oftmals geht es einher mit einem Verlust der weiblichen Identität, wenn die Fähigkeit zum Kinderkriegen eingeschränkt ist. Sie hat ja noch potentiell die Möglichkeit.
Falls ihr noch Kinderwunsch habt, lasst Euch gut beraten. Und wenn nutzt ggf. die Möglichkeiten einer Kinderwunschklinik. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie auch ihren zweiten Eileiter verliert.
Meine Beziehung hat diese Dramatik nicht überstanden. Aus meiner Sicht wird hier die Natur das Zepter übernehmen. Und das bedeutet für sie, dass Du sie in Gefahr gebracht hast, keinen lebenden Nachwuchs mit ihr zeugen.
Auch wenn es für Dich vielleicht surreal klingt: Du solltest Dich damit vertraut machen, dass Deine Partnerin in nächster Zeit eine Affaire suchen könnte. So hab ich es erlebt. Vielleicht um bessere Gene zu finden bzw. den Schmerz mal verklingen zu lassen.
Ich würde dringend empfehlen, die Trauerarbeit mit Hilfe eines Psychologen anzugehen, weil Männer und Frauen in diesem Fall unterschiedlich trauern. Und der andere es oft nicht versteht. Und dann kommt es ganz schnell zum großen Knall.

09.01.2018 20:38 • #7


Butterkrümel
Ich glaube auch, wie @Gorch_Fock schon geschrieben hat, dass hier professionelle Hilfe euch sehr weiterbringen kann. Ihr beide betrauert einen Verlust. Das bringt eine Beziehungsdynamik völlig durcheinander, denn ihr seid beide gleichzeitig Trauernde und Tröster. Das ist kaum so einfach zu überstehen. Eine Trauerbegleitung für Paare, die das erlebt haben, kann da eine große Hilfe sein, denn so kann die Trauer vor einem Dritten angesprochen werden und auch mögliche (irrationale) Schuldgefühle oder auch Vorwürfe, die dabei gefühlt werden. Der Partner muss in seiner eigenen Trauer nicht der Verständnisvolle sein und kann einfach zuhören, denn es gibt einen Vermittler. Der Frauenarzt deiner Freundin kann euch bei der Suche nach einem geeigneten Therapeuten bestimmt weiterhelfen.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, diesen Verlust gemeinsam zu überwinden.

09.01.2018 21:05 • #8


Luto
Zitat von Butterkrümel:
Ich glaube auch, wie @Gorch_Fock schon geschrieben hat, dass hier professionelle Hilfe euch sehr weiterbringen kann.

deshalb hatte ich zuvor etwas nachgebohrt: es war vorher schon quasi Sendepause wegen anderer Gründe ... das macht es natürlich nicht einfacher ...

09.01.2018 21:55 • x 1 #9


K
Danke allen die mir Rat gegeben haben aber seid heute ist das erledigt

11.01.2018 17:03 • #10


Gorch_Fock
Kulleraugen, was ist denn genau passiert? Lass es raus, dass hilft und wir können Dir noch ein paar Tipps geben ggf.

11.01.2018 22:05 • #11


K
Mann Meldet sich nicht meine Rosen und Geschenk wurde angenommen über die Eltern aber kein Dialog angeboten jetzt haben mir Mitte Januar und man erzählt mir es gäbe eine Wichtige Untersuchung die man Abwartet. Ich solle mich ablenken jeden Tag könnte die Klinik Anrufen bis heute keine Info dazu. Alles wird Abgeblockt es wird nicht geantwortet Sie zieht sich darauf Zurück das Sie in ein Loch gefallen ist man hält sich nur bei Freunden auf und jetzt ist Sie gar nicht mehr erreichbar für mich komplettes ein Mauern. Sie sieht uns entzweit durch all das was da vor gefallen ist und Sie kann es einfach nicht mit mir Reden das war die letzte info seid dem Schweigen. Ich weiß aber aus dem Umfeld das Sie sich gefangen hätte Sie geht wohl Ihren weg alleine aus dem Augen aus dem Sinn.

15.01.2018 12:10 • #12


K
Mittlerweile suche ich die Schuld bei mir, vielleicht bin ich auch zu Ungeduldig das ich Sie vielleicht verschreckt habe. Ich halte immer noch ein nicht vorbei zu Fahren nicht zu Schreiben und nicht an zu Rufen den wo sollte ich das noch können.

15.01.2018 12:22 • #13


K
Ich Wünschte ich hätte dir ein Baumhaus gebaut nur für Dich.
Hätte ich es Wirklich besser gewusst ich hätte Dir ein Baumhaus Gebaut nur das Du, Du sein Kannst. Ich Wünschte ich hätte Dir ein Baumhaus Gebaut das Du deine Seele baumeln lassen kannst, für eine Glückliche Seele.
Hätte ich das Besser erkannt, dann hätte ich Dir ein Baumhaus mit Blick in die Sterne gebaut damit Du Träumen kannst um den Alltag hinter Dir zu lassen.
Hätte ich es besser Gewusst hätte ich es nur besser Gewusst Du wärst der Glücklichste Mensch den ich Liebe ! Copi. Kulleraugen.
Das ist mein Abschied den hätte man mich Wirklich gebraucht in Schwierigen Zeiten dann hätte man mich Eingebunden aber man hat es nicht was soll man dann Tuenn wenn der andere einen anderen Weg ein Schlägt.

Über unseren Stern werde ich wegen den Umständen nichts erfahren. Den man Orientiert sich anders.

18.01.2018 08:59 • #14


M
Man kann sein Kind auch in der 12ten Woche noch verlieren. Und ja, Frauen trauern da völlig anders als Männer. Noch dazu kommt der Verlust des Eierstockes, welches sich mir noch nicht ganz erschliesst, warum dieser entfernt wurde.

Wenn du mit ihr weiterhin eine Beziehung führen willst, musst du für sie da sein, das Thema mit der Arbeitskollegenfreundin ausblenden. Weil dagegen zu wettern, bringt dir viele Minuspunkte. Auch wenn sie in deinen Augen nicht taugt, das muss deine Freundin selbst sehen. Und in ihren Augen ist es eben nicht so. Die meiste Zeit seines Lebens verbringt man auf Arbeit, logisch das man dort auch Freunde findet.

18.01.2018 09:12 • #15


A


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