Meine Frau ist in Ihren Arbeitskollegen verliebt

E
Hallo oder Moin Moin wie wir hier im Norden sagen!
Wo anfangen und wo aufhören. Ich bin (3 am 07.09.01 von meiner Frau (35) nach fast 15 Jahren verlassen worden. Vielleicht ist es besser wenn ich am Anfang beginne. Am 25.08.01 teilte Sie mir auf meine Frage :Du hast einen anderen? mit, daß Sie sich verliebt hätte. Es ist ein Arbeitskollege. Er selbst ist 32 Jahre und wurde von seiner Frau nach 7 Jahren im Januar diesen Jahres verlassen. Sie hatte Ihn im Verlauf einer 1 jährigen Weiterbildung zur Programmiererin kennengelernt.

Wir haben einen 6 järigen Sohn der jetzt im September gerade eingeschult worden ist. Bedingt durch die langen Ferien zwischen Kindergarten und Schule hatten wir unseren Urlaub so aufgeteilt, daß jeder eine gewisse Zeit alleine in unserer Wohnung war und der andere dann jeweils mit unserem Sohn am Campingplatz. Wir haben es so hinbekommen, daß wir 2 Wochen gemeinsam Urlaub hatten. Die Woche vor dem 25.08.01 hatte meine Frau wieder gearbeitet und war entsprechend alleine zu Hause geblieben. In dieser Zeit hat Sie sich dann mit Ihm getroffen und die Nächte verbracht.

Ich hätte mit soetwas nie gerechnet. Hier saß die Frau vor mir, die ich seit 14 Jahren über alles liebe. Die Frau die mir immer wieder gesagt hat, wie sehr Sie mich liebt. Ich bin wahrsten Sinne des Wortes aus allen Wolken gefallen.
Wie gesagt das war Ende August. Wir haben dann viel geredet und geweint. Sie sagte immer nur wieder, daß Ihr Kopf so voll sei und Sie nicht wüßte was Sie tun sollte. Aber er hätte Ihr erst gezeigt was Sie vermißt hätte. Toll, wenn Sie es nicht gewußt hat, wie hätte ich es dann wissen sollen?. Er gäbe Ihr Nähe, Zärtlichkeit und Wahrnehmung als Frau. Dinge die Sie bei uns in letzter Zeit vermißt hätte. Wir redeten und redeten. Ich lies Sie wissen, daß auch ich zu diesen Dingen in der Lage wäre aber Sie glaubte oder wollte mir nicht glauben. Sie wüßte nicht, ob wenn Sie uns eine Chance geben würde, sie nicht in einem 1/2 Jahr da stehen würde und alles bereuen würde, weil es dann doch nicht so gekommen ist, wie ich es Ihr versprochen habe. Ich wollte wissen, wie es zu dieser Liebe gekommen sei und erfuhr, daß Sie sich Ihm in der letzten Woche offenbart hätte. Sie würde mehr als Freundschaft für Ihn empfinden. Er teilte Ihr das gleiche mit und da wars dann schon passiert. In den folgenden Tagen teilte Sie mir dann mit, daß sich Ihre Gefühle entwickeln würden aber Sie wüßte nicht wohin. Es war Ihr Arbeitskollege. Sie traf Ihn jeden Tag. Aber Sie müßte sich auch mit Ihm einmal im Kreise der Kollegen nach Feierabend treffen um sich für sich über Ihre Gefühle im klaren zu werden. Von dieser Idee war ich nicht allzu begeistert. Ihre Antwort darauf - Wenn ich Ihr verbieten würde Ihn zu sehen, wäre es verboten und was verboten ist nur umso interessanter uns Sie würde dann die schönen Momente die Sie mit Ihm gehabt hätte hochstilisieren (nettes Wort). Ich sollte mich derweilen zuücknehmen und Ihr einen harmonischen Alltag geben. Wie frag ich Euch sollte ich das machen, wenn die eigene Frau am Freitag Abend weggeht und Sonnabend Morgen um 05:30 Uhr nach einer durchtanzten Nacht nach Hause kommt. Was blieb mir jedoch anderes übrig. Alles was ich wollte war eine Chance Ihr zu beweisen, daß ich Ihr das gleiche geben kann. Heute weiß ich, das ich NIE eine Chance hatte. Sie hatte sich bereits an dem Wochenende entschieden wo Sie es mir gesagt hatte. Alles was dann kam war nur noch eine Farce. Heute komme ich mir im Rückblick ziemlich vera...... vor. Sie hat sich nur die Rosinen aus dem Kuchen gepickt.

In der Zeit Ihr Weiterbildung haben wir vereinbart, daß Sie sich auf die Weiterbildung konzentrieren soll um alles andere würde ich mich kümmern. Genauso haben wir es dann auch gemacht. Ich habe Ihr den Rücken freigehalten und am Ende jetzt das.

Wie gesagt am 07.09.01 ist Sie ausgezogen und ersteinmal zurück zu Ihren Eltern. Die haben Sie nur aufgrund des Kindes aufgenommen, ansonsten hätten Sie es abgelehnt und Sie zu Ihrem neuen Freund geschickt. Unsere Bekannten und Freunde können es alle nicht verstehen. Gut verlieben ja, kann jedem passieren, Fremdgehen na ja aber am Ende müßte man doch wisen wohin man gehört. Auch an das Kind sollte man denken. Nein Sie müße an sich denken und Sie würde auch an unseren Sohn denken sagte Sie. Aber zuerst müße Sie für sich entscheiden was richtig ist.

Konsequenz aus der ganzen Sache, Sie hat jetzt ab 01.10.01 eine eigene Wohnung. Ganz in der Nähe unserer alten Wohnung damit unser Sohn seine Freunde sehen kann. Sie freut sich wie ein Schneekönig über Ihre erste eigene Wohnung und Sie schwebt immer noch auf Wolke 7 wenn Sie Ihren Freund sieht. Alles wird duch die rosarote Brille gesehen. Er kennt Sie nur von der Arbeit und Partys. Eine Frau die sich toll zurecht machen kann und nur gute Laune hat. Den Alltag mit Ihr kennt er nicht. Wie will Sie das ganze unter einen Hut bringen. Es wird dann niemand da sein der auf unseren Sohn aupaßt wenn Sie dann mal weg möchte. Gut sagt Sie man muß ja auch nicht nur ausgehen. Mittlerweile geht Sie mit unserem Sohn zum Schwimmen und wie zufällig taucht auch dann Ihr Arbeitskollege im wahrsten Sinne des Wortes auf. Als mein Sohn mir am letzten Wochenende berichtete, daß Sie zum Schwimmen waren und er mit Mamas Arbeitskollegen ganz toll im Wasser gespielt hätte, hab ich gedacht mir reist einer das Herz raus.

Nicht nur die Frage WARUM und WIESO sondern auch die rasante Entwicklung der Geschichte. Seit dem Sie es mir mitgeteilt hat, sind ca 4,5 Wochen vergangen. 4,5 Wochen in denen Sie alles aufgegeben hat. Ich habe gute Freunde, die mir Sie viele geholfen haben um mit der Situation fertig zu werden. Trotzdem sitze ich hier und schreibe mir die ganze Sache nochmals von der Seele und es wird mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein. Für mich ist das Leben im Moment ziemlich trist. Sie hat alle enttäuscht die Sie geliebt haben. Un diese Frau hat wirklich alles gehabt was man sich nur wünschen kann. Aber Sie brauchte auch ständig was neues und jetzt war halt mal ein neuer Mann dran. Sie hat sich auf jeden Fall bereits von einer Anwältin beraten lassen, bzgl. Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt. Sie wolle nur das was Ihr zusteht. So wie Sie das sagt ist es nicht mehr die Frau die ich kannte sondern Sie ist nur noch berechnend und eiskalt.

Ich versuche die Hoffnung ganz klein zu halten, daß Sie zurückkommt. Aber auf der anderen Seite wache ich morgens auf und denke Sie liegt neben mir. Denkste. Unser Sohn wird derzeit mit der neuen Situation erstaunlich gut fertig. OK Papa bin ich bei Dir am Wochenende und in der Woche komm ich dann auchmal vorbei.

Aber wie soll ich damit umgehen. Ist das jetzt eine Phase in der Sie sich austobt, weil den Alltag hat Sie ja noch nicht erlebt. Wie hoch soll ich die Hoffnung halten. Verdammt es tut so weh Sie zu sehen, wenn ich meinen Sohn abhole und ich kann Sie nicht in die Arme nehmen wie früher. Und am Wochenende dazusitzen und zu wissen Sie ist bei Ihm. Ich habe nie gedacht das etwas so furchtbar weh tun kann.

Schreibt mal was Ihr dazu denkt.

Christian

25.09.2001 18:51 • #1


E
Hallo Christian,

alles, was Du erlebst, kann ich total gut nachempfinden. Mein Mann hat
sich vor 10 Tagen von mir getrennt, 2 Tage später hatte er die Neue.
Jetzt wollen sie sogar schon zusammenziehen. Das mit dem Alltag stimmt,
da bin ich auch mal gespannt, wie lange das gutgeht, wenn die beiden
sich erst mal im Alltag kennenlernen, genervt, unausgeschlafen.......

Komm' doch abends mal in den Chat. Unterhalten finde ich einfacher als
lange zu schreiben.

Liebe Grüße

Bärbel

25.09.2001 21:45 • #2


A


Meine Frau ist in Ihren Arbeitskollegen verliebt

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Hallo Christian,
meine Situation ist der deinen nicht ganz unähnlich. Auch meine Frau hat sich in einen Arbeitskollegen verliebt, der ihr allerdings einen Korb gegeben hat. Das ändert nichts daran, daß sie sich weiter nach ihm verzehrt. Unsere Trennung ist nun fast 3 Monate her. Das mit den Rosinen aus dem Kuchen picken und der berechnenden Kälte kenne ich nur zu gut. Das tut wirklich verdammt weh.

Ich habe hier im Forum mal einen schönen Satz zur Hoffnung gelesen (und ich ich hoffe, daß ich das auch irgendwann einmal umsetze): Hoffe, daß sie zurückkehrt, aber lebe, als ob sie nicht zurückkehrt.
Möglicherweise ist das tatsächlich nur eine Phase, so eine Art midlife-crisis (meine Frau ist 33, wir haben zwei Kinder, 4 und 7 Jahre alt).
Ich habe jedenfalls seit Februar um den Erhalt unserer Beziehung gekämpft. Genutzt hat es nichts. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, je mehr ich für uns oder auch nur für sie getan habe, desto weiter hat sie sich entfernt. Sie bekommt ja immer die Gewissheit, daß sie sich ausprobieren kann, denn wenn es nicht klappt, kann sie ja zurückkommen. Wenn ich allerdings das Thema Rückkehr oder ihre Gefühle nicht anspreche und mich nur auf das Organisatorische beschränke, kommen irgendwann von ihr Aussagen wie: ich zweifle, ob das die richtige Entscheidung ist oder ich vermiß dich oder ähnliches. Mittlerweile glaube ich, daß solche Aussagen überhaupt nichts mit mir als Person zu tun haben, sondern sich darin lediglich ihre Trennungsarbeit, die sie auch leisten muß, ausdrückt.
Aber, und es kotzt mich wirklich an, solche Sprüche nähren immer wieder meine Hoffnung und wie automatisch fange ich an, von einem Neuanfang zu sprechen. Ich bekomme es einfach nicht hin, diese Frau, trotz vorhandener Liebe auch nur annähernd loszulassen. Und ich glaube, das Loslassen, das Eigenständig werden, ist der einzige Weg, ihr vielleicht doch noch mal die Augen zu öffnen.
An die Verantwortung für die Kinder appelliere ich nie und zwar aus folgendem Grund: ich möchte sie nicht als Partnerin in einer Erziehungsgemeinschaft zurückhaben sondern, wenn sie sich eines Tages besinnen sollte, dann will ich, daß sie mich als Mann und Lebenspartner begehrt.
Wenn die Kinder nicht wären, würde ich aus Selbstschutz jeglichen Kontakt abbrechen, aber das geht nun einmal nicht.
Das Positive ist, daß man sich an den Schmerz gewöhnt. Die Trennung haut mich nicht mehr um, ich habe seit 4 Wochen keine Verzweiflungsattacken mehr. Aber unglücklich und sehr traurig bin ich weiterhin. Nur Wut stellt sich leider nie richtig ein, ich denke, das könnte bei der Ablösung hilfreich sein.
Verdammter Mist, es ist doch die größte Krise des Lebens, wenn das Projekt Familie den Bach runter geht. Sieh zu, daß du mit deinem Jungen eine eigene, kleine Familie bist. Mich stärken meine Kinder auch sehr. Ich habe mir eine große Wohnung gemietet und den Kindern ein Kinderzimmer eingerichtet. Ich sage auch nie, daß es meine Wohnung ist, sondern unsere.
Und was die Liebesbeziehung angeht, da kann ich mich nur selbst heilen und darf von meiner Frau mittlerweile keine Rettung mehr erwarten. Allerdings weiß ich von einer früheren Trennung, daß das zumindest bei mir sehr lange dauert.
Ich hoffe, daß irgendein Satz oder Wort meines kleinen Berichtes für dich hilfreich ist. Du kannst mich auch gerne mal anmailen.
Gruß, Sven

26.09.2001 08:33 • #3


E
hallo christian,
dein beitrag hätte von mir stammen können. wir waren 15 jahre zusammen, haben einen 11 jährigen sohn, trennung im märz (sie ging), auszug im mai, rosenkrieg von januar bis august. ihren lover hat sie seit weihnachten.

ich kann dir nur folgenden tipp geben:
durchleuchte mal in ruhe, wie lange sie sich lt eigenem bekunden schon unwohl gefühlt hat, bzw. dich nicht mehr liebte und frage dich, wie lange du denn schon die richtige (früherere) liebe vermisst hast und dir wird klar, daß irgendsoetwas passieren mußte.

ihre härte und das kalte durchziehen ihres egotripps zeigt mE nur, daß du (sorry) für sie abgemeldet bist und daß eure einzige verbindung das kind ist.

dein hinweis, ihr wart ein traumpaar, kenne ich, aber war das vielleicht nicht nur eine fassade (zum schluß zumindestens ?)?

es wird wahrscheinlich noch dicker kommen:
- sie wird dich irgendwann mit bosheiten überschütten, wenn ihr neuer weg nicht mehr so rosig ist (dann verdrehen die ex oft die wirklichkeit)
- stress ums geld (sie wird sagen, na du kannst dir ja jetzt ein prima leben machen)
- stress über das kind (sie wird sagen, na machst du jetzt auf guten papa und böse mama)

vielleicht übertreibe ich, aber so läuft das jetzt bei uns und der einzige weg da raus ist dir zu sagen:
- ich lasse das nicht an mich ran
- sie ärgert sich jetzt über die konsequenzen dieser selbstverwirklichung, möchte am liebsten alles (auch die alten annehmlichkeiten) haben
- ich gehe jetzt meinen neuen weg konsequent weiter
- sie hatte ihre chance und du hast gekämpft, sie wollte aber trotzdem nicht

letzten endes zeigt der ganze ablauf, daß ihr wahrscheinlich doch kein traumpaar ward, sondern eher schon länger auf verschiedenen wegen (ohne es sich einzugestehen) gegangen seid.

schließe diese zeit für dich mit den schönen zeiten und der aufarbeitung der widersprüche ab und sei ein guter papa für deinen sohn. für ihn wird es ohnehin am schwersten.

du wirst wieder neues glück finden und erstaunt sein, wie schön das leben wieder ist (obwohl man das garnicht für möglich hielt).

ich hoffe für dich, daß meine einschätzungen auf dich nicht zutreffen und wünsche dir viel kraft und sonne im herzen

mick

26.09.2001 08:39 • #4


E
Hallo Christian,
kenne das alles sehr gut. Ich bin vor ca. einem halben Jahr auch nach 13 gemeinsamen Jahren verlassen worden, nach einer Odyssee durch alte Freundeskreise wieder in unserer alten gemeinsamen Wohnung gelandet, ausserdem sind da 2 Kinder (4+6) an denen ich sehr hänge (umgekehrt genauso). Ich hab auch eigentlich irgendwie gewusst dass die sich heimlich mit irgendjemand getroffen hat, aber ich hab gedacht die wird schon merken dass das nix Ernstes ist, ich wollte die kurz vorher noch heiraten und wir wollten uns die nötigen Papiere dafür besorgen was nicht geklappt hat, und am nächsten Tag sollte ich doch besser ausziehen, aus heiterem Himmel.
Bin in ein Riesenloch gefallen und richtig abgekackt in den nächsten Wochen, aber die Kinder (die ja von allen Beteiligten am wenigstens dafürkönnen) haben mich u.a. wieder da rausgezogen. Ausserdem viel Output, mit FreundInnen drüber reden, nix in sich reinfressen, viel untenehmen, versuchen wieder auf eigenen Beinen zu stehen, auch wenn man sich wie halbiert vorkommt...
Bei mir ging das alles auch in einem Wahnsinnstempo, die ist sofort mit ihrem neuen Typen zusammengezogen, nachdem ich ihr gesagt habe dass ich dem seine Anwesenheit in unserer gemeinsamen Wohnung nicht dulde, weil ich ja selber dahin zurückwollte und wg. den Kindern die halbe Miete gezahlt habe. Kenn ich auch, dass man plötzlich ganz unangenehme Seiten an der Ex kennenlernt, die man besser nie kennen wollte, Selbstverwirklichung die über Leichen geht und so...
Ich kenn auch den Schmerz wenn man sich wiedersieht und die sieht auch noch gut aus (entweder um dir zu beweisen wie gut es ihr geht oder für den Neuen, der ihre ganzen unangenehmen Seiten noch nicht kennt), aber ich rate dir konzentriere dich darauf ein guter Vater zu sein, ich bin selber Scheidungskind und weiss das ist auch für ein Kind die kritischste Zeit seines Lebens. Wir sind aber Erwachsene und müssen damit umgehen können, ausserdem für unsere Kinder eine Stütze sein. Tut alles noch sehr lange weh, würde dir gern etwas tröstlicheres sagen, aber irgendwie ist so eine Trennung schon als ob ein naher Verwandter gestorben wäre. It's getting better every day, a little better in every way.
Ich warte auch noch auf den Tag wo ich abends denke heute hast du noch nicht daran gedacht, aber das wird dauern. Es gibt auch Leute die nie jemanden kennenlernen mit dem man so lange zusammen ist, und die würden dich wahrscheinlich sogar um deinen Trennungsschmerz beneiden.
Kopf hoch!

Marcus

26.09.2001 21:20 • #5




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