Meine Frau hat sich von mir getrennt, weiß nicht weiter

M
Situation: ein Paar seit 2004, verheiratet seit 2008, seit 2010 eine Tochter, 2011 angefangen ein Haus zu bauen in dem ich seit Dezember lebe. Im November 2011 ist sie bei mir ausgezogen, hat sich von mir getrennt.
Hier etwas wirre Gedanken, da unstrukturiert aufgeschrieben.


Will ich das wirklich oder will ich es nur, weil ich denke dass das Leben so ablaufen müsste. Heiraten, Kind, Haus? Was will ich wirklich? Ich vermisse meine Frau, die Zeit zusammen, die schönen Dinge. Die gemeinsame Freude über
unsere Tochter, wenn sie Dinge zum ersten Mal erlebt/tut. Zu sehen wie gut sie lernt, aufwächst. Es tut so weh sie immer wieder gehen zu lassen.
Will ich sie wirklich zurück? Kann ich sie überhaupt zurück wollen oder sollte ich es lassen weil alles aussichtslos erscheint? Ich muss erst (wieder) zu mir finden, wer bin ich? Wer will ich sein? Wie werde ich wie ich sein will?
Wie erfahre ich wer ich sein will?
Ich will Sportler sein, ich will ein guter Vater sein (egal wie die Situation ist), ich will in meinem Beruf gut sein. Ich will geliebt werden wie ich bin. Dazu gehört für mich zu einem großen Teil, dass ich begehrt werde. Dieses
Gefühl konnte sie mir schon lange nicht mehr geben, weil ihr etwas fehlte.
Wie soll mein Leben weiter gehen? Was kann ich beeinflussen? Will ich einen kompletten Neuanfang, kann ich das überhaupt? Ich werde immer Vater sein, will ich das? Wäre es nicht besser den Kontakt komplett abzubrechen? Wäre
das nicht besser als ein Kind zwischen zerstrittenen Eltern zu sein? Ich glaube ein Streit ist unausweichlich, gerade beim Thema Geld. Ich würde das Haus gerne behalten, es geht finanziell aber nicht alleine. Wer hilft mir/kann mir
jemand helfen? Ist es fremde Hilfe Wert, d.h. ist es das Wert sich abhängig zu machen?
Was brauche ich? Brauche ich einen Garten der Arbeit macht? Brauche ich ein großes Haus für mich alleine? Was wenn ich jemand neues kennen lerne? Will ich dann noch ein Kind? Will ich das Haus mit jemand anderem bewohnen?
Ich will einen Garten, der nicht viel Arbeit macht. Ich möchte mit Freunden in meinem Garten grillen, im Sommer soll dort ein Pool sein, damit meine Tochter darin spielen kann.
Ich möchte Urlaub machen, etwas von der Welt sehen. Sportlichen Urlaub machen. Mit Haus hätte ich auf keinen Fall das Geld dazu. Hätte ich nach einem Verkauf des Hauses überhaupt noch Geld?
Wo will ich wohnen, sollte das Haus verkauft werden? Will ich ganz woanders einen Neuanfang ohne meine Tochter? Will ich den Rest meines Lebens immer wieder meine (dann Ex-)frau sehen und an den Schmerz erinnert werden?
Wer beantwortet mir meine Fragen? Ich kann es nicht. Wer hilft mir Antworten zu finden? Wie kann man auf soetwas Antworten finden?

Ich habe den Wunsch nach ganz viel Nähe und Zärtlichkeit, habe aber alles dafür getan, dass es nicht stattfinden kann da ich mich bedrängt gefühlt habe. Es gibt so viel, was ich meiner Frau sagen möchte, ich möchte mich erklären,
um Verzeihung bitten, trösten, getröstet werden. Lieben und geliebt werden. Es hat alles keinen Sinn, wenn diese eine Grundvoraussetzung nicht da ist, sie spürt keine Liebe für mich.
Ich habe so schreckliche Angst davor, sie hat einen anderen, könnten einen anderen kennen lernen. Ich habe so schreckliche Angst davor, sie könnte mich nie mehr lieben. Sollte sie mich nicht mehr lieben, dann befürchte ich, dass
wir anfangen werden uns zu hassen. Ich werde sie hassen, weil sie mich nicht mehr liebt, ich werde mich hassen, weil ich mir daran die Schuld gebe, sie wird mich hassen, weil ich sie hassen werde. Es werden viele Missverständnisse aufkommen,
da ich nicht mit ihr reden möchte, da ich sie hassen werde, dadurch werden die Gräben größer und tiefer. Es wird sich auf mein geliebtes Kind auswirken. Ich habe Angst, dass es so wird wie bei ihrer Mutter, ich habe Angst, dass sie so wird wie
ihre Mutter. Ich habe Angst, dass ich dann den Kontakt ganz abbrechen muss, weil ich es dann nicht mehr ertrage. Ich ertrage keine Menschen wie ihre Mutter. Ich verliere dadurch mein Kind noch mehr als jetzt schon.
Es würde sich schlimmer anfühlen, als wenn sie tot wäre, denn für mich wäre sie tot, aber mit dem Wissen, dass es sie gibt, ich jedoch nicht zu ihr kann. Sie nicht zu mir will, weil sie mich hasst, so wie der Halbbruder meiner Frau
seinen Vater hasst. Ich möchte nicht von meiner Tochter so gehasst werden. Ich möchte nicht von meiner Frau gehasst werden. Ich möchte, dass sie mich liebt. Oder will ich das nur, weil ich es als einzige Alternative sehe?

13.02.2012 15:37 • #1


A
Zitat von MaxS:

Will ich das wirklich oder will ich es nur, weil ich denke dass das Leben so ablaufen müsste. Heiraten, Kind, Haus? Was will ich wirklich?

Will ich sie wirklich zurück? Kann ich sie überhaupt zurück wollen oder sollte ich es lassen weil alles aussichtslos erscheint? Ich muss erst (wieder) zu mir finden, wer bin ich? Wer will ich sein? Wie werde ich wie ich sein will?
Wie erfahre ich wer ich sein will?


willkommen

ihr habt erst seit kurzem ein kind und nebenher ein haus gebaut,
vieles auf einmal musste bewältigt werden und noch vor einzug hat sich deine frau aus dem staub gemacht. das hat deinen ganzen lebensplan, dich selbst völlig aus der bahn geworfen.
komme erstmal bei dir selbst wieder an.
organisiere dein leben neu, es gibt sicher noch vieles zu regeln.

deine tochter wird dir nicht genommen werden können
und du wirst immer ihr papa sein,
regelmäßiger kontakt wird und darf dir nicht vorenthalten werden.
wenn du deiner tochter jedesmal abschiedsschmerz spiegelst tut das ihrer seele nicht gut, sie selbst spürt auch, das etwas anders ist und muss selbst damit zurechtkommen.
versuche die zeit mit freude und dankbarkeit über ihr kleines wesen zu geniessen.

es ist alles noch ziemlich frisch und braucht seine zeit ehe du das verarbeiten kannst. die welte dreht sich weiter und auch dein leben geht weiter. es liegt ganz allein an dir was du daraus machst!

viel kraft und alles gute!

13.02.2012 16:42 • #2


A


Meine Frau hat sich von mir getrennt, weiß nicht weiter

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M
Wie erfahre ich was ich möchte?

Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht ewig in dem Haus wohnen kann. Im Moment haben wir noch das gemeinsame Konto, machen aber damit jeden Monat miese, da die Finanzierung nicht auf eine zusätzliche Wohnung ausgelegt ist. Alleine (dann mit Unterhalt etc) kann ich das Haus aber auch nicht halten.

Ich weiß, dass alles Zeit braucht, aber ich fürchte diese Zeit habe ich nicht...

13.02.2012 16:51 • #3


A
Zitat von MaxS:
Wie erfahre ich was ich möchte?

Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht ewig in dem Haus wohnen kann. Im Moment haben wir noch das gemeinsame Konto, machen aber damit jeden Monat miese, da die Finanzierung nicht auf eine zusätzliche Wohnung ausgelegt ist. Alleine (dann mit Unterhalt etc) kann ich das Haus aber auch nicht halten.

Ich weiß, dass alles Zeit braucht, aber ich fürchte diese Zeit habe ich nicht...


dann solltest du erstmal das äussere regeln - wohnung suchen, haus verkaufen, damit du nicht noch mehr finanziell ins abseits fällst.

was du willst - kommt aus deinem kopf=ego - ego tut nicht gut.
leben was du bist - ist das richtige.
so wie du bist - bist du ok!

13.02.2012 17:02 • #4


M
Aber in das Haus habe ich so viel Arbeit gesteckt, ich will es nicht aufgeben. Außerdem habe ich die Hoffnung, dass alles wieder gut wird und wir gemeinsam in dem Haus wohnen können. 3-4 Monate müssten eigentlich mit angespartem gehen bevor es eng wird.
In der Zeit muss sich halt nur was tun. Im Moment stecke ich aber in einem Sumpf aus Trauer und Verzweiflung.

13.02.2012 17:09 • #5


A
Zitat von MaxS:
Aber in das Haus habe ich so viel Arbeit gesteckt, ich will es nicht aufgeben. Außerdem habe ich die Hoffnung, dass alles wieder gut wird und wir gemeinsam in dem Haus wohnen können. 3-4 Monate müssten eigentlich mit angespartem gehen bevor es eng wird.
In der Zeit muss sich halt nur was tun. Im Moment stecke ich aber in einem Sumpf aus Trauer und Verzweiflung.


vielleicht kannst du das haus - teilweise untervermieten - damit keine schulden wachsen ?

warum trennt sich eine frau mit kleinkind - und für die familie ein haus gebaut wird ?
die liebe kann nicht von heut auf morgen verschwunden sein,
da muss schon länger etwas im argen gewesen sein.

deine frau hat dich mit allem hängen lassen, sie hat ihr ding gemacht - und läßt dich mit allem zurück. falls du sie wiederhaben willst, solltest du erstmal bei dir selbst anfangen, dir klarer zu werden. hole dir notfalls hilfe in selbsthilfegruppen oder mache eine therapie. es ist schon schlimm genug jetzt wie es ist - aber sorge zumindest dafür, das du finanziell nicht in den keller ruscht.

13.02.2012 17:15 • #6


Drops07
Zitat:
da die Finanzierung nicht auf eine zusätzliche Wohnung ausgelegt ist


Tjo, und warum wird dann ne zusätzliche Wohnung (Belastung) genommen? 4 Monate ist keine wirklich lange Zeit.....

13.02.2012 17:20 • #7


M
Also die zusätzliche Wohnung ist da, weil sie nicht mit mir in das Haus ziehen wollte. Ihr ist schon klar, dass das Haus dann verkauft werden müsste. Noch ein Grund mehr für sie nicht mit einzuziehen. Um nicht zu sehen, was man hätte haben können, jetzt aber nicht mehr hat.

Warum sie sich getrennt hat. Ich habe sie eine lange Zeit schlecht behandelt, weil ich es nicht anders konnte. Das soll sich nicht nach Unschuldslamm anhören, aber aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass ich nicht gesehen habe was ich tat. Ich konnte lange nicht klar denken, habe unter einer Depression gelitten (die wohl nicht ganz überwunden ist) und das Ganze hat sich über ein knappes Jahr hingezogen.
Es war insgesamt alles sehr viel in kurzer Zeit. Meine Frau wurde schwanger, wir mussten zum Ende der Schwangerschaft aus der Wohnung ausziehen (Schimmelbefall), sind dann in meine Heimatstadt gezogen, ich musste ab da 110km zur, zu der Zeit sehr ungeliebten Arbeit pendeln, (ein Weg), dann kam die Geburt, auf die ich mich nicht richtig freuen konnte (kaum zuhause, wenig Zeit für meine Frau, beginnende Depression mit der Unfähigkeit Freude zu empfinden).
Dann die ganze Umstellung wenn das erste Kind da ist, veränderte Rollenbilder im Selbstbild und im Verständnis zueinander. Ein komplett auf den Kopf gestelltes Leben, nebenbei dann der Hausbau, dann ein halbes Jahr Rollentausch (ich in voller Elternzeit, meine Frau in Vollzeit arbeiten), anschließend musste ich wieder zur ungeliebten Arbeitsstellt, meine Frau in Teilzeit, also eine erneute Umstellung.
Zwischendurch ist die Mutter meines Vaters gestorben, in der Familie ging es durch u.a. Erbstreitigkeiten drunter und drüber, mein Vater hat sehr gelitten, ich dadurch mit und während all der Zeit wuchs die Depression und unfähigkeit etwas zu unternehmen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Nach meiner Elternzeit in der es mir etwas besser ging habe ich dann die Mutterqualitäten meiner Frau in Frage gestellt, da ich es anders (zu der Zeit in meinen Augen besser) gemacht habe. Andauernde Kritik und Streit, schwere Vorwürfe gegenüber meiner Frau, der ständige Vorwurf, sie würde mich eh verlassen, weil es mir so schlecht geht...
Ihr seht also ich will meine Frau nicht als die Böse darstellen, die mich mit einem Haus hat sitzen lassen. Schließlich war es auch ihr Traum, hier zu wohnen. Den einzigen Vorwurf den man ihr machen könnte ist der, dass sie nicht schon eher etwas gesagt/getan hat. Aber denselben Fehler habe ich ja auch gemacht. Ich hätte mir mit meiner Depression eher Hilfe holen müssen.
Als die Therapie dann einige Zeit lief hat meine Frau mich verlassen. Sie hat keine Gefühle mehr für mich.


edit: Ich weiß, dass diese Zusammenstellung der Ereignisse (alles innerhalb der letzten 1,5-2 Jahre) bei manchen hervorruft: Kein Wunder, dass das schief ging. Ich weiß mittlerweile selbst, dass das alles zu schnell ging, aber ich mache mir deshalb schon genug Selbstvorwürfe...

13.02.2012 18:02 • #8


Drops07
Zitat:
Den einzigen Vorwurf den man ihr machen könnte ist der, dass sie nicht schon eher etwas gesagt/getan hat


Vielleicht hat sie...nur Du hast es nicht gehört/gesehen. Dies ist oftmals so.

Zitat:
Ich weiß mittlerweile selbst, dass das alles zu schnell ging


Es hat nichts mit dem schnell gehen etwas zu tun....sondern mit Deiner eigenen Erschöpfung welche bestimmte Ursachen hat.

Das Problem ist nun, das dieser Faden nicht abreißt, gerade Haus fertig, nun Frau mit Kind weg und Finanzen drohen gegen den Baum zu krachen. Heisst ihr müsst an der Stelle erst einmal eine Lösung finden, damit dieses gelöst ist und dort keine Gefahr mehr droht. Ich vermute mal, das selbst ein Verkauf des Hauses nicht den Kredit tilgt mit allen Kosten und Zinsen....sprich da wartet dann auch noch die Schuldenfalle, oder?

13.02.2012 18:15 • #9


M
Da gehe ich auch von aus. Also ist es eigentlich egal ob das Haus jetzt schnell verkauft wird oder ob es irgendwann zu einer Art Zwangsräumung o.ä. kommt.

13.02.2012 18:25 • #10


M
Grüß dich,
hast du schon mal überlegt das Haus zu vermieten?
Man kann ja auch Mietverträge für 2 -5 Jahre machen. So würde dir zumindest das Haus erhalten bleiben. Bei scheitern meiner ersten Ehe habe ich den Fehler gemacht meine ETW weit unter Wert loszuwerden. Im nachhinein war das eine sehr schlechte Idee.
Versuche auf alle Fälle das Haus zu behalten.

13.02.2012 18:27 • #11


A
Zitat von MaxS:
Also die zusätzliche Wohnung ist da, weil sie nicht mit mir in das Haus ziehen wollte.
Warum sie sich getrennt hat. Ich habe sie eine lange Zeit schlecht behandelt, weil ich es nicht anders konnte.
Ich weiß mittlerweile selbst, dass das alles zu schnell ging, aber ich mache mir deshalb schon genug Selbstvorwürfe...


uns ist wohl allen klar - das immer beide an der sache ihren anteil haben.

ich habt das beste für euch gewollt - und es ist dabei - auch durch äussere umstände - zu einer überforderung gekommen, die euch beide ans ende eure kräfte gebracht haben.

deine frau hätte mit einziehen können, damit zumindest die eine miete erspartt bleibt und sie hätte euch zeit einräumen, das das schiff wieder ins fliessen kommt! da hat sich dich allein gelassen - sie wollte doch auch kind-haus!

ihr habt schwere zeiten hinter euch und die vor euch liegt sieht auch nicht rosig aus.

versuche eine aussprache mit deiner frau zu bekommen,
damit du weisst wie sie es sich weiter vorstellt.
sie kann doch mit ins haus - notfalls erstmal einen eigenen raum für sich haben - aber so ruiniert es dich nicht !

lass es nicht erst zu einer zwangsräumung kommen - dann ist ganz aus die maus!

13.02.2012 18:29 • #12


Drops07
Zitat:
hast du schon mal überlegt das Haus zu vermieten?


Hört sich aber einfacher an als es ist, 1. haben Mieter heutzutage gewisse Rechte welche im Unglücklichen Fall den Vermieter auch ruinieren können und 2. steckt da eine Finanzierung hinter, evtl. Fördergelder welche eine Vermietung nicht zulassen und 3. ist die Ex Frau Mitschuldner und Miteigentümer, glaube kaum das sie dann noch ewig im Kredit mit drinnen stecken möchte.

Zitat:
aber so ruiniert es dich nicht


Mal so nebenbei bemerkt, ruiniert sich diese Frau ebenso, beide stecken in der Finanzierung, der Bank ist es egal was bei den beiden abgeht, die will Geld sehen.....und holt es sich Notfalls....von BEIDEN!

13.02.2012 18:39 • #13


M
Wir stehen beide voll bei den Banken in den Verträgen. D.h. es müsste auch hier eine Einigung her. Soweit sind wir aber lange noch nicht. Durch unsere Tochter haben wir uns zwangsläufig immer wieder gesehen. Sie selbst sagt, sie braucht Zeit für sich. Wir hatten aber auch verabredet, uns immer mal wieder zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen, um zu sehen ob die Gefühle wieder kommen.
Ich merke aber dass es mir nicht guttut, denn wir kommen so nicht weiter. Es ist ein bisschen wie eine Trennungsverleugnung für mich gewesen. Ich habe heute gesagt, dass ich erstmal keinen Kontakt möchte. (wird sich aber wegen der Tochter nicht vermeiden lassen)
Ich will im Moment auch nicht mit ihr darüber reden, wie es weiter gehen könnte. Ich weiß ja selbst noch nicht wie es werden soll.

13.02.2012 18:43 • #14


M
Deswegen ist es hier wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren.
Was kann man machen und was ist ein NO-GO.
Eine vorschnelle Entscheidung bringt hier nichts.
Am besten suchst man sich Jemanden der einen unabhängig beraten kann.

13.02.2012 18:44 • #15


A


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