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Meine Frau ist fremdgegangen, was tun?

Jane_1
Zitat von Ferrismachtblau:
Das habe ich ganz am Anfang gebraucht, als ich noch im Trauma drin war, um nicht die Kontrolle in der Öffentlichkeit zu verlieren (und loszuheulen...so peinlich das zu erzählen)

So ein Quark. Du lebst, du fühlst, du wirst überwältigt.
Das ist menschlich und völlig ok.

Und vielen Dank für deine Erklärung

21.01.2025 15:22 • x 2 #181


Scheol
Zitat von Ferrismachtblau:
Für den Alltag habe ich Fingerbewegung mit gedanklichen Übungen, das kann man ganz unauffällig überall machen Zum Beispiel, du zählst von 1 bis 4, dabei berührt der Daumen erst Zeigefinder, dann Mittelfinger usw..zusätzlich gebe ich mir immer 5 Sekungen Zeit einen Gegenstand in meiner Umgebung zu betrachten. ...

Du meinst EFT , Tapping

Das klingt nach „verankern“.

21.01.2025 15:51 • #182


A


Meine Frau ist fremdgegangen, was tun?

x 3


Ferrismachtblau
@Scheol nicht ganz, aber das mit dem tapping finde ich schon auch nice, vor allem für den Alltag um aktiv zur Ruhe zu komme

Diese Fingerübungen waren wirklich ein Notfall- tool um meine Gedanken einfach nur abzulenken, weil mich bestimmte Gedanken in die Trauer hineingezogen haben. Einfach nur ein psychologisches Ablenkungsmanöver, habe quasi meiner Wahrnehmung für 20 Sekunden viel zu tun geben.

ich hatte mir auch noch emotionale Fingerbewegungen ausgedacht... aber wie gesagt, die Übungen brauche ich nicht mehr weil ich wieder stabil bin in der Öffentlichkeit und auch wieder stressresistenter geworden bin...

21.01.2025 15:59 • #183


M
Zitat von Ferrismachtblau:
Ich bin mir über meine persönlichen Trauma-Mechanismen (Trigger) besser klar geworden ü

So ein Mist....getippt und auf falsche Taste gekommen, alles weg.
Also, ich häng auch grad im emotionalen Flashback. Es ist Angst, außerdem Verzweiflung, Einsamkeit und Verlorensein. Die Angst wurde gestern durch Konfrontation einer Bekannten getriggert die toxisch reagierte, was bei mir nachts Alptraum nach sich zog. Bin dennoch stolz auf meinen Mut.
TRE Zittern setzt bei mir nur am Hals spontan ein.
Mich interessieren deine Erkenntnisse über deine Trigger!
Auserdem, wie das Youtube Video heißt
und das Theaterstück.
Also schämen solltest du dich nicht, wenn dir nach heulen ist, aber wer macht das schon, weil er es soll.
Bei mir ist auch immer ganz viel Scham am Start wenn es ans Eingemachte geht.
Das klassische Scham-Schuld Dingens.
Das sollen angeblich nur Wächter vor dem Eigentlichen, worum es geht, sein.
Das Eigentliche soll wohl im Prinzip immer dasselbe sein:
Vergrabene Trauer (Schmerz) und weggedrückte Wut (Hass)
Wie spürst du das , wenn dein Trauma sich nähert?

21.01.2025 16:02 • x 1 #184


Scheol

21.01.2025 16:04 • x 2 #185


Ferrismachtblau
Zitat von Mirandaa:
Also, ich häng auch grad im emotionalen Flashback. Es ist Angst, außerdem Verzweiflung, Einsamkeit und Verlorensein.

Oje, das tut mir erstmal sehr leid für Dich, fühl dich gedrückt von mir !

Ein Freund von mir meinte, man kann versuchen, vorsichtig aus dem Trauma heraus zu pendeln.

Pendeln in dem Sinn, dass du versuchst dich voll auf die Gegenwart und das was dich real umgibt zu konzentrieren, zumindest eine gewisse Zeit lang. Du darfst auch wieder zurück ins Trauma, deshalb der Begriff pendeln, weil du hin und her pendelst von außerhalb des Traumas und innerhalb des Traumas.

Und beim nächsten Pendelversuch versucht du länger in der Realität zu bleiben.

Er meinte zu mir: Denk immer dran, du bist größer als das Trauma

Der Satz hat mir sehr geholfen.
Du schaffst das!

21.01.2025 16:34 • x 2 #186


Ferrismachtblau
Zitat von Mirandaa:
Mich interessieren deine Erkenntnisse über deine Trigger!

wenn ich grüble, dann bin ich in Gefahr den Trigger auszulösen, der das Faß ins Rollen bringt

21.01.2025 16:46 • x 1 #187


Scheol
@Ferrismachtblau

Zitat:
hab irgendwo auf YT gesehen, dass ein Trauma im Körper abgespeichert wird

Im Nervensystem. Vagusnerv

Zitat:
und das es eine Strategie sein kann, dem Körper wieder mehr Freiheiten im Alltag zu schenken um sich vom traumatischen Druck zu lösen, also zb sich vielleicht bisschen kindlicher zu bewegen also üblich, wenn der Impuls da ist, ganz egal was die Leute denken...

Es bedarf deshalb Körperarbeit um die Traumaenergie aus dem System zu bekommen.


Zitat:
Darauf aufbauend habe ich mir überlegt, dass ich auch einen Bewegungsablauf brauche, um mich vom Trauma zu distanzieren. Ich spüre es, wenn sich das Trauma nähert, weil sich dann auch die Trauer nähert. Wie immens ich diese Gefühl empfinde, habe ich hier im Thread schon beschrieben.
Also , habe ich mir eine Bewegung überlegt, wie ich das Trauma auf mich zukommen lasse, es dann aber umlenke von mir weg, damit mich das Trauergefühl nicht überrollt.

Konfrontationstherapie machen viele nicht mehr wegen der Retraumatisierung


Zitat:
Vielleicht noch kurz, ich will jetzt mein Trauma nicht mit einem Kriegstrauma oder so vergleichen, mein Trauma ist sicherlich nicht ganz so schwerwiegend, aber schlimm genug,

Nicht ? Weil ?

Wenn der Betrug lange angehalten hat , dann ist es ein man Made Desaster , ein Trauma Typ 2 , was schwerer zu verarbeiten ist als wie andere Traumata.

Man kann und sollte Trauma nicht vergleichen. Welches Trauma ist den weniger schlimm ?

Ein Soldat kann im Kriegsgebiet funktionieren und hat Möglichkeiten diesen Situationen was entgegen zu setzen , der Verlust der Oma , der Betrug der Ehefrau kann ihn aber zu setzen weil er dieser Situation gegenüber stark ohnmächtig gegenüber steht.

Zitat:
um mich vom Alltagsleben abzuhalten und mir meine Lebensfreude zu nehmen...

Aber das Alles müsste ich mal mit einem Traumatherapeuthen besprechen... das ist jetzt alles nur so behelfsmäßig, autodidaktisch zusammengezimmert... ich hoffe ich konnte es dir erklären..

Ich drücke dir die Daumen.

21.01.2025 21:13 • x 3 #188


Scheol
Zitat von Ferrismachtblau:
Für den Alltag habe ich Fingerbewegung mit gedanklichen Übungen, das kann man ganz unauffällig überall machen Zum Beispiel, du zählst von 1 bis 4, dabei berührt der Daumen erst Zeigefinder, dann Mittelfinger usw..zusätzlich gebe ich mir immer 5 Sekungen Zeit einen Gegenstand in meiner Umgebung zu betrachten. ...

coping strategie ?

https://www.traumatherapie.de/users/bam...atext.html

21.01.2025 21:18 • x 1 #189


Ferrismachtblau
Zitat von Scheol:
Im Nervensystem. Vagusnerv

Ah ok, ja dazu würde passen dass mir oft schwindelig war, und Herzrythmusstörungen hatte (die habe ich zwar immer leicht im Winter, weil ich im Sommer Ausdauersport mache und nicht abtrainiere, aber sie waren diesmal extrem )
Natürlich hatte ich auch keinen Hunger 3-4 Wochen und hatte 5 kg abgenommen in der Zeit...
Besonders der Schwindel war häufig und erschien mir ungewöhnlich


Zitat von Scheol:
Es bedarf deshalb Körperarbeit um die Traumaenergie aus dem System zu bekommen

Kannst du da was empfehlen ? Gibt es ein YT Video oder website dazu ?


Zitat von Scheol:
Konfrontationstherapie machen viele nicht mehr wegen der Retraumatisierung

Muss ich mal schauen, ich will ja auch irgendwie wieder beziehungsfähig werden, und ich würde auch gerne wissen,
was es vor allem mit dem Trauma aus der Kindheit auf sich hat. Hab ja hier im Thread schon mal erzählt, dass meine Mutter eine sehr schwere Wochenbettdepression hatte als 8 Jahre alt war, sie hatte in der Zeit zwei Suizidversuche, sie war in dieser Zeit immer wieder zuhause und dann wieder in der Psychiatrie und dann schließlich ging sie für 2 Monate zu ihrer Mutter als Reha sozusagen. Sie kehrte danach zurück und war wieder für uns da. Aber ich denke in der Phase habe ich und meine Geschwister ein Trauma erlitten, was jetzt durch die Trennung von meiner Ex aufgebrochen ist.

Kannst du mir dazu noch was sagen ?

22.01.2025 05:45 • x 2 #190


Ferrismachtblau
Zitat von Jane_1:
Spannend. Danke, dass du uns an deinem Experiment teihaben lässt.

Also gestern war der dritte und letzte Tag meines Benzoexperiments

Das Lorazepam hat wieder deutlich weniger gewirkt. Die Müdigkeit war zwar wieder da, aber nicht mehr so intensiv. Ich bin diesmal auch später wieder eingeschlafen und die Schafzeit war wieder verkürzt.
Daran merke ich, wie schnell sich eine Toleranz bildet. Ich vermute, ich werde leichte Entzugssymptome haben heute.
Typische Entzugssymptome wären Ängste und innere Unruhe...
(werde aber deswegen extra viel Sport machen heute)

Allerdings sind die Impulse nach wie vor sehr deutlich reduziert. Und heute morgen konnte ich zum ersten Mal erstmal liegen bleiben und das Gedankenkarussel ist nicht gestartet, daher konnte ich dann nochmal eine Stunde weiterschlafen.

Insgesamt waren diese drei Tage sehr positiv, hatte schon überlegt, meinen Stimmungsemote hier lächeln zu lassen.

Mal gucken, ob die Impulse reboundmäßig hochschießen die kommenden Tage.
Meine Hoffnung aber ist, dass die Impulse schwächer als zuvor zurückkommen.

22.01.2025 05:56 • x 2 #191


M
Zitat von Ferrismachtblau:
Oje, das tut mir erstmal sehr leid für Dich, fühl dich gedrückt von mir !

Vielen Dank für dein Mitgefühl. Ja, leider habe ich ds so gut wie täglich. Mehrere Minuten bis mehrere Stunden. Gestern hat es mich irgendwann auch körperlich total erfasst. Ballett hat´s mal wieder rausgerissen.
Ich bin derzeit da echt noch machtlos dagegen. Allerdings bin ich auch nicht mehr so experimentierfreudig, es wegzukriegen. Da ist auch irgendwo der Gedanke, dass es zwar wiederkehrt, aber auch in einer Weise abgefühlt wird, sprich, eher so, wie bei Und täglich grüßt das Murmeltier. Also es kommt, ist aber jeden Tag ein kleinesbisschen anders und es ist Fortschritt sichtbar. Hoffe ich

Da ich halt immer versucht habe, es intensiv wegzudrücken (mit Drama und allem üblichen) kommt mir halt jetzt der Gedanke/Impuls, es dasein zu lassen und eben die Erfahrung zu machen, dass es auch wieder besser wird, dass nichts Schlimmes passiert, dass es dasein darf wie ein Schnupfen und dass es auch ein Stückweit zu mir gehört, wenn ich so auch nie sein wollte.
Zitat von Ferrismachtblau:
Ein Freund von mir meinte, man kann versuchen, vorsichtig aus dem Trauma heraus zu pendeln.

Denke, das passiert bei mir, wenn auch nicht bewusst. Ich lenke mich dann auch oft ab, was manchmal hilft, habe natürlich laufend auch vagusstärkende Impulse, wie was essen, trinken etc.
Zitat von Ferrismachtblau:
wenn ich grüble, dann bin ich in Gefahr den Trigger auszulösen, der das Faß ins Rollen bringt

Dito. Bei mir sind die Gedanken natürlich auch der Haupttrigger. Ich habe schon viel unternommen, um Gedanken zu entkräften (jahrelang zum Beispiel The Work von Byron Katie gemacht). Das hilft auch alles und mein Mindset ist nicht mehr so in Stein gemeiselt, ich bin in der Lage, alles mögliche zu hinterfragen und tu das auch (und gehe mittlerweile davon aus, dass das Gegenteil auch immer stimmt), aber es sind halt oft alte krasse Gefühlszustände, eben emotionale Flashbacks, und in meinem Fall mit einem großen bunten Strauss an Entwicklungstrauma kriege ich auch kein Anpack, außer eben, dass ich mich sehr schlecht fühle.
Zitat von Scheol:
also zb sich vielleicht bisschen kindlicher zu bewegen also üblich, wenn der Impuls da ist, ganz egal was die Leute denken...

Das zelebriere ich schon ziemlich lange. Ich spreche dann auch mit mir selber zum Teil in Babysprache. Manchmal muss ich dann auch lachen, weil es irgendwie witzig ist.
Zitat von Ferrismachtblau:
Ich vermute, ich werde leichte Entzugssymptome haben heute.

Wünsche dir keinen Rebound. Was ich übrigens nach meinem zweifachen Druxal-Versuch hatte. Berichte weiter! Spannendes Experiment!

22.01.2025 06:33 • x 1 #192


Heffalump
Zitat von Ferrismachtblau:
Allerdings, was geblieben ist, ist die Müdigkeit.

Hat dein Arzt, deine Werte zuvor gecheckt? Vit D Mangel kann auch Müdigkeit hervorrufen

22.01.2025 07:45 • x 1 #193


Scheol
@Ferrismachtblau

Zitat:
Ah ok, ja dazu würde passen dass mir oft schwindelig war, und Herzrythmusstörungen hatte (die habe ich zwar immer leicht im Winter, weil ich im Sommer Ausdauersport mache und nicht abtrainiere, aber sie waren diesmal extrem )
Natürlich hatte ich auch keinen Hunger 3-4 Wochen und hatte 5 kg abgenommen in der Zeit...
Besonders der Schwindel war häufig und erschien mir ungewöhnlich
Wie äußert sich ein verdrängtes Trauma?

Trauma ist eine kleine Sau, sie kann in allen Symptomen auftauchen die es gibt ( Professor Franz Ruppert )

Auszug :
Die Symptome von verdrängtem Trauma können deswegen diffuser sein, den klassischen Stress-Symptomen ähneln und sich wie folgt äußern: Bauchschmerzen und Magen- und Darmbeschwerden. ( Ausscheidungsorgane sind oft betroffen )

Ein Gefühl von innerer Unruhe in bestimmten Situationen.
Extreme Anspannung, häufig kombiniert mit Kopf- oder Rückenschmerzen.


Zitat:
Kannst du da was empfehlen ? Gibt es ein YT Video oder website dazu ?


Und so saß ich dann auch da. Körperarbeit ? Was ist Körperarbeit und warum nur ? Und das war der Tag wo ich dachte es muss doch eine Person geben , die einem Laien mit einfachen Worten erklären kann , was das ist ?

Mass. , warm duschen , tai chi , Sport , Fitness , Dehnübungen, abklopfen , abstreifen des Körpers , usw. usw. Alles was mit dem Körper zu tun hat.


Zitat:
Muss ich mal schauen, ich will ja auch irgendwie wieder beziehungsfähig werden,

Wir lernen sozialen Kontakte, nur mit sozialen Kontakten


Zitat:
Hab ja hier im Thread schon mal erzählt, dass meine Mutter eine sehr schwere Wochenbettdepression hatte als 8 Jahre alt war,


Somit war deine Mutter nicht verfügbar und somit hast du vermutlich eine paarentifizierung gemacht . Hast deine Mutter in deinem Kindlichen ich unterstütz.

Eltern sind Gott ähnlich aus der Sicht eines Kindes. Der Kühlschrank ist voll , also müssen die Götter sein.

Ein Kind bezieht die Laune der Eltern immer auf sich. Also versucht das Kind alles damit die Eltern / Götter wieder lachen , wieder stabil sind. Das stabile bedeutet für das Kind die Existenz ist durch ein stabilen Elternteil gesichert.

Passiert das nicht , geht das Kind in eine Überlebensstrategie um seine Existenz selbst mit seinen Möglichkeiten zu sichern. Parentifizierung

Zitat:
sie hatte in der Zeit zwei Suizidversuche, sie war in dieser Zeit immer wieder zuhause und dann wieder in der Psychiatrie


Auch hier wieder Verlust wo ist die Mutter hin , kommt diese wieder.

Zitat:
und dann schließlich ging sie für 2 Monate zu ihrer Mutter als Reha sozusagen.


Auch hier wieder aus der Normalität heraus katapultiert. Und ein sicheres stabiles Zuhause sieht anders aus.

Zitat:
Sie kehrte danach zurück und war wieder für uns da.


Und du und deine Geschwister wieder in der Anspannung wann geht sie wieder.

Zitat:
Aber ich denke in der Phase habe ich und meine Geschwister ein Trauma erlitten, was jetzt durch die Trennung von meiner Ex aufgebrochen ist.


In der Kindheit hasst du vermutlich mehrere Traumata erlitten mit deinen Geschwistern.

Ich würde auf diese Themen schauen,

Entwicklungstrauma
Verlusttrauma
Wenn jetzt noch das Gefühl als Kind des Verrates dazu kommt , weil die Mutter immer wieder weg ist , nicht verlässlich ist , wird dieses vermutlich auch noch in dem Raum stehen.

22.01.2025 10:53 • x 2 #194


M
Zitat von Scheol:
Mass. , warm duschen , tai chi , Sport , Fitness , Dehnübungen, abklopfen , abstreifen des Körpers , usw. usw. Alles was mit dem Körper zu tun hat.


ich mach diese Dinge schon immer instinktiv.
hab als meine Hobbies immer Wellness angegeben und da besonders Wärme und körperliche Berührungen bevorzugt.
dieser extreme Drang hat mittlerweile nachgelassen.
komme allerdings gerade aus dem Solarium
gestern hatte ich eine Thai Mass. und wenig später gingen diese emotionalen Flashbacks los. daher weiß ich manchmal nicht, ob diese körperlichen Unterstützungen dazu dienen, sich besser zu fühlen oder mehr Trauma an die Oberfläche zu lassen

22.01.2025 14:22 • x 1 #195


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