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Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

T
Danke Sick, Du sprichst mir aus der Seele.
Ich konnte es so nicht in Worte fassen, zumindest nicht jetzt.
Es vergeht kein Tag an dem ich mir keine Vorwürfe mache, kein Tag an dem ich sie nicht vermisse.

Manchmal denke ich, das die anderen mit ihren guten Sprüchen dann wohl eher keine oder wenige Gefühle besitzen und eher mit dem Verstand voraus durchs Leben gehen.

Wie gesagt, gefühlt. Vielleicht brauche ich viel mehr Liebe und Gefühle, als andere Menschen. Ich selbst verspüre sie gegenüber anderen, nur zeigen kann ich sie nicht oder nur sehr selten.

Und genau dafür hasse ich mich so sehr, dass ich dafür sogar bereit bin zu sterben.

Ich denke man möchte nicht sterben, nur weil man nicht geliebt, anerkannt und geschätzt wird, ohne es selbst zu tun.

Ihr seht es da draußen nur nicht, ihr seht nur die Fassade eines Euch nicht bekannten Erkrankten.

23.11.2016 07:50 • #91


S
Mach dir nicht zu viele Vorwürfe, Traurige Seele. Versuche zu kämpfen so gut kannst und wenn du erst Zeit brauchst, dann ist das so. Auf jeden Fall versuche deine Therapie und gib dir wenigstens etwas Zeit für diese schlimmste Phase. Für dich ist das ganze ja auch eine Art Trauma, denke ich. Und wer meint Depressionen zu kennen, aber massive Suizidgedanken und all das nur abfällig abtun zu müssen, ist dann wohl doch nur eher länger frustrierte Hausfrau statt depressiv gewesen. Deine Mutter war vorher gestorben, dann fliegt dir die Familie um Ohren... Jeder kann nur unterschiedlich viel ertragen und bei dir wurde die Grenze nun mal erreicht. Schäme dich nicht zu sehr dafür, es hindert dich nur noch mehr aus der Situation wieder raus zu kommen.

23.11.2016 11:31 • #92


A


Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

x 3


Failed
Zitat von Sick:

Blabla.
Ich war selbst in der Situation. Und bei alle Vorwürfen hast du null Ahnung, mit wie vielen Schuldgefühlen man(n) sich da deshalb selbst rum schlägt. Es gibt kaum eine schmerzhaftere Abwärtsspirale für viele Väter als die Entfremdung zu sehen.


Die Entfremdung entsteht doch erst in dem Ausmaß weil ihr euch euren Kindern verweigert.
Und Schuldgefühle (die keinem weiter helfen) stellen sich ein weil ihr wisst das es nicht okay ist wie ihr das handhabt.


Zitat von Sick:
Heroischer Verzicht, wie schmerzhaft es ist zu sehen was viele Mütter mit den Kids nach den Trennungen anstellen - all das kannst du Null nachvollziehen. Ist ja auch viel einfacher den Waschlappen mal fix hinterher zu treten weil sie ihrer Verantwortung nicht nachkommen und nur mit sich beschäftigt ist.


Bei Traurige Seele gibt es keine Mutter die sonstwas mit dem Kind anstellt.

Heroischer Verzicht - das schlimme ist, Du meinst das ernst.

Meine Kinder waren älter bei der Trennung als eure, sie konnten formulieren was sie empfinden.
Und das war nicht Papa ist so stark, so tapfer, so heroisch, so selbstlos - er verzichtet schweren Herzens uns zuliebe auf uns.
Es war Papa interresiert sich nicht mehr für uns, wir sind ihm egal.

Zitat von Sick:
Aus Liebe die Kinder nicht zu sehen beisst sich ja von der Logik, ist ja eher kein Bock drauf, nä?


Nein, nicht keinen Bock.
Liebe zum Kind als Grund sehe ich aber auch nicht. Ich sehe den einfacheren Weg für sich selbst.
Sicher tut der auch weh. Aber wenn's eh weh tut, dann doch bitte den bequemeren Schmerz bei dem man sich wenigstens nicht bewegen muss und weiterhin lethargisch sein eigenes Elend zelebrieren kann, nä ...

Zitat von Sick:
Die Angst vor sich selbst, gerade aus Liebe zum Kind - kennst du Null. Ich habe bis Heute keiner Frau in meinem Leben auch nur ein Haar gekrümmt - wusste aber teils nicht wie ich die Wut auf meine Exfrau wegen meinem Sohn in den Griff bekommen sollte. Ich habe so oft am ganzen Körper gezittert vor Wut wegen dem ganzen schei. den sie dem Kurzen sofort mit Next zugemutet hat. Da war sie mir als Frau schon sowas von schei. egal. Wäre ich als so eine tickende Zeitbombe dann ein guter Vater gewesen? Es hätte die kleinste Kleinigkeit gereicht und ich hätte ihr eventuell sämtlich Zähne ausgeschlagen. Wem wäre damit geholfen gewesen? Einem Kind das sieht wie sich Eltern körperlich oder gerichtlich zerfleischen?


Entschuldige, aber man wird ja als erwachsener Mensch über genug Selbstbeherrschung verfügen um solche Situationen nicht eskalieren zu lassen.
Sein Kind regelmäßig sehen bedeutet auch nicht das man sich stundenlang mit Ex befassen muss. Und die paar Minuten alle xx Tage oder Wochen sind machbar.
Ich sage nicht das es einfach ist. Aber machbar.

Vor allem wenn es wirklich soviel schei. war, der ihm zugemutet wird/wurde, hättest Du Deinem Sohn nicht erst recht beistehen müssen?
schei. mit Next ist schlimm. schei. mit Next und dazu noch vom Vater im Stich gelassen, ist das denn besser?

Und nun kommt nicht wieder damit wie schwer euch das alles fällt.
Es geht ums Kind und ausnahmsweise mal nicht um euch.

Zitat von Sick:
Man kann jeden Menschen unterschiedlich weit treiben, failed - aber wenn du noch nie so sehr an deinen Grenzen getrieben wurdest brauchst du da echt nicht mitreden.


Das Du steckst nicht in meinen Schuhen Totschlagargument ...

Ist aber keins denn ich muss nicht in Deiner Haut stecken. Um Deine Haut geht es nämlich nicht.
Du bist ein erwachsener Mann, verantwortlich für das was Du tust und Du wählst jeden Tag aufs neue den Weg mit der, zugegebenermaßen unschönen, Situation zurecht zu kommen.
Dein Kind kann das nicht, es muss nehmen was es von Dir bekommt oder eben auch nicht von Dir bekommt.

Ich sag es ganz offen, mir isses schnuppe ob Du leidest.
Nicht schnuppe ist mir das irgendwo Kinder leiden, unter der Unfähigkeit eines ihrer Elternteile ihrem Kind zuliebe Stärke zu zeigen.

Euer Problem ist das ihr euer Befinden über das eurer Kinder stellt..
Kann man mal machen aber nicht über Wochen und Monate.
Das ist der Punkt den ich hier anspreche.

Wenn jemand in einer schwierigen Situation steckt und ich weiß das und drehe mich weg weil ich es nicht ertragen kann das zu sehen dann handle ich egoistisch.
Denn dieser jemand steckt weiterhin da drinnen. Und zwar alleine.


Wie geht das, wie kann man sich einfach wegdrehen?
Selbst wenn man nicht helfen kann, kann man da sein, die Hand reichen und vermitteln ich bin an Deiner Seite, ich geh nicht weg, ich bin und bleibe eine feste Größe in Deinem Leben und wir machen zusammen das beste aus dem ganzen Mist.

Soviel zum Thema gefühllos, Traurige Seele.
Nein, ich habe nicht weniger Gefühle als Du.
Der Unterschied zwischen Menschen wie Dir/Sick und mir ist das ich auf dem Schirm habe was mein Verhalten für die Menschen die ich liebe und für die ich Verantwortung trage bedeutet.

Und ich würde lieber den mehrfachen Schmerz ertragen wenn ich dadurch meinen Kindern welchen ersparen könnte.

Ihr blendet eure Kinder aus, seht nur wie weh euch das alles tut.
Aber nicht das da euer Kind irgendwo ist das null Plan hat weshalb Papa sich nun, zusätzlich zu dem ganzen anderen Mist der passiert ist, auch noch abwendet.

Kinder sind keine Autos, verflixt, die man mal eben über Monate in der Garage parken kann und die keinen Schaden dabei nehmen.


Aber gut, wir werden da nicht zusammen kommen.

Haltet ihr weiter euer Märtyrer Schild hoch, beklagt die Situation die ihr selbst so mit erschaffen habt, versinkt in eurem Selbstmitleid und gebt für all das anderen die Schuld.

23.11.2016 11:44 • x 4 #93


S
Ist schon toll, den eigenen Selbstwert über die Schwäche Anderer zu definieren.

Der eine verliert seine ganze Familie durch ein Unglück und macht nach nem Jahr mit der Gründung von ner neuen Familie weiter, der nächste verliert nur ein Kind zerbricht ein Leben lang daran. Die eine Frau wird vergewaltigt und macht nach 2Wochen weiter als sei nie was gewesen und die Nächste ist ein Leben lang traumatisiert. Sind erstere dann also auch immer deutlich besseren Menschen?

Logisch betrachtet ist bei deiner ach so tollen Moral alles richtig - aber du hast wirklich einfach null verstanden was Depressionen, Schockzustände u.s.w. wenn die eigene Resilienzschwelle überschritten wurden im gesund denkenden Kopf anstellen können.

Aber wie gesagt, wenn's dir noch ein bisschen hilft dir aufzuzeigen wie toll du bist, dann mach bei solchen Fällen immer so weiter. Hilft aber nur deinem Ego dass du's viel besser könntest und dem der einfach nicht weiss wie er es schaffen soll ein Vater zu sein absolut NULL.

23.11.2016 11:57 • #94


Luto
Ich musste gerade erst einmal Deine anderen Beiträge anschauen, um das Thema zu verstehen, insbesondere warum Du Dich entlieben wolltest...

23.11.2016 12:02 • #95


Failed
Zitat von Sick:
Ist schon toll, den eigenen Selbstwert über die Schwäche Anderer zu definieren.
Logisch betrachtet ist bei deiner ach so tollen Moral alles richtig - aber du hast wirklich einfach null verstanden was Depressionen, Schockzustände u.s.w. wenn die eigene Resilienzschwelle überschritten wurden im gesund denkenden Kopf anstellen können.

Aber wie gesagt, wenn's dir noch ein bisschen hilft dir aufzuzeigen wie toll du bist, dann mach bei solchen Fällen immer so weiter. Hilft aber nur deinem Ego dass du's viel besser könntest und dem der einfach nicht weiss wie er es schaffen soll ein Vater zu sein absolut NULL.


Du kommst aus der Kiste die Du über Deinen Kopf gestülpt trägst nicht raus.

Es geht hier null darum mich aufzuwerten.
Aber war klar das Du so argumentieren wirst. Ist einfacher als sich mit Dir selbst mal auf eine neue Weise auseinander zu setzen.

Bei Depressionen kann man übrigens Hilfe in Anspruch nehmen.

@Luto

Wir sind hier irgendwie vom Thema abgekommen, sorry.
Evt kann die FL das ja in Traurige Seele's Thread verschieben.

23.11.2016 12:10 • x 1 #96


T
Was glaubst Du was meine Frau macht?

Sie rennt nach der Suizidankündigung mit ihr weg. Völlig verständlich, sie muss unser Kind schützen.

Nun darf ich sie aber nur bei der Oma und Opa sehen, oder in Begleitung.
Die 10 Monate die ich sie vorher in meiner Elternzeit betreut habe sind quasi vergessen.
Es ist für sie nicht im geringsten eine Option das Kind abzugeben, sprich, das es erst einmal bei mir weiter lebt. Unabhängig von der Vorgeschichte.
Für mich ebenso wenig. Jetzt habe ich aber meine Chancen sicherlich verspielt und mit diesen beiden Einstellungen ist schon ein Kampf um das Kind vorprogrammiert.

Das möchte ich meiner Tochter aber nicht zumuten. Was bleibt? Zurückstecken und aufgeben.

Sie schreibt es sei ausgeschlossen sie eigenverantwortlich zu betreuen, maßt sie sich einfach an.

Typischer Fall von Kind gehört zur Mutter. Die vom Jugendamt hat keine Ahnung, weil ich nicht weiß, was sie ihr erzählt hat und argumentiert ähnlich.

Die Kleine wird jetzt schon zum Spielball.
Geht es im brief darum das sie meine Haushälfte auszahlen will und ich mir eine Wohnung suchen soll - damit die Kleine in ihrem gewohnten Umfeld wieder lebt.
Kond kann ich angeblich nicht eigenverantwortlich betreuen.
Soll ärztliche Atteste und die Medikation vorlegen, um beim Jugendamt Umgangsrechte auszuarbeiten.

Es kommt ein Schock auf dem nächsten.
Zu all den Problemen das und noch mehr dazu. Man fühlt sich am Abgrund stehend und wird noch mit einem Fußtritt runter gestossen.

23.11.2016 12:10 • #97


Failed
TS,

was erwartest Du denn wenn Du (mehrfach äußerst das Du) Suizidgefährdet bist.
Deine Frau muss doch so reagieren.

23.11.2016 12:14 • #98


VictoriaSiempre
Hier wird gerade der Thread von LoveHurt geschreddert... Vielleicht sollten die TraurigeSeele betreffenden Beiträge in sein eigenes Thema gepackt werden?

Trotzdem auch von mir kurz OT: TraurigeSeele, Du schreibst auch hier im Forum immer wieder von Suizidgedanken. Ich würde Dir mein Kind auch nicht anvertrauen wollen - zu oft gibt er erweiterten Selbstmord.

Hast Du mal drüber nachgedacht, Dich in stationäre Behandlung zu begeben? Wo Du intensive Betreuung erfahren kannst?

23.11.2016 12:20 • #99


S
Zitat von Failed:

Du kommst aus der Kiste die Du über Deinen Kopf gestülpt trägst nicht raus.
Aber war klar das Du so argumentieren wirst. Ist einfacher als sich mit Dir selbst mal auf eine neue Weise auseinander .


Ich habe es doch zum Glück wieder geschafft Kontakt zu haben?

Zitat von Failed:
Bei Depressionen kann man übrigens Hilfe in Anspruch nehmen.


Danke. Danke, danke,danke! Damit disqualifizierst du dich mal wieder dermassen überhaupt irgend eine Ahnung zu haben was Depressionen und Co mit Menschen anstellen können, besser geht's echt nicht. Mal in Kliniken mit schweren Fällen geguckt? Wie viele, teils sonst hoch intelligente und gebildete
Menschen da zum 10.-20. Mal einsitzen und seit Jahrzehnten machtlos kämpfen. Zwischen durch immer mal wieder das Handtuch schmeissen und stell dir vor - sich dann teils wirklich nach Jahren von Therapie trotzdem noch umbringen?
Aber dir haben wahrscheinlich 3Monate Sitzungen, Wände bunt streichen und
Atemübungen mit dem Hund oder so gereicht und du hast trotz verdammt schwerer Depression noch das Geschirr gespült bekommen, nä? Haste fein gemacht, Failed...

23.11.2016 12:35 • #100


VictoriaSiempre
Was Du jetzt aus dem Chat hier in das Forum trägst, finde ich unter aller Sau @sick.

23.11.2016 12:48 • #101


S
Unter aller Sau läuft hier so Einiges... Z.B. Mit welcher Arroganz hier Leute, die anscheinend wirklich Leiden, mit der eigenen Moralkeule angegangen werden.

23.11.2016 12:55 • #102


S
Es geht nicht um Verurteilung, sondern Hilfe und wenn es nur in Form von Beiträgen ist.
Die Frage kommt auf, was ist hier die adäquate Hilfe?
Ich denke es geht hier eindeutig auch um das Kind.
Es hilft keinem, wenn die Emotionen so hochkochen, dass man besonders vor dem Kind noch die Haltung verliert.
Ich meine damit nicht weinen.
Kinder können sehr feinfühlig sein. Sie sehen es sogar nicht unbedingt neg., wenn sie selbst zum tröstenden Part werden.
Dadurch können sie sich stark fühlen und erleben, dass auch Erwachsene ihre Probleme haben und sie bewältigen können.
Der kleine Erdenbürger hat es auf jeden Fall verdient, dass die Erwachsenen z.T. zurückstecken.
Ggf. sollte man sich einen Betreuer vom JA holen oder selbst versuchen sich in den Griff zu kriegen. Warum nicht ein Therapeut? Sieht man dies als geeigneten Weg, warum nicht? Dann sollte man mit voller Kraft daran, zugunsten des Kindes, arbeiten. Man trägt Verantwortung! Kein Mensch funktioniert aber wie eine Maschine!
Ein Kind profitiert von Vater und Mutter.
Es gibt viele Beziehungsmodelle.
Kein Kind leidet, wenn man vernünftig mit den Dingen umgehen kann.
Falls nicht, ist es sicher eine zeitlang nicht verkehrt, sich zurückzuziehen.
Evlt. nur, um sich zu beruhigen, zu sortieren und sich vernüftige Verhaltensmuster zu überlegen.

23.11.2016 13:13 • #103


Failed
Zitat von Sick:
Aber dir haben wahrscheinlich 3Monate Sitzungen, Wände bunt streichen und
Atemübungen mit dem Hund oder so gereicht und du hast trotz verdammt schwerer Depression noch das Geschirr gespült bekommen, nä? Haste fein gemacht, Failed...


Wir waren ziemlich viele Monate zusammen im Chat.
An dem was Du da schreibst sieht man mal wieder das Du keinerlei Interesse an anderen hast. Sonst würdest Du so einen Schwachsinn, der nicht mal stimmt, nicht von Dir geben.

Letzten Endes ist es aber völlig egal was man tut, was einem hilft und wie man sich da hinaus schraubt. Viel wichtiger ist das man es angeht.

Du ziehst es weiterhin vor im Bett zu liegen und Dir leid zu tun.
Und wenn's unangenehm wird, oder jemand es wagt Dich nicht zu betüddeln, gehässig zu werden und wegzuennen.

Nun denn, mach weiter auf Selbstmitleid. Ist Dein Leben.

23.11.2016 13:24 • #104


S
Nö. Ich habe gekämpft. Viele Therapien versucht. Mich 2015 und 2016 aus der völligen Lähmung gekämpft. Hab mich um ein schönes, neues Zuhause gekümmert. Sehe meinen Sohn wieder. Habe mich aus der völligen bewegungsunfähigkeit wieder in einen Job gekämpft den ich seit 3Monaten gut durchhalte. Sehe zu, dass ich wenigstens alle paar Wochenenden raus komme und Spass habe.

Und Ihr so?

Bin aber erst mal wieder raus jetzt...

23.11.2016 13:36 • #105


A


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