Lexor
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Lexor
Zitat von TraurigeSeele:Meine Anwältin ist auch als Mediator tätig
Zitat von TraurigeSeele:Lasst es alle gut sein, ich beende jetzt hier diesen Thread und werde mich hier auch wieder abmelden.
Ich muss meinen eigenen Weg gehen.
JungeRoemer
Zitat von TraurigeSeele:Ich muss meinen eigenen Weg gehen.
TraurigeSeele
TraurigeSeele
ZuBesuch
JungeRoemer
TraurigeSeele
JungeRoemer
Zitat von TraurigeSeele:Warum auch nicht!? Hatte in S-H gute Erfahrungen und bei mir in M-V weniger gute Erfahrungen gemacht.Dann lieber mit Anwalt zum Jugendamt.
LonelyXmas
Zitat von TraurigeSeele:Das Haus gehört uns gemeinsam. Und ich möchte hier eigentlich auch nicht wegziehen. Sie streicht mir, wie Marmelade aufs Brot, immer wieder unter die Nase, dass ich mal gesagt habe mir bedeute das Haus nichts und es wächst mir über den Kopf.
Klar, wenn immer irgendwelche unvorhergesehen Baustellen auftreten und man Kopfüber sowieso bis unters Dach voll ist, kommen auch mal solche Aussagen. Sie fordert aber nun, dass ich ausziehe und ihr die Hälfte verkaufe. Sie weiß ja noch nicht einmal was ich für Preisorstellungen habe.
Sie hatte einen zur Erstberatung, jedoch verfasst habe sie den Brief selbst und mit eigenen Formulierungen. Sieht für mich, Freundin, Schwester und Anwältin aber anders aus. Können sich alle so irren? Vielleicht.
Jugendamt, meinetwegen. Nur lasse ich mir da nachher vielleicht was in den Mund legen? Dann lieber mit Anwalt zum Jugendamt. Ich traue da keiner Person, schon gar nicht einer Frau, die uns unter unserem Nachnamen zugeteilt ist. Ich sehe das Jugendamt leider nicht unabhängig.
Ja, alles wird addiert, alle Konten. Im Verhältnis sind wir beide gleich aufgestellt.Stehe aber vielleicht deutlich besser da, da ich wohl doch mehr mit in die Ehe gebracht habe. Zudem habe ich ein Erbe, welches ihr nicht zusteht. Dachte erst es gehöre auch zum Zugewinn.
Ich finde es so unfair, dass man so jetzt handeln und reagieren muss.
TraurigeSeele
TraurigeSeele
Zitat von LonelyXmas:Zitat von TraurigeSeele:Das Haus gehört uns gemeinsam. Und ich möchte hier eigentlich auch nicht wegziehen. Sie streicht mir, wie Marmelade aufs Brot, immer wieder unter die Nase, dass ich mal gesagt habe mir bedeute das Haus nichts und es wächst mir über den Kopf.
Klar, wenn immer irgendwelche unvorhergesehen Baustellen auftreten und man Kopfüber sowieso bis unters Dach voll ist, kommen auch mal solche Aussagen. Sie fordert aber nun, dass ich ausziehe und ihr die Hälfte verkaufe. Sie weiß ja noch nicht einmal was ich für Preisorstellungen habe.
Sie hatte einen zur Erstberatung, jedoch verfasst habe sie den Brief selbst und mit eigenen Formulierungen. Sieht für mich, Freundin, Schwester und Anwältin aber anders aus. Können sich alle so irren? Vielleicht.
Jugendamt, meinetwegen. Nur lasse ich mir da nachher vielleicht was in den Mund legen? Dann lieber mit Anwalt zum Jugendamt. Ich traue da keiner Person, schon gar nicht einer Frau, die uns unter unserem Nachnamen zugeteilt ist. Ich sehe das Jugendamt leider nicht unabhängig.
Ja, alles wird addiert, alle Konten. Im Verhältnis sind wir beide gleich aufgestellt.Stehe aber vielleicht deutlich besser da, da ich wohl doch mehr mit in die Ehe gebracht habe. Zudem habe ich ein Erbe, welches ihr nicht zusteht. Dachte erst es gehöre auch zum Zugewinn.
Ich finde es so unfair, dass man so jetzt handeln und reagieren muss.
Die Frage ist halt auch, kannst Du in dem Haus wohnen bleiben mit all den Erinnerungen? War am Anfang nach dem Auszug schwer für mich. Jetzt ist es normal.
Die weitere Frage ist, könntest Du das Haus alleine halten und Unterhalt für Frau und Kind zahlen. Wir sprechen echt von viel Geld. Oder ist es abbezahlt?
Ist ein beschissenes Gefühl mit jemand um Geld und Möbelstücke zu feilschen, den man geliebt hat und ein Kind gezeugt hat. Aber Du musst halt erkennen, was Du willst und danach sachlich und nüchtern aber mit klarer Kante Position beziehen.
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