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Meine Frau verlässt ihre Familie

Rinah
Hey Papi,

das ist wirklich heftig - es tut mir aufrichtig leid, dass Du das so nun durchstehen musst. Ich bin aber zuversichtlich, dass Du das hinbekommst. Ich kann mich nur anschließen, Du wirkst auf mich ebenfalls sehr stark und ich glaube auch, dass Du den richtigen Weg einschlagen wirst.
Hass bringt einen auch nicht weiter, das zögert glaube ich die Verarbeitung nur noch mehr hinaus. Und es ist ohnehin schon eine Menge, was Du da nun sortieren musst. Es ist auch sicherlich schwer, sie immer noch täglich zu sehen und die Kinder durch diese Situation zu begleiten.
Um sie kämpfen würde hier glaube ich auch zu nichts führen, es vielleicht sogar nur schlimmer für Dich machen.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft - und hoffe, dass die Zeit bis zu ihrem Auszug schnell vorüber geht und dass die Kinder schnell mit der neuen Situation zurecht kommen werden. Aber mit so einem Papa bekommen Sie das sicher hin.

25.07.2018 10:44 • x 2 #16


P
Was ich will ist ne gute Frage. Soviel sich meine Welt in den letzten drei Wochen auf den Kopf gestellt hat, so wenig Möglichkeiten hatte ich mich mit dem auseinanderzusetzen.
Einerseits liebe ich sie natürlich noch, auch wenn der Verstand mich dafür auspeitscht, und dementsprechend wünsche ich mir jeden Morgen dass sie erwacht und sagt: sch.
Dann wünsche ich mir dass meine Kinder, die mir alles bedeuten, in mir den Halt bekommen, den sie von ihr nicht bekommen und den sie aber jetzt dringend brauchen.
Was ist denn die Alternative ausser sie aus ihrer Verantwortung zu entlassen wenn sie gehen will und es kaum noch aushält zuhause? Ich habe sie gefragt, was sie mache, wenn ich jetzt sage ich gehe. Ihre Antwort war, dann müsse sie die Kinder halt nehmen. Somit ist es klar, dies ist nicht wirklich ne Option. Zudem möchte sie ja weiterhin ihren Betreuungsteil so wahrnehmen wie bisher, zumindest die Zeiten, in denen sie alleine für die Kinder zuständig war. Dies meint immer morgens wenn ich zur Arbeit bin macht sie die Kinder parat vom Aufstehen bis zum zur Schule gehen und dann geht sie selbst zur Arbeit. Dies möchte sie auch weiterhin und dazu morgens kommen. Freitags hat sie frei und übernimmt die Kinder. Und dann gibt es halt geschäftliche Abwesenheiten von mir die sie dann auch auffangen möchte. All das indem sie weiterhin frei in unser Zuhause kommen kann. Wie lange das funktionieren kann weiss ich natürlich momentan auch nicht. Ich wäre aber organisatorisch in der Lage ihren Betreuungsteil mitzutragen wenn es nicht mehr funktioniert. Trotzdem möchte ich nicht in der Situation den Kindern eine weitere Sicherheit und Kontinuität wegnehmen. Auch glaube ich meine Frau wird da ihre Verantwortung wahrnehmen, ob es für mich dann ewig so weitergehen kann weiss ich aber nicht.

25.07.2018 10:46 • x 5 #17


A


Meine Frau verlässt ihre Familie

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U
Meine Fragen sind ein bisschen spitzfindig, nimm das nicht persönlich - ich versuche nur einen externen Blickwinkel anzubringen.

Zitat von Papi:
Zudem möchte sie ja weiterhin ihren Betreuungsteil so wahrnehmen wie bisher, zumindest die Zeiten, in denen sie alleine für die Kinder zuständig war.


Sie möchte also alle Annehmlichkeiten behalten, nur abends den Mann auswechseln, jetzt mal ganz böse gesagt.
Haus Freundeskreis Familiengefüge alles soll erhalten bleiben. Sie ist halt jetzt dann die Tagesmutter ihrer eigenen Kinder.

Kannst Du das aushalten, mindestens zweimal täglich auf dieses Konstrukt zu stoßen, wenn Du die Kinder abgibst respektive wieder in Empfang nimmst? Siehst wie sie glücklich ist mit dem neuen Mann und zu dem nach Hause fährt?

Ein ausgesprochen unfaires Konstrukt auf lange Sicht.

Ich würde darauf beharren das ihr die Kinder 50:50 betreut, am Tag 24h. Du brauchst auch die Chance auf ein eigenes neues Leben. Das hast Du nicht wenn Du aus der Arbeit direkt in die komplette Elternrolle schlüpfen sollst.

Darauf würde ich erstmal bestehen, und damit die Verhandlung eröffnen. Lass Dich nicht ausnutzen. Klar liebst Du die Kinder, aber ein guter Vater wirst Du LANGFRISTIG nur sein, wenn Du auch Zeit für Dich selbst haben kannst.

25.07.2018 10:57 • x 5 #18


unbel-Leberwurst
Zitat von Papi:
All das indem sie weiterhin frei in unser Zuhause kommen kann. Wie lange das funktionieren kann weiss ich natürlich momentan auch nicht...


Ob das aber praktikabel ist?

Wo schläft sie denn im Moment?

25.07.2018 11:04 • #19


Rinah
Stelle ich mir auch sehr schwer vor. Ich persönlich könnte das jedenfalls nicht lange aushalten, auch den Kindern zu Liebe ist sowas schwer. Ich glaube auch, dass es für Dich @Papi gut wäre, neue Rahmenbedingungen zu schaffen, die auch Deinen Bedürfnissen gerecht werden. Aber dazu musst Du natürlich erstmal rausfinden, was nun Deine Bedürfnisse sind. Glaube ich gern, dass das gerade aktuell schwierig ist, sich dazu klare Gedanken zu machen. Hast Du die Möglichkeit mal ein, zwei Tage alleine weg zu fahren?

25.07.2018 11:12 • x 1 #20


P
Ich kann gut mit Spitzfindigkeit umgehen und sehe auch vieles ähnlich.
Ja das möchte sie wohl und das zu wollen ist aus ihrer Sicht gut nachvollziehbar. Jetzt wäre und ist es mein Part, hier auszusortieren, was ist möglich, was nicht und was will ich, und ganz wichtig, was wollen die Kinder.
Was die Kinder wollen ist eigentlich klar, möglichst keine Veränderung. Mit dieser Lösung gibts wenig Veränderung. Bisher siehts so aus, ich gehe 6.45 Uhr aus dem Haus, dann steht sie auf, weckt die Kids, macht sie für den Tag parat und geht dann gemeinsam mit ihnen 08.15 Uhr aus dem Haus, die Kinder in die Schule, sie zur Arbeit. Wenn wir das zumindest am Anfang so beibehalten können, denke ich, es hilft den Kindern zu merken, unsere Trennung bedeutet nicht das Ende ihres gewohnten Lebens. Und ob sie es wirklich noch wollen wenn sie ausgezogen ist ist ja auch noch nicht sicher.
Für meine Frau wirds nicht lustig, jeden morgen deshalb 2 Stunden früher aus ihrer Wohnung rauszumüssen, aber sie möchte auch weiter für ihre Kinder da sein. Das respektiere ich, das zu unterbinden wäre jetzt nur ne Aktion für mein Ego und um ihr Steine in den Weg zu legen.
Für mich wird es sicher nicht einfach, aber das wird es auch nicht wenn sie nicht mehr am morgen kommt. Zudem steht es mir ja auch dann im Nachhinein jederzeit frei, hier die Notbremse zu ziehen.
Tagsdurch, also am NM, sind die Kinder durch unser Aupair betreut, die weiter bei mir lebt. Abends wäre ich dann zuständig, wobei wir auch vereinbart haben, einen Abend in der Woche übernimmt sie und ich habe kinderfrei wenn ich das dann möchte.

@unbelLeberwurst
Ich weiss nicht obs funktionieren kann, aber ich denke momentan es zumindest zu versuchen wäre es wert, auch wenn sich rausstellt es klappt nicht gut.
Momentan schläft sie neben mir, das stört mich recht wenig. Wir hätten ein Gästezimmer, war mal 2 Nächte dort, war unbequem

@Rinah
Ich denke das werden wir dann zu gegebener Zeit auch, neue Rahmenbedingungen schaffen also in erster Linie ich. Ohne Kinder finde ich auch den Weg der umgehend klaren Verhältnisse besser. Mit Kindern habe ich Angst es überfordert mich zu Beginn sofort mit allem konfrontiert zu sein, und dann auch noch mit all den Emotionen der Kinder alleine dazustehen.

25.07.2018 11:12 • x 2 #21


U
Zitat von Papi:
Abends wäre ich dann zuständig, wobei wir auch vereinbart haben, einen Abend in der Woche übernimmt sie und ich habe kinderfrei wenn ich das dann möchte.


Erstmal Ruhe ins Spiel bringen ist eine gute Idee.

Aber: Es ist nur ein PROVISORIUM, was jetzt passiert.

Ich würde in die Verhandlungen mindestens mit 50/50 einsteigen. Ein Abend unter der Woche frei? Madame brennt der Hut. Wie sie das gestaltet sollte auch ihr Problem sein, übernimm Du mal keine Verantwortung für ihre Wohn- und Liebessituation. Wer a sagt muss auch b sagen, usw. usf.

Die Kinder werden so oder so leiden, sind alt genug sich selbst alles abzuleiten - lieber einen klaren Schnitt machen als ewiges Gezeter.

25.07.2018 11:18 • x 3 #22


Rinah
Zitat von Papi:
Was die Kinder wollen ist eigentlich klar, möglichst keine Veränderung. Mit dieser Lösung gibts wenig Veränderung.


Zitat von Papi:
Wenn wir das zumindest am Anfang so beibehalten können, denke ich, es hilft den Kindern zu merken, unsere Trennung bedeutet nicht das Ende ihres gewohnten Lebens.


Ich verstehe auf jeden Fall Deine hier Deine Sichtweise. Ich denke aber, dass Ihr den Kindern auch nicht vormachen solltet, dass dies nur eine kleine Veränderung ist, indem ihr alles so belasst wie es ist nur Mama dann eben weniger da ist.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Kinder sehr gut mit Veränderungen umgehen können, wenn man sie offen und ehrlich mit ihnen bespricht. Sie würden also auch verstehen, wenn etwas anders laufen müsste in Zukunft, weil es dann dem Papa damit besser geht.
Darüber hinaus würde ich mir auch hier Gedanken dazu machen, wie sich das alles auf Ihr Bild von Beziehungen, Konflikten, Trennungen etc. in Ihrem späten Leben auswirken könnte. Ja, sie sollen lernen, dass eine Trennung nicht den Weltuntergang bedeutet, sie sollen erfahren, dass sie auch dann noch geliebt werden, wenn Mama und Papa sich nicht mehr lieben oder zusammen sein können. Vielleicht ist es eine gute Idee hier eine Erziehungsberatungsstelle mit hinzuzuziehen. Zum einen hast Du so einen neutraleren Blick von Außen auf Deine Kinder und Ihre Bedürfnisse, zum anderen hast Du Unterstützung im gesamten Umgang. Bei uns gibt es so etwas kostenlos.

25.07.2018 11:20 • x 1 #23


P
Zitat von unregistriert:
Ich würde in die Verhandlungen mindestens mit 50/50 einsteigen. Ein Abend unter der Woche frei? Madame brennt der Hut. Wie sie das gestaltet sollte auch ihr Problem sein, übernimm Du mal keine Verantwortung für ihre Wohn- und Liebessituation. Wer a sagt muss auch b sagen, usw. usf.


Ich denke mit ner angedachten Lösung, sie übernimmt die Mörgen, ich die Abende von denen sie auch einen hat, sie hat den ganzen Freitag und die Wochenenden teilen wir uns auf, ich denke mit all dem sind wir nahe an 50/50

Zudem muss ich realistisch bleiben, ich kann fordern was ich möchte, wenn sie nicht will, dann ist es doch egal was der rechtliche Teil ist, meine Kidner würden drunter leiden, das kann und darf nicht das Ziel sein. ich würde sie zu Opfern machen, indem ich sie meiner Frau aufzwinge Nein, dann sollen sie da sein wo man sie gerne hat, bei mir.

25.07.2018 11:23 • x 1 #24


Rinah
Ich denk auch, dass es wichtiger ist zu schauen, womit man den Kindern gut tut als mit Ihr Machtkämpfe nach dem Motto Nee, so einfach machst Du es Dir nicht, Fräulein! zu führen. Und was den Kindern gut tut wird sich vermutlich auch in vielen Teilen mit dem überschneiden, was Dir gut tut.

25.07.2018 11:32 • x 1 #25


U
Zitat von Papi:
Zudem muss ich realistisch bleiben, ich kann fordern was ich möchte, wenn sie nicht will, dann ist es doch egal was der rechtliche Teil ist, meine Kidner würden drunter leiden, das kann und darf nicht das Ziel sein. ich würde sie zu Opfern machen, indem ich sie meiner Frau aufzwinge Nein, dann sollen sie da sein wo man sie gerne hat, bei mir.


Du wirst machen, was Du für richtig hältst.

Für mich als Außenstehendem entlässt Du Deine Frau viel zu sehr ihrer persönlichen Verantwortung. Eltern wird nichts aufgezwungen sondern beiden wird mit der Geburt der Kinder zu gleichen Teilen Verantwortung gegeben. Nicht nur dem Vater.

Wenn das bei Euch schon länger so lief (ich las was von Aupair am Nachmittag) hast Du sie vielleicht schon sehr lange entlastet. Auf der einen Seite ein feiner Zug, auf der anderen Seite zeigst Du ihr vielleicht damit auch das Du ihr die Aufgabe nicht zutraust und sie nicht für voll nimmst (in Sachen Kinderbetreuung).

Denk daran was Du auch immer jetzt für ein Konstrukt aufbaust, Du wirst damit auch in drei-fünf Jahren noch leben müssen. Deine Gefühle werden sich beruhigen, Du wirst wieder Interesse an anderen Frauen haben, Dir eine Beziehung aufbauen.

Wie heißt es immer? Es gibt nichts dauerhafteres als ein Provisorium.

25.07.2018 11:39 • x 1 #26


Gorch_Fock
Ich würde auch schätzen, dass das Modell Richtung 50:50 gehen sollte bei Euch. Ggf. ist auch das sog. Nestmodell eine Option, denn sowas in die Richtung schwebt Euch ja vor (Haus bleibt für die Kinder erhalten). Ich glaube nicht, dass sich Deine Nochfrau bisher über die finanziellen Aspekte der Trennung klar ist. Habt ihr darüber mal realistisch gesprochen? Ja, ein heikles Thema, muss aber auch irgendwann auf den Tisch.
Kinder kosten Geld und es geht letztlich bei Trennungen - vor allem wenn diese unschön im Rosenkrieg enden - fast nur noch um die finanziellen Folgen einer Trennung.
In dem jetztigen Modell oder auch dem 50:50 Modell würde Deine Nochfrau keinen Kindesunterhalt erhalten. Das Kindergeld könntet ihr ggf. teilen.
Ich würde aber weiterhin davon ausgehen, dass sie dieses Modell bei Bewußtwerden der finanziellen Aspekte von ihr vollkommen umgeschissen werden könnte. Das solltest Du zumindest im Hinterkopf haben. Ich würde dir ansonsten dringend die zeitnahe Festlegung dieser Punkte im Rahmen eines Notarvertrages empfehlen. Mit jedem Tag den die Trennung voranschreitet, sinkt im Regelfall die Bereitschaft noch etwas für den Ex-Partner zu tun. Auch der AM wird sich über kurz oder lang in Ihr Handeln einschalten und sie so steuern, dass es für ihn von Vorteil ist.
Patchwork-Familien zahlen eigentlich immer drauf. Auch der AM wird im neuen Haus Wohnraum für Kinder bereitstellen müssen und weitere Kosten tragen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dieses freimütig alles bezahlen wird.
Auch Dich selber darfst Du bei den ganzen Modellen nicht aus den Augen verlieren. Das aus meiner Sicht unfaire Modell Deiner Nochfrau wird für die nächsten Jahre dafür sorgen, dass Dir der Aufbau einer neuen Partnerschaft unmöglich bzw. erschwert wird. Keine Frau möchte die Ex-Frau ständig in der Bude haben. Dies ist unrealistisch.
Über die sozialen Auswirkungen (Zusammenleben mit AM im selben Dorf) macht sie sich auch keine wirklichen Gedanken. Das deutet auf hohe Naivität bzw. auch starke rosa-rote Brille hin.

25.07.2018 11:50 • x 3 #27


unbel-Leberwurst
Zitat von Papi:
Momentan schläft sie neben mir, das stört mich recht wenig. Wir hätten ein Gästezimmer, war mal 2 Nächte dort, war unbequem.


SIE gehört ins Gästezimmer, nicht DU.
Und da solltest Du sie auch hinverweisen. Sie hat in eurem EHEbett nichts mehr zu suchen.
Am Ende gebt ihr auch noch Gutenachtküsschen?

25.07.2018 13:13 • x 6 #28


E
Deine Frau will dich und die Familie nicht mehr. Dann muss sie auch mit den Konsequenzen leben.Sie spielt mit dir gerade Pipi Langstrumpf,da würde ich eine Grenze ziehen. Sie soll ins Gästezimmer ziehen,unbequem oder nicht,ist nicht deine Sache.Du musst nur auf dich und die Kinder schauen, ihr Komfort zählt nicht zu deinen Aufgaben.Ziehe das Jugendamt hinzu und nimm jede Hilfe an,die du bekommen kannst.Ich bin wirklich erschüttert.

25.07.2018 13:20 • x 3 #29


D
@Papi Ich seh das so: Du bist jung, hast das Kinderkriegen schon abgehakt und hast scheinbar auch Kohle. Deine depressive und illoyale Frau ist auch weg. Jackpot! Freu Dich über dieses Geschenk! Auch das sie Dir anbietet die Kinder zu Dir zu nehmen! Klasse! Sofort alleiniges Sorgerecht anstreben! Andere Kerle würden töten, um in Deiner Situation sein zu können!

Auch wenn Du das gerade nicht so siehst und leidest: ich gratuliere Dir von ganzem Herzen! In ein paar Jahren wird Dir bewusst werden welches Geschenk sie Dir gemacht hat!

Liebe Grüße und ein fettes High-Five, Bruder!

25.07.2018 13:33 • x 8 #30


A


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