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Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

Vegetari
Hast Du ihr Mediation vorgeschlagen ?

30.11.2016 12:17 • #151


J
Vegetari Vegetari
Probleme gehören zum Leben dazu , entscheidend ist, wie man damit umgeht!
21.10.2016 21:49

Finde ich super, den Spruch. Euch beiden sind Eure Intelligenz, eure Eifersucht (auf die Zeiten mit der Kleinen) .. Eure Verkopftheit und Sturheit im Wege. Das wird ganz böse, wenn nicht einer klein beigibt.

30.11.2016 12:23 • #152


A


Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

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T
Zitat von JungeRoemer:
Vegetari Vegetari
Probleme gehören zum Leben dazu , entscheidend ist, wie man damit umgeht!
21.10.2016 21:49

Finde ich super, den Spruch. Euch beiden sind Eure Intelligenz, eure Eifersucht (auf die Zeiten mit der Kleinen) .. Eure Verkopftheit und Sturheit im Wege. Das wird ganz böse, wenn nicht einer klein beigibt.


Nein, beide sollten klein beigeben. Ich sage ja, wenn ich klein beigebe, dann bricht es mir so stark das Herz, das ich schleichend mich wohl zurückziehe.
Ich habe darüber einen Artikel gelesen, dass es bei vielen Vätern normal ist, das der Kontakt schleichend abbricht, aufgrund solcher Situationen.

30.11.2016 12:34 • #153


M
Wenn Deine Frau auf Grund von Arbeit und Kind (was meiner Meinung nach schon sehr viel Arbeit ist) den Haushalt nicht mehr geschmissen bekommt, warum bietest Du ihr dann nicht Deine Hilfe an anstatt sie fertig zu machen?

30.11.2016 12:47 • #154


J
Auf solche Artikel würde ich gar nichts geben.
Aber: Du bist 41. Gebildet. Herzlich. Stier eben. (Mein Freund ist auch einer und eine männliche Glucke. Er hat noch immer ein schlechtes Gewissen wegen der ganzen Kacke von damals..
Das ist ein Sumpf.)
Aber²: Es ist Deine erste und einzige (?) Tochter. Gibt man das eigen Fleisch und Blut so einfach auf? Du? Jemand der so tief fühlt? Selbst wenn Du eine neue Familie gründest... Dein Augenstern, die Kleine wird immer zu Dir gehören.

Mein Vater wollte Kontakt zu allen seinen Kindern. Ich hatte immer nur Angst vor ihm. Als ich mit 25 Jahren endlich reif genug war, ihm nach 17 Jahren gegenüber zu treten, war er bereits 3 Jahre tot. Ich hätte eine Menge Fragen gehabt und hätte wahrlich keine Rücksicht auf sein fortgeschrittenes Alter genommen.
Mein eigener Sohn wollte Kontakt zu seinem Erzeuger. Dieser gründete eine Familie nach der anderen, nach uns ... der ersten Familie. Als mein Kind ihn traf, hatte der schon die Hose gestrichen voll.. der andere Mann, der meinem Sohn so fremd ist, bis auf die Optik. Also einmal mit und einmal ohne Hirn eine durchaus attraktive Spezies für die Damenwelt.
Der Unterschied ist aber, der Vater meines Sohnes jammerte auch immer nur super weichgespült auf ganz hohem Niveau, wollte alles gebracht bekommen. Mein eigener Vater schlug uns Töchtern auf den Rücken, wenn wir bei Tisch nicht gerade saßen... und und und
Es gab u.a. Schläge mit den Lederhundeleinen. Aber er war ein hervorragender Koch, sehr talentiert, gebildet, sportlich, belesen....., .....,......, und so weiter und so fort. Aber er nahm sich auch das Recht heraus, meine Mutter mehrfach zu betrügen. Irgendwann hatte sich die Nase gestrichen voll und ab da war die Tür für ihn zu. Es gab ja genug Dummerchen, die sich gerne mit ihm schmückten, ihr Nest/Bett anboten ... ihn mit offenen Armen aufnahmen. Ich bewundere heute noch die Konsequenz meiner Mutter.

30.11.2016 12:53 • x 2 #155


T
Zitat von Monika1981:
Wenn Deine Frau auf Grund von Arbeit und Kind (was meiner Meinung nach schon sehr viel Arbeit ist) den Haushalt nicht mehr geschmissen bekommt, warum bietest Du ihr dann nicht Deine Hilfe an anstatt sie fertig zu machen?


Wer will denn wen fertig machen?

30.11.2016 13:00 • #156


J
Wie Vegetari schon vorschlug: Mediator finden

Und meine Empfehlung: Versuche, die Mutter Eures gemeinsamen Kindes davon zu überzeugen, wie sinnvoll in Eurem Fall Mediation ist.
Denn ansonsten wird es auf der ganzen Strecke nur Verlierer geben, so wie bei meiner neuen Liebe, dem Stier. Seine Kinder krallen sich an ihn. Er ist Ü50, seine Kinder 30 und Ü30. Mein Kind und meine Freunde verstehen mich nicht. Aber ich liebe ihn.

30.11.2016 13:03 • #157


M
Du hast sie fertig gemacht, hast Du doch eingangs geschrieben... sorry, mir war auch nicht klar, dass die Diskussion schon so weit fortgeschritten war. Habe jetzt eine Weile gelesen und finde Bekanntes Meinung dazu auch sehr hilfreich.

30.11.2016 13:06 • #158


VictoriaSiempre
TraurigeSeele,

ich habe den Eindruck, Du drehst hier Deine Schilderungen so, wie es gerade besser passt.

Du bist hier in das Forum gekommen, hast Deine Situation und Deinen Kummer beschrieben (was nahezu JEDE/R hier uneingeschränkt anteilnehmend nachvollziehen konnte) und hast erzählt, dass Du Suiziddrohungen geäußert hast. Diese liegen Deiner Nochfrau per Whatsapp nachweisbar vor. Außerdem hast Du mitgeteilt, dass Du Deine Tochter derzeit nicht sehen möchtest, weil es Dir das Herz bräche; zudem solle sie Dich nicht ständig weinen sehen.

Jetzt, realtiv kurze Zeit später, möchtest Du plötzlich das volle Sorgerecht und der Mutter nur noch ein Umgangsrecht zugestehen. Parallel deutest Du zumindest hier im Forum weiter Selbstmordgedanken an und zeigst mit jedem Beitrag, dass Du weit entfernt davon bist, psychisch stabil zu sein. Empfehlungen - und wir sind hier alle Laien und können nicht mehr dazu sagen - Dich dringend behandeln zu lassen, am besten in eine stationäre Behandlung zu gehen, ignorierst Du.

Statt dessen sind alle anderen schuld und User, die Dir kritisches Feedback geben (ich habe übrigens keine unangemessenen Beiträge gefunden), sind Moralapostel, haben keine Ahnung (weil niemanden geht es ja so schlecht wie Dir) oder spielen sich in Deinen Augen als Richter auf. Es sind alle anderen und die Umstände - während Du vorgeblich gar nix machen kannst.

Wenn hier jemand ÖFFENTLICH schreibt, dann muss er auch mit Meinungen rechnen, die nicht der eigenen entsprechen.

Ja, Deine Frau hat Dich samt Kind gegen Deinen Willen verlassen. Ich verrate Dir was: Das darf sie auch. Und ja - eine Eheschließung ist ein Vertrag. Der wie jeder andere auch einseitig aufgekündigt werden darf. Im Zweifel gibt es dafür eine Konventionalstrafe, nennt sich Unterhalt. Das ist gemein und bitter für denjenigen, der nicht aus dem Vertrag aussteigen will. Ist aber leider so.

Hier geht es aber nicht nur um Dich und Deine Frau auf der Paarebene. Sondern um Euer gemeinsames Kind. Das wird gerade zum Spielball Deiner Emotionen, so empfinde ich es jedenfalls. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du aufgrund der Suizidandrohungen derzeit das Sorgerecht erhalten wirst. Ich finde das auch richtig so! Das liegt nicht an blöden Gesetzen, unfähigen Richtern und unserer Gesellschaft, die eh immer Müttern recht gibt. Es liegt an Dir und das kann Dir keiner abnehmen.

Ich wünsch Dir alles Gute!

30.11.2016 13:10 • x 3 #159


L
Zitat von TraurigeSeele:
Nur weil mir jetzt durch eine Fachanwältin die Augen geöffnet werden, muss ich mich doch nicht verstecken und meine Rechte ausschließen.


Vergiss bitte nicht, dass Anwälte, die eben nicht als Mediator auftreten, gerne Öl ins Feuer gießen, maximale Forderungen stellen und letztendlich an einer handfesten Auseinandersetzung gut verdienen.

Stehen die gegenseitigen Forderungen im Raum und jede Seite ist mal kurz verunsichert, könnt ihr euch immer noch zusammensetzen, einen gemeinsamen Anwalt nehmen und den anderen zurückpfeiffen, falls eure Streitkultur das dann noch zulässt.

Ihr werdet noch lange miteinander zu tun haben wegen eurer Tochter.

30.11.2016 13:11 • x 1 #160


T
Zitat von VictoriaSiempre:
TraurigeSeele,

ich habe den Eindruck, Du drehst hier Deine Schilderungen so, wie es gerade besser passt.

Du bist hier in das Forum gekommen, hast Deine Situation und Deinen Kummer beschrieben (was nahezu JEDE/R hier uneingeschränkt anteilnehmend nachvollziehen konnte) und hast erzählt, dass Du Suiziddrohungen geäußert hast. Diese liegen Deiner Nochfrau per Whatsapp nachweisbar vor. Außerdem hast Du mitgeteilt, dass Du Deine Tochter derzeit nicht sehen möchtest, weil es Dir das Herz bräche; zudem solle sie Dich nicht ständig weinen sehen.

Jetzt, realtiv kurze Zeit später, möchtest Du plötzlich das volle Sorgerecht und der Mutter nur noch ein Umgangsrecht zugestehen. Parallel deutest Du zumindest hier im Forum weiter Selbstmordgedanken an und zeigst mit jedem Beitrag, dass Du weit entfernt davon bist, psychisch stabil zu sein. Empfehlungen - und wir sind hier alle Laien und können nicht mehr dazu sagen - Dich dringend behandeln zu lassen, am besten in eine stationäre Behandlung zu gehen, ignorierst Du.

Statt dessen sind alle anderen schuld und User, die Dir kritisches Feedback geben (ich habe übrigens keine unangemessenen Beiträge gefunden), sind Moralapostel, haben keine Ahnung (weil niemanden geht es ja so schlecht wie Dir) oder spielen sich in Deinen Augen als Richter auf. Es sind alle anderen und die Umstände - während Du vorgeblich gar nix machen kannst.

Wenn hier jemand ÖFFENTLICH schreibt, dann muss er auch mit Meinungen rechnen, die nicht der eigenen entsprechen.

Ja, Deine Frau hat Dich samt Kind gegen Deinen Willen verlassen. Ich verrate Dir was: Das darf sie auch. Und ja - eine Eheschließung ist ein Vertrag. Der wie jeder andere auch einseitig aufgekündigt werden darf. Im Zweifel gibt es dafür eine Konventionalstrafe, nennt sich Unterhalt. Das ist gemein und bitter für denjenigen, der nicht aus dem Vertrag aussteigen will. Ist aber leider so.

Hier geht es aber nicht nur um Dich und Deine Frau auf der Paarebene. Sondern um Euer gemeinsames Kind. Das wird gerade zum Spielball Deiner Emotionen, so empfinde ich es jedenfalls. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du aufgrund der Suizidandrohungen derzeit das Sorgerecht erhalten wirst. Ich finde das auch richtig so! Das liegt nicht an blöden Gesetzen, unfähigen Richtern und unserer Gesellschaft, die eh immer Müttern recht gibt. Es liegt an Dir und das kann Dir keiner abnehmen.

Ich wünsch Dir alles Gute!



Ich weiß nicht, ob ich so undeutlich schreibe. Ich will nicht das alleinige Sorgerecht. Es soll weiterhin geteilt bestehen bleiben.
Ich möchte aber das der Aufenthaltsbestimmungsort zu meinen Gunsten ausfällt und sie bei mir lebt.
Meinungen sind ja auch nicht schlecht. Wenn ich aber das Gefühl bekomme, ich wolle nur schmutzige Wäsche waschen und alles an mich reißen, obwohl ich jetzt x-male geschrieben habe, dass es nicht mein Bestreben ist, dann darf man sich nicht wegen meiner Reaktion wundern.
Wieso besteht nur das Recht auf Seiten meiner Frau, wieso darf nur sie um das Aufenthaltsbestimmungsrecht kämpfen oder gar ja als Gegeben ansehen?
Hätte ich keine Gedanken oder Äußerungen gemacht, hättet ihr auch nicht anders geurteilt oder Euch anders verhalten.

Wenn man aufgrund einer Situation traumatisiert ist und Dinge aus purer Verzweiflung äußert, dann ist das schon ein endgültiges Urteil?
Wer soll mir denn jetzt lebenslang bescheinigen, dass ich geheilt bin und nicht mehr gefährdet? Wie viele Menschen gibt es unter uns versteckt, die diesen Gedanken vielleicht hegen und ihn niemals aussprechen, sondern in die Tat umsetzen? Wer garantiert dafür, dass meine Frau jetzt nicht in eine Situation kommt und sich das Leben nimmt, aus einer ausweglosen Situation heraus entscheidet?

Ich habe Hilfe und ich habe sie bedingungslos angenommen und arbeite daran. Ich äußere mich offen zu meinen Ängsten.
Wenn ich zurückstecke, dann habe ich meine Chancen, die meine Anwältin und meine Therapeuten sehen, verspielt.
Das Gesetzt interessiert sich nicht im Nachhinein für persönliches Befinden, sondern für Fakten.
Sehe ich meine Tochter ein halbes Jahr nicht, weil ich für mich die Ruhe und Kraft einfordere, dann habe ich verspielt.

Noch einmal im Klartext: Ich will meiner Frau nichts böses, will auch keine Rache. Hier geht es um Zukunft und Fakten, Fakten die meine Frau schafft und mich nicht mit einbezieht und über mich ebenso urteilt, wie mancher hier.
Das darf und kann ich mir nicht gefallen lassen, allein schon meiner Tochter zuliebe.
Meine Tochter hängt auch an meiner Frau. Aber niemand von Euch hat sie gesehen, wie sie sich bei mir wohlgefühlt hat, wie sehr sie mit mir gekuschelt hat, selbst nachts im Bett dann immer an meiner Seite gelegen hat. Niemand kennt diesen herzlichen Umgang und die Liebe, die von mir und von ihr ausgeht.

Das meiste was ich hier nur höre ist, Hintern hoch bekommen, Kopf nicht in den Sand stecken, für Deine Tochter da sein - aber - nur als passiver Papa, nur mit Umgangsrecht. Wer steht denn hier auf dem Standpunkt, das meine Tochter auch ruhig bei mir leben sollte und dürfte? Ach nee, ich vergaß ja, da waren ja noch die Äußerungen.

30.11.2016 13:43 • #161


T
Zitat von LonelyXmas:
Zitat von TraurigeSeele:
Nur weil mir jetzt durch eine Fachanwältin die Augen geöffnet werden, muss ich mich doch nicht verstecken und meine Rechte ausschließen.


Vergiss bitte nicht, dass Anwälte, die eben nicht als Mediator auftreten, gerne Öl ins Feuer gießen, maximale Forderungen stellen und letztendlich an einer handfesten Auseinandersetzung gut verdienen.

Stehen die gegenseitigen Forderungen im Raum und jede Seite ist mal kurz verunsichert, könnt ihr euch immer noch zusammensetzen, einen gemeinsamen Anwalt nehmen und den anderen zurückpfeiffen, falls eure Streitkultur das dann noch zulässt.

Ihr werdet noch lange miteinander zu tun haben wegen eurer Tochter.



Meine Anwältin ist auch als Mediator tätig. Ich vertraue ihr schon, wenn sie aufgrund von Handlungen seitens meiner Frau, da keinen reale Chance sieht. Ein Anwalt kann aber immer nur einen vertreten. Dafür muss man sich im Vorfeld ja schon gegenseitig einig sein.

30.11.2016 13:46 • x 1 #162


J
Zitat von TraurigeSeele:
Wenn ich zurückstecke, dann habe ich meine Chancen, die meine Anwältin und meine Therapeuten sehen, verspielt. Das Gesetz interessiert sich nicht im Nachhinein für persönliches Befinden, sondern für Fakten. Sehe ich meine Tochter ein halbes Jahr nicht, weil ich für mich die Ruhe und Kraft einfordere, dann habe ich verspielt.

Und da Du nicht verspielen möchtest, musst Du jetzt alle Kraftreserven mobilisieren. Ich denke trotzdem, dass Deine Anwältin und Deine Therapeutin nicht ganz richtig liegen. Verspielt hin oder her. Wo ein Wille ist, ein echter Wille ... und nicht nur ein kraftvoller Durchmarsch durch eine noch so dicke Wand, da wird Schadensbegrenzung möglich sein. Einer wird sich zunächst zurückziehen müssen und dem anderen einfach mal vertrauen müssen. Die Kleine liebt Euch beide!

Und ein Anwalt reibt sich selbstverständlich die Hände. Mein Partner hat noch 3 Ordner stehen, mein Ex (2xgeschieden) hatte da auch genug aufzuweisen.

Ich muss mir Deinen Thread mal von Anfang an durchlesen. Heute Abend..

30.11.2016 14:11 • #163


Vegetari
Zitat von TraurigeSeele:
Sehe ich meine Tochter ein halbes Jahr nicht, weil ich für mich die Ruhe und Kraft einfordere, dann habe ich verspielt.


Sehe das bitte jetzt nicht so krass!

Solltest Du Dir z.B. einen Klinik-Aufenthalt gönnen , von paar Wochen/ Monaten oder sonst was machen , um Seine Seele zu stärken, dann übernimmst Du Selbstverantwortung ! Dann sorgst Du für Dich, tust etwas , damit es Dir und Deiner Seele wieder besser geht. Das wäre m. E genau der richtige Weg , damit Du später seelisch gestärkt auf Deine Tochter aufpassen kannst! Deine Tochter kann m.E. paar Wochen / Monate mit weniger Kontakt zu Dir , also vorübergehend, umgehen !
Später hat sie mehr von Dir , wenn Du seelisch aufgebaut bist und nicht wen Du weiter so leidest, davon hat sie dann nichts!

30.11.2016 14:28 • x 1 #164


T
Lasst es alle gut sein, ich beende jetzt hier diesen Thread und werde mich hier auch wieder abmelden.

Ich muss meinen eigenen Weg gehen.

30.11.2016 14:46 • x 1 #165


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