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Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

J
Das war nicht meine Absicht. Habe mein Helfersyndrom aber soweit ganz gut im Griff. Bevor ich mir noch mehr abstammele halte ich jetzt lieber mal die Klappe. Außerdem bin ich nur der gewollt unverheiratete Friseur. Richter wollte ich nie sein, auch kein Hobbyrichter.
Keine Ahnung, warum mir Deine Geschichte so unter die Haut geht.
Ich brauche mal wieder dringend eine Pause vom Forum.
Sei so lieb und grüße nochmal @Sarina80 von mir in der Villa Kunterbunt.

Alles Gute.

29.11.2016 23:24 • #136


T
Du bist ja auch gar nicht so gemeint, da gibt es wahrlich andere, die sich da hochrichterlich verhalten, in meinen Augen.
Und Vorurteile sind viel schlimmer als richterliche.

Denn richterliche legen eine Strafe oder Urteil fest, haben einen Zeitraum oder etwas zur Folge.
Vorurteile bleiben ein Leben lang an Dir heften.

Ich möchte auch nicht, dass Du meinetwegen eine Pause einlegen musst, lieber verabschiede ich mich hier.

29.11.2016 23:30 • #137


A


Meine Frau hat mich mit Kind verlassen

x 3


J
Ich glaube, Dir könnte der Austausch mit einigen Herrn des Forums, die diesen Weg schon gemeistert haben, eventuell helfen.
Gute Nacht.

29.11.2016 23:36 • x 1 #138


T
Zitat von JungeRoemer:
Ich glaube, Dir könnte der Austausch mit einigen Herrn des Forums, die diesen Weg schon gemeistert haben, eventuell helfen.
Gute Nacht.


Gute Nacht.

29.11.2016 23:48 • x 1 #139


S
TraurigeSeele,

ich denke, ich kann mich in Dich reinfühlen bzw. Dich ein Stück weit verstehen.

Ersteinmal möchte ich Dir mein Mitgefühl zum Verlust Deiner Mutter aussprechen. Du bist sicherlich sehr traurig darüber. Trauer ist oftmals ein Auslöser für Depressionen.

Erlaube Dir, traurig zu sein. Weine, das befreit. ABER: höre bitte auf so zu jammern und lerne das Leben wertzuschätzen. Dein Therapeut wird Dir helfen. Auch, Dich selbst lieben zu lernen.

Fühlst Du Dich als Opfer? Wenn ja, weshalb? Von wem?

Weshalb hast Du Angst, Deiner Tochter Gefühle zu zeigen? Sie ist es WERT, dass Du weiter lebst. Dass Du Ihr Vertrauen, Zuneigung und Wärme schenkst.

Wie siehst Du das?

30.11.2016 00:25 • x 1 #140


T
Ich habe gefühlt von zuhause aus nie die Liebe bekommen, wie ich sie mir vorgestellt oder gebraucht habe.
Auch bekam ich als Kind Schläge mit dem Kochlöffel auf den Hintern, heftige, wenn ich etwas falsch gemacht habe.

Wertschätzung nie gefühlt bekommen.
So erkenne ich beruflich oft Fehler und habe Probleme. Möchte sie abstellen und trage meine Sichtweise vor.Trotzdem werde ich dazu aufgefordert es nach Aufforderung des Vorgesetzten so zu machen. Ich habe nicht immer recht, aber sehr häufig.
Ich bekomme einfach das Gefühl es nicht wert zu sein auf mich zu hören. Gesteht die Fehler dann vielleicht ein, wenn überhaupt. Mir aber mal dann auf die Schulter zu klopfen oder es mir offen und ehrlich zu zeigen und anzuerkennen, das gibt es nicht.
Das baut einem beruflich ab und trägt zum Leistungsabbau bei.

Bei Meinungen würde ich gerne auch andere zulassen, wenn ich nur mal das Gefühl bekommen würde, dass auch meine Meinung nicht grundlegend verkehrt sei. Ich muss dann meine Meinung durchboxen und strittig vertreten, damit ich wirklich mal gelobt werde, auch wenn es nur daraus resultiert um endlich seine Ruhe vor mir zu haben. Sehr kräftezerrend.

Gab eine schöne Situation in der Familie ihrerseits. Ich schlug bei der Umbauvariante eines Raumes ein Fenster vor. Schwiegervater hat sich dagegen gewehrt und wollte meine Meinung nicht akzeptieren. Am Ende schlug der Tischler genau diese Variante vor und baute es ein. Nicht ein Sterbenswörtchen von ihm, kein Lob, kein Dank, keine Anerkennung.

Wie oft hat man mich in der Familie um Rat gebeten, auch auf finanzieller Hinsicht. Jedes mal gab ich meine Weisheit und Erfahrungen weiter, akzeptiert oder umgesetzt wurde aber keine.

Mein ganzes Leben zieht sich das so durch, gefühlt immer gegen den Strom schwimmen zu müssen.
Jedes mal habe ich mich gefragt, ob es an mir und meiner Art liegt!? Ja, liegt es, anscheinend.
Mehr und mehr habe ich meinen Schutzpanzer verfestigt, wurde abweisender, mehr und mehr gab es Streitereien. Alles in allem, hatte ich nie das Gefühl in auch nur einer Instanz akzeptiert, gemocht oder respektiert zu werden.
Bis auf meiner Frau, die sich dann auch immer wieder gegen andere gestellt hat. Die Isolation war also perfekt.

Immer wieder nehme ich es mir zu Herzen, immer wieder sehe ich die Schuld bei mir. Immer wieder versuche ich auf Hochtouren alle zu begeistern, es lallen recht zu machen. Jetzt, wo ich dann nicht mehr konnte, da nörgelte man auch noch, dass ich nicht mal den Haushalt richtig hin bekomme.

Worin liegt denn jetzt bitteschön das Problem? Ich bin eben das Problem.

Dies waren nur ein paar Beispiele.



Meiner Tochter möchte ich eben nicht diese traurigen, zerfleischenden Gefühle und Emotionen zeigen. Sie ist so eine wundervolle und kluge Prinzessin, jeder ist von ihr hingerissen, zumal sie komplett das Gegenteil von mir ist. Sie ist die liebste und fröhlichste Seele überhaupt. Es gibt viele Kinder, die man nebenbei sieht und auch kennt. Aber meine Maus ist ungelogen die herzlichste Seele von allen. Ich bin so stolz auf sie und das möchte ich eben nicht kaputt machen, mit meiner Seele und meinen tieftraurigen Gedanken.

30.11.2016 00:43 • x 1 #141


T
Und nun werde ich wieder bestraft, mit der Trennung von allem, was mir so wichtig war und ich liebte. Sie, meine Tochter, ihre Firma und Kollegen, die mich so lieb aufgenommen haben, meinen Schwiegereltern und noch anderen.

Bestraft von mir selbst, weil ich wieder so dumme Fehler gemacht habe, weil ich es nicht auf Händen getragen habe. Hätte ich viel früher erkannt, das was in mir vorgeht, nicht normal ist, wäre ich vielleicht therapiert ein anderer und deutlich besserer Mensch und meine Frau hätte nicht 2 Jahre für sich kämpfen müssen. Es ist nicht nicht ihr Schritt, den sie gemacht hat, der die Wut in mir auslöst, sondern ich bin der Grund. Allerdings bin ich wütend auf ihre rasante Vorgehensweise.
Vielleicht daraus resultierend, weil sie mich kennt, wie brachial ich Dinge von mir stoßen kann oder mit Situationen umgehe.

Das man einfach den Mut zum Leben verliert, ist das nicht das einzig normale, was mal in mir steckt?

Wenn Leistung und Hingebung nicht annähernd reichen, dann macht ja alles andere auch wenig Sinn. Frage mich, wann ich mich habe jemals Fallen lassen können. Der Gedanke, an einem Abhang zu stehen und sich dann fallen zu lassen, dieser kurze Moment frei zu fallen, würde vermutlich bis zum Aufprall sich so richtig frei anfühlen. So stelle ich es mir zumindest vor.

30.11.2016 01:04 • x 1 #142


W
Ich glaube, Du solltest aufhören, von anderen unbedingt Anerkennung und Selbstbestätigung bekommen zu wollen. Wozu brauchst Du das?
Wenn Du so weitermachst, wirst Du immer wie der Hund mit der vor seiner Schnauze montierten Wurst hinter dieser herlaufen. Kein Wunder, daß Dich das Deine Kräfte kostet und Du nie an ein Ziel kommst.
Was Du verstehen solltest, ist, daß Du Dir diese Fallen selber stellst.
Man muß nicht irgendwo hinunterspringen, um sich frei zu fühlen. Es reicht auch schon, sich nicht abhängig zu machen von den Wünschen und Urteilen anderer bzw. vom eigenen Wunsch, Resonanzen zu bekommen, die das Selbstbwußtsein kurzzeitig auffüllen. Wer ein eigenes Selbstbewußtsein hat, der braucht nicht die dauernde Fütterung durch andere.
Aber mir kommt vor, gerade hier scheint bei Dir ein einziges Loch zu klaffen. Und das ist das eigentliche Problem. Weil Du dann natürlich angewiesen bist auf den Zuspruch und die Anerkennung durch andere. Aber selbst, wenn Du das bekommst, ist es nichts von Dauer, sonder versickert einfach in diesem Loch. Ein solcher Hunger ist nie zu stillen. Sondern worum es geht, ist, ein eigenes, von anderen unabhängiges Selbstbewußtsein aufzubauen, das für sich selbst in der Welt steht. Ich hoffe, das gelingt mit Hilfe einer Therapie!

Und etwas möchte ich noch sagen zu Deinen Suizidgedanken: Wie ich schon gesagt habe, verstehe ich, daß man in gewissen Situationen darauf kommen kann.
Aber ich möchte Dir dazu auch noch eines zu bedenken geben (und ich sage das ganz neutral, nicht in irgendeinem gläubigen Sinn): Was ist, wenn Du das machst - und dann ist gar nichts anders als zuvor? Ganz ausgeschlossen ist das nämlich nicht. Dann hätte sich an Deinem Zustand nicht das Geringste verändert, Du könntest aber auch nicht mehr zurück, um daran etwas zu ändern. Das Bewußtsein ist sozusagen dasselbe, seine irdischen Möglichkeiten allerdings dahin.
Daher möchte zumindest ich sicherheitshalber in einem Zustand des Friedens sterben und nicht einem der Wut, der Rache, der Verzweiflung. Und ist man in einem friedlichen und befriedenten Zustand, ist ein freiwilliger vorzeitiger Abgang ohnehin obsolet (mit Ausnahme vielleicht einer schweren tödlichen Krankheit).

30.11.2016 01:59 • x 2 #143


L
@TraurigeSeele_19MR

Moin. Ich habe nicht Deinen ganzen Thread gelesen.

Vergangenes.
Ich lese, dass Du keine leichte Kindheit hattest und viel in der Beziehung falsch gemacht hast. Das für Dich aufzuarbeiten, liegt an Dir und Deinem Therapeuten, den ich Dir dringend empfehle. Du musst Dich damit befassen, um künftig anders agieren zu können, um nicht immer in die gleichen Verhaltensmuster zu verfallen.

Hier und jetzt.
Deine Partnerin hat Dich verlassen. Mit kleiner Tochter. Brauchst mir nicht erzählen, was das mit einem einem macht. Der Boden wird Dir unter den Füßen weggezogen, Du willst es nicht wahrhaben und Dein Ego schlägt wild um sich. Bis hin zur verzweifelten Androhung eines Suizids. Wer ein Kind in die Welt setzt, hat sein Recht am Suizid verwirkt. Du hast Fehler gemacht, aber an einer zerütteten Beziehung haben immer beide ihre Anteile. Immer. Und eines sei Dir gesagt. Wenn Du von heute auf morgen alle Fehler und Versäumnisse mit einem Fingerschnips wegwischen könntest, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass die kleine Familie wieder funktioniert, nur marginal. Es ist zwischenzeitlich zu viel passiert und Du hast Dich von Seiten gezeigt, die Dich als potentiellen Partner disqualifizieren. Du musst jetzt langsam zur Akzeptanz kommen und Dich beruhigen, um die Weichen zu stellen für

Künftiges.
Deine Tochter ist sehr wichtig für Dich und Du für Deine Tochter. So wie Du Dich momentan verhältst, bist Du nicht wirklich eine Option für ein Wechselmodell oder ähnliches. Welche Art Vater willst Du Deiner Tochter sein? Ein in Selbstmitleid versunkener Jammerlappen? Ein aggressiver Exmann, der seine Ex vor Gericht zieht und schmutzige Wäsche wäscht? Oder ein Mann, der zeigt, dass er mit Rückschlägen im Leben umgehen kann, Fehler erkennt, sie zugeben kann und sich weiterentwickeln kann. Your choice. Your chance.

Persönlicher Rat.
Akzeptanz der Situation.
Hilfe für Dich.
Kein Wort mehr über Suizid.
Strategie für Sorgerecht, Besuchszeiten der Tochter und Unterhalt und Haus.
Kommunikation mit dem anderen Elternteil. Sie muss merken, dass Du die Situation so wie sie ist akzeptierst und künftig das Beste im Sinne eurer Tochter erreichen willst. Dann sind ruhige und ernsthafte Gespräche möglich.
Dieser Fokus wird zusätzliche Kräfte mobilisieren und die Abwärtsspirale, in der Du Dich befindest, anhalten.

30.11.2016 07:52 • x 4 #144


J
Zitat von JungeRoemer:
mit einigen Herrn
setze: Herren
Der kleinen Maus alles Gute unbekannterweise zum Geburtstag.

30.11.2016 11:00 • #145


J
..uuups, .. nicht in 2 Tagen schriebst Du, sondern in 2 Wochen hat sie Geburtstag, die kleene Maus.
Das kommt davon, wenn man hier selbst täglich Geburtstagskinder um sich hat. Sorry.

30.11.2016 11:15 • #146


T
Zitat von LonelyXmas:
@TraurigeSeele_19MR

Moin. Ich habe nicht Deinen ganzen Thread gelesen.

Vergangenes.
Ich lese, dass Du keine leichte Kindheit hattest und viel in der Beziehung falsch gemacht hast. Das für Dich aufzuarbeiten, liegt an Dir und Deinem Therapeuten, den ich Dir dringend empfehle. Du musst Dich damit befassen, um künftig anders agieren zu können, um nicht immer in die gleichen Verhaltensmuster zu verfallen.

Hier und jetzt.
Deine Partnerin hat Dich verlassen. Mit kleiner Tochter. Brauchst mir nicht erzählen, was das mit einem einem macht. Der Boden wird Dir unter den Füßen weggezogen, Du willst es nicht wahrhaben und Dein Ego schlägt wild um sich. Bis hin zur verzweifelten Androhung eines Suizids. Wer ein Kind in die Welt setzt, hat sein Recht am Suizid verwirkt. Du hast Fehler gemacht, aber an einer zerütteten Beziehung haben immer beide ihre Anteile. Immer. Und eines sei Dir gesagt. Wenn Du von heute auf morgen alle Fehler und Versäumnisse mit einem Fingerschnips wegwischen könntest, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass die kleine Familie wieder funktioniert, nur marginal. Es ist zwischenzeitlich zu viel passiert und Du hast Dich von Seiten gezeigt, die Dich als potentiellen Partner disqualifizieren. Du musst jetzt langsam zur Akzeptanz kommen und Dich beruhigen, um die Weichen zu stellen für

Künftiges.
Deine Tochter ist sehr wichtig für Dich und Du für Deine Tochter. So wie Du Dich momentan verhältst, bist Du nicht wirklich eine Option für ein Wechselmodell oder ähnliches. Welche Art Vater willst Du Deiner Tochter sein? Ein in Selbstmitleid versunkener Jammerlappen? Ein aggressiver Exmann, der seine Ex vor Gericht zieht und schmutzige Wäsche wäscht? Oder ein Mann, der zeigt, dass er mit Rückschlägen im Leben umgehen kann, Fehler erkennt, sie zugeben kann und sich weiterentwickeln kann. Your choice. Your chance.

Persönlicher Rat.
Akzeptanz der Situation.
Hilfe für Dich.
Kein Wort mehr über Suizid.
Strategie für Sorgerecht, Besuchszeiten der Tochter und Unterhalt und Haus.
Kommunikation mit dem anderen Elternteil. Sie muss merken, dass Du die Situation so wie sie ist akzeptierst und künftig das Beste im Sinne eurer Tochter erreichen willst. Dann sind ruhige und ernsthafte Gespräche möglich.
Dieser Fokus wird zusätzliche Kräfte mobilisieren und die Abwärtsspirale, in der Du Dich befindest, anhalten.



Ich will keine schmutzige Wäsche waschen. Vor das Gericht müssen wir beide so oder so. Ich will nur meine Rechte wahren.
Dafür brauche ich nicht irgendetwas schmutziges auskramen, sondern schildere mich so wie ich bin.

Fakt ist, sie hat ohne meiner Zustimmung das Haus mit Kind an einem anderen Ort verlassen. Sicherlich als Schutz, aber dennoch unerlaubt. Sie unterstellt mir nicht eigenverantwortlich meine Tochter erziehen zu können, eine glatte Anmaßung und Unterstellung.
Ich habe meine Tochter das Jahr über betreut und erzogen, da stehen die Chancen sehr gut. Die Trennung ist der eine Schmerz. Aber meine Tochter als Waffe benutzen, eine andere. Im Schreiben wird immer auf alle Belange meine Tochter vorgeschoben. Um mir ein schlechtes Gewissen zu machen und mich mit meiner Tochter madig und gefügig zu machen? Sie weiß genau wo sie ansetzen muss und das ist ihr ja auch mit diesem Schreiben und ihrem Verhalten gelungen. Nur weil mir jetzt durch eine Fachanwältin die Augen geöffnet werden, muss ich mich doch nicht verstecken und meine Rechte ausschließen.
Tut meine Frau dies alles aus Liebe zum Kind oder um ihre Situation/Position zu stärken und maximalen Gewinn für sich zu erzielen? Sie sagte zum Schluss, sie schöpfe ihre Energie nur noch aus unserer Tochter. Punkt.

30.11.2016 12:03 • #147


J
Oh oh.. das wird böse.

30.11.2016 12:07 • #148


Vegetari
Traurige Seele,

ihr macht euch so , wenn ihr BEIDE! so weiter macht , madig!

Zu eurem Wohl und zum Wohl des Kindes sollte jetzt nicht der Gang so ffrüh zum Anwalt , sondern zu einem Mediator gewählt werden.

Mediation heisst : Gemeinsam Konsens finden. Keiner sollte als Gewinner oder Verlierer da rausgehen!

30.11.2016 12:10 • x 1 #149


T
Zitat von Vegetari:
Traurige Seele,

ihr macht euch so , wenn ihr BEIDE! so weiter macht , madig!

Zu eurem Wohl und zum Wohl des Kindes sollte jetzt nicht der Gang so ffrüh zum Anwalt , sondern zu einem Mediator gewählt werden.

Mediation heisst : Gemeinsam Konsens finden. Keiner sollte als Gewinner oder Verlierer da rausgehen!



Es ist mein Wunsch, aber ich habe ja damit nicht begonnen. Und niemand kann sie aufhalten oder dazu bewegen.
Tue ich nichts dagegen, bleibe ich auf der Strecke.
Das Gesetz ist da knallhart.


Ich will ja überhaupt nichts böses. Aber entweder ich kämpfe jetzt oder ich werde irgendwann aufgeben und meine Tochter schleichend verlieren. Verlieren, weil ich über den Schmerz nicht hinweg kommen würde. Sie ist schließlich noch so klein und würde jetzt bedingungslos beide zusammen brauchen. Später hat das Kind seinen eigenen Willen und entscheidet für sich, was gut ist oder nicht. Meine Frau kann ja nicht einmal das Kind loslassen,

30.11.2016 12:15 • x 1 #150


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