unbel-Leberwurs.
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Zitat von Sarina80:
Absolut. Dann muss sie aber auch die langbeinige Blondine dulden. Das Gefühl kennt sie aber nicht. Sollte sie spüren (ohne, dass ich reell zum One night Stand aufrufe!)
Erst, wenn sie fühlt, was das bedeutet, dann kann man gegebenenfalls über die Gestaltung der Beziehung sprechen, wobei ich glaube, dass sie dann entweder die Angst packt ihn zu verlieren oder aber die Sicherheit wächst ohne ihn leben zu wollen.
Zitat:aber die Sicherheit wächst ohne ihn leben zu wollen.
Zitat:im August 2015 haben wir schließlich sogar geheiratet
-
ist die Tatsache, dass wir seit etwa einem Jahr nur noch sehr selten miteinander schlafen
-
In der Folge hat ihre Kollegin dann immer häufiger bei uns übernachtet
Sarina80
Zitat von unbel Leberwurst:Zitat von Sarina80:
Absolut. Dann muss sie aber auch die langbeinige Blondine dulden. Das Gefühl kennt sie aber nicht. Sollte sie spüren (ohne, dass ich reell zum One night Stand aufrufe!)
Erst, wenn sie fühlt, was das bedeutet, dann kann man gegebenenfalls über die Gestaltung der Beziehung sprechen, wobei ich glaube, dass sie dann entweder die Angst packt ihn zu verlieren oder aber die Sicherheit wächst ohne ihn leben zu wollen.
Die Öffnungsmöglichkeiten sind vielfältig. Offene Ehen sind immer ein Spiel mit dem Feuer und braucht zwei relativ eifersuchtsfreie Partner.
Gefährlich wird es (im vorliegenden Fall ist es), wenn Gefühle mit ins Spiel kommen.
Klar müsste sie im gelungenen Fall auch Auswärtsspiele von ihm dulden.
Was aber definitiv Gift für jede Beziehung ist, sind Lügen und Heimlichtuereien.
Im vorliegenden Fall noch besonders wichtig: Er sollte eine Perspektive sehen, auch mal wieder bei seiner Frau zum Zug kommen zu dürfen. Was hätte es sonst für einen Sinn?
Zitat von Sarina80:Zitat von unbel Leberwurst:
Die Öffnungsmöglichkeiten sind vielfältig. Offene Ehen sind immer ein Spiel mit dem Feuer und braucht zwei relativ eifersuchtsfreie Partner.
Gefährlich wird es (im vorliegenden Fall ist es), wenn Gefühle mit ins Spiel kommen.
Klar müsste sie im gelungenen Fall auch Auswärtsspiele von ihm dulden.
Was aber definitiv Gift für jede Beziehung ist, sind Lügen und Heimlichtuereien.
Im vorliegenden Fall noch besonders wichtig: Er sollte eine Perspektive sehen, auch mal wieder bei seiner Frau zum Zug kommen zu dürfen. Was hätte es sonst für einen Sinn?
Wann kommt er zum Zug? Mit Apellen, Erkläre dich mir?
Sicher nicht. Sie wird dann um ihn kämpfen, wenn sie von der Wippe fällt. Oder eben nie. Kämpft sie um ihn und er ist stark genug, stellt sich schnell heraus, ob es sich um eine Egonummer ihrerseits handelt oder um Erkenntnis und echte Gefühle.
Kämpft sie nicht, weiß er auch Bescheid.
Manche Männer tun für eine Frau leider alles. Habe ich in den letzten Tagen live bei jemand anderem selbst erlebt. Diese Frauen können alles machen, sich alles erlauben und der Mann kriecht aufgrund des mangelnden Selbstbewusstseins dankbar zurück, wenn ihm ein Knochen vorgeworfen wird. Wer das will, soll das machen.
Sarina80
Zitat von Gundula:Zitat von Sarina80:
Wann kommt er zum Zug? Mit Apellen, Erkläre dich mir?
Sicher nicht. Sie wird dann um ihn kämpfen, wenn sie von der Wippe fällt. Oder eben nie. Kämpft sie um ihn und er ist stark genug, stellt sich schnell heraus, ob es sich um eine Egonummer ihrerseits handelt oder um Erkenntnis und echte Gefühle.
Kämpft sie nicht, weiß er auch Bescheid.
Manche Männer tun für eine Frau leider alles. Habe ich in den letzten Tagen live bei jemand anderem selbst erlebt. Diese Frauen können alles machen, sich alles erlauben und der Mann kriecht aufgrund des mangelnden Selbstbewusstseins dankbar zurück, wenn ihm ein Knochen vorgeworfen wird. Wer das will, soll das machen.
Umgekehrt aber auch nicht selten der Fall! Und wenn man dann kommt, jetzt tue ich es Ihr gleich, geht es garantiert in die Hose, man sollte Sie vor die Wahl stellen, entweder oder!
Und dann einen Entschluß fassen, ob man bleibt oder nicht! Aber nicht das mit dem Marktwert testen,
das geht meist gehörig schief!
Zitat von Sarina80:Zitat von Gundula:
Umgekehrt aber auch nicht selten der Fall! Und wenn man dann kommt, jetzt tue ich es Ihr gleich, geht es garantiert in die Hose, man sollte Sie vor die Wahl stellen, entweder oder!
Aber der Vorschlag mir dem Marktwerttesten macht diese Angelegeheit auch nicht besser!
Und dann einen Entschluß fassen, ob man bleibt oder nicht! Aber nicht das mit dem Marktwert testen,
das geht meist gehörig schief!
Selbstverständlich ist das auch umgekehrt, Gundula...Macht es leider nicht besser. Das betrifft Männer und Frauen.
Zitat von Gundula:Und dann einen Entschluß fassen, ob man bleibt oder nicht! Aber nicht das mit dem Marktwert testen,
das geht meist gehörig schief!
Zitat von Urmel_:Zitat von Gundula:Und dann einen Entschluß fassen, ob man bleibt oder nicht! Aber nicht das mit dem Marktwert testen,
das geht meist gehörig schief!
Du spielst darauf an, dass Frauen solche Sachen im Keim durch mehr Druck ersticken können und da stimme ich Dir zu.
Wenn der TE unkalibriert versucht Eifersucht auszulösen, dann geht es schief. Aber davon spreche ich nicht. Er hätte sein Leben bereits vorher so aufstellen sollen, sich selbst so aufstellen sollen, dass andere Frauen seinen Wert positiv beachten. Denn dies wäre der Dame nicht verborgen geblieben. Die Trennung ist der Nuke am Ende der Möglichkeiten - spielerischer wäre es mit Konkurrenz.
Aber wie gesagt, Konkurrenz muss kongruent angewendet werden, denn sonst fliegt es ihm um die Ohren. Die Gefahr ändert aber nichts an der positiven WIrkung von Konkurrenz per se auf die Anziehungskraft.
Denn Konkurrenz in Form einer Frau, die sich für den eigenen Mann interessiert sorgt unterbewusst dafür, dass Anziehung steigt. Aber nur, wenn die Konkurrenz echt ist. Fake it till you make it in dem Kontext geht immer nach hinten los. Aber wie gesagt, die meine ich nicht.
Zitat von Gundula:Zitat von Urmel_:
Du spielst darauf an, dass Frauen solche Sachen im Keim durch mehr Druck ersticken können und da stimme ich Dir zu.
Wenn der TE unkalibriert versucht Eifersucht auszulösen, dann geht es schief. Aber davon spreche ich nicht. Er hätte sein Leben bereits vorher so aufstellen sollen, sich selbst so aufstellen sollen, dass andere Frauen seinen Wert positiv beachten. Denn dies wäre der Dame nicht verborgen geblieben. Die Trennung ist der Nuke am Ende der Möglichkeiten - spielerischer wäre es mit Konkurrenz.
Aber wie gesagt, Konkurrenz muss kongruent angewendet werden, denn sonst fliegt es ihm um die Ohren. Die Gefahr ändert aber nichts an der positiven WIrkung von Konkurrenz per se auf die Anziehungskraft.
Denn Konkurrenz in Form einer Frau, die sich für den eigenen Mann interessiert sorgt unterbewusst dafür, dass Anziehung steigt. Aber nur, wenn die Konkurrenz echt ist. Fake it till you make it in dem Kontext geht immer nach hinten los. Aber wie gesagt, die meine ich nicht.
Ja, da stimme ich Dir zu, aber das gleiche gilt ebenso auch für die Frau...so stellt sich ein Geichgewicht her.
Zitat:Die Dame des TEs unterstreicht aber nicht ihre Femininen Werte, sondern hat durch die Heirat Sicherheit erhalten (und wir wissen ja, dass Sicherheit Anziehungskraft reduziert) und demonstriert nun recht mittelmäßige Werte als Partnerin. Der Haken an der Sache ist, und das sollten sich alle Frauen dreimal durchlesen, dass wenn der Mann (TE) an sich arbeitet, er diese Mittelmäßigkeit jenseits seiner Emotionen/Ängste erkennen wird und die Dame als logische Folge aussortieren wird. Weil wertvolle Männer Grenzen ziehen und diese durchziehen.
Sarina80
Zitat von Urmel_:Zitat von Gundula:
Ja, da stimme ich Dir zu, aber das gleiche gilt ebenso auch für die Frau...so stellt sich ein Geichgewicht her.
Auf emotionaler Ebene gilt dies sicherlich für beide Geschlechter.
Aber hier mal ein interessanter Gedanken:
Ein wertvoller Mann ist sich seines Wertes bewusst und wählt eine Frau aus, weil er es kann.
Eine wertvolle Frau unterstreicht ihre femininen Werte und begeistert so den (wertvollen) Mann für sich.
Und wenn diese beiden Ausprägungen zusammenkommen, hat man eine ziemlich coole Beziehung.
Die Dame des TEs unterstreicht aber nicht ihre Femininen Werte, sondern hat durch die Heirat Sicherheit erhalten (und wir wissen ja, dass Sicherheit Anziehungskraft reduziert) und demonstriert nun recht mittelmäßige Werte als Partnerin. Der Haken an der Sache ist, und das sollten sich alle Frauen dreimal durchlesen, dass wenn der Mann (TE) an sich arbeitet, er diese Mittelmäßigkeit jenseits seiner Emotionen/Ängste erkennen wird und die Dame als logische Folge aussortieren wird. Weil wertvolle Männer Grenzen ziehen und diese durchziehen.
Und wenn der TE diese Dynamik erkennt, wird ihm auch klar, dass die Frau im Moment der Trennung (und erst dann, egal wieviele Worte vorher gewechselt wurden), denn TatenWorte, die Frau realisieren wird, dass er ein Partner ist, der auch sein eigenes Glück aktiv in die Hände nimmt.
Oder halt Konkurrenz, aber diese Aspekte der Anziehungskraft hat er angesichts von Hochzeit, jetzt sind alle Dynamiken zwischen Mann und Frau nicht mehr gültig aus dem Programm gelöscht. Noch hat er Handlungsspielraum, aber nicht mehr lange.
Kaetzchen
Zitat von Urmel_:
Die Dame des TEs unterstreicht aber nicht ihre Femininen Werte, sondern hat durch die Heirat Sicherheit erhalten (und wir wissen ja, dass Sicherheit Anziehungskraft reduziert) und demonstriert nun recht mittelmäßige Werte als Partnerin.
Oder halt Konkurrenz, aber diese Aspekte der Anziehungskraft hat er angesichts von Hochzeit, jetzt sind alle Dynamiken zwischen Mann und Frau nicht mehr gültig aus dem Programm gelöscht.
Zitat von Gundula:Und wenn man dann kommt, jetzt tue ich es Ihr gleich, geht es garantiert in die Hose, man sollte Sie vor die Wahl stellen, entweder oder!
Und dann einen Entschluß fassen, ob man bleibt oder nicht! Aber nicht das mit dem Marktwert testen,
das geht meist gehörig schief!
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