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Meine Frau braucht nach 15 Jahren ehe Freiheit

unbel-Leberwurst
Zitat von Firefly112:
uns beide so belastend, daß sie dazu tendiert den schnellen und vermeindlich einfachen Ausweg (Trennung) zu nehmen.

Eine räumliche Trennung muss ja nicht endgültig sein und vielleicht sogar ein Vorteil, da ihr dann nicht aneinanderrasseln könnt oder euch in eurem gegenseitigen Elend erleben müsst.

13.09.2024 11:04 • x 3 #46


N
Gegen die Möglichkeit 3 kann dieses wenn Du einen Zauberstab hättest-Gespräch helfen. Vielleicht passiert das moderiert in der Paarberatung. Vielleicht bekommen das die Fireflys aber auch abends auf dem Sofa hin.

Das ist kein Krisengespräch oder jetzt muss ne Lösung her, sondern im besten Fall ein entspanntes, absurdes Gespräch mit viel Gelächter.
Kannst es ja anfangen mit Schatz, nur damit Du Bescheid weißt, es ist nie zu spät für eine Adoption. Wenn Dir die Kids auf die Nerven gehen, besorge ich morgen den Kontakt zur Auslandsadoptionsvermittlungsagentur.

Erstmal eine ganz kreative Bühne bieten, in der nichts muss (vor allem keine konkreten Lösungsvorschläge oder das Aufzählen von Konsequenzen), aber allesnkann. Also das Wegzaubern von Kindern und Ehemann oder das Wohnen in einer Millionenvilla auf den Hollywood Hills absolut einladen, damit sie sich für nichts schämt.

Je wilder der Entwurf, umso besser.

Und bloß nicht selbst darauf dann rational mit Machbarkeitsüberlegungen kommen oder mit Gegenargumenten oder sofort eigenen Vorstellungen oder (machen Männer gerne) Umsetzungslösungen. Sondern weiterforschen:
Was wäre an Deinem Tag anders, wenn ich und die Kids weggezaubert wären? Wären wir im Zauberleben nie in Dein Leben getreten oder würden wir nur besuchbar gut versorgt in der Nachbarschaft leben?
Was ist das für ein Gefühl in der Millionenvilla? Wie sähe ein Tag in Hollywood bei Dir aus und wie würdest Du Dich fühlen?

Kommt dann: Ich müsste nicht jeden Morgen seit 12 Jahren pünktlich wie ein Maurer um 6 Uhr aufstehen, um Brotboxen zu richten, die dann doch nur halb gegessen werden.
Oder: Die Villa wäre weitläufig, lichtdurchflutet mit einem Pool und einer Haushälterin, vielen neuen Leuten und Erfahrungen, exotischem Essen, Prominentenparties.

Dann kannst Du langsam(!) überlegen (aber nicht sagen!), wie dieses Sehnsuchtsgefühl sich innerhalb eurer Familie herstellen liesse. Z.B. indem die Kids sich morgens selbst die Boxen machen und Deine Frau liegen bleibt. Oder indem ihr größere Balkontüren einbaut / eine größere/hellere Wohnung sucht, Wellnesstage einlegt, Deine Frau allein oder mit Dir auf Veranstaltungen geht, auf denen ihr bislang nie wart, etc.
Neue Erfahrungen könnten durch Jobwechsel entstehen. Solltest Du im Feuerwehrdienst arbeiten, wird sich Deine Frau ja bislang um Deine Dienste herumgewickelt haben. Ist ein Rollentausch denkbar? Ein Wechsel in eine brandschutzberatende Funktion mit 9-17 Uhr oder 8-14 Uhr Arbeitszeit und Deine Frau verwirklicht sich nochmal beruflich neu?

Gib ihr das alles ist möglich, wenn wir beide es wollen-Gefühl und dass nichts für Dich undenkbar ist und alles angedacht werden kann, ohne dass ihr daraus ein Strick gedreht wird. Damit schenkst Du ihr Freiheit und sie lässt Dich hoffentlich in ihr inneres blicken und versteht auch selbst besser, worum es eigentlich im Kern geht.

Was am Ende umgesetzt wird, steht ja erst ganz am Ende des Prozesses. Und wenn da die Vorstellungen zu weit auseinander gehen, ist Trennung ja immer noch möglich.

Dieses Neu(er)finden ist auch keine Einbahnstraße. Du hast den gleichen Zauberstab, falls Dir im Leben was fehlt.
Du magst Struktur und körperliche Nähe zu Deiner Frau. Was geben Dir diese zwei Pfeiler? Sicherheit? Angenommen sein? Entspannung?
Kannst Du Dich auch ohne Struktur sicher fühlen? Wie geht entspannen und sich geliebt fühlen ohne S.? (Wobei ich nicht glaube, dass Du lange darauf wirst verzichten müssen, wenn Du Deiner Frau mit Gesprächen wieder nah kommst.)

Ihr habt eigentlich das perfekte Alter, um nochmal neugierig zu sein, wer man selbst (geworden) ist, wer der andere (jetzt) ist und was jeder braucht, um in ein paar Monaten wieder beschwingten Schrittes in den Tag zu starten und mit entspannten Gedanken in den Schlaf zu kommen.

13.09.2024 11:30 • x 6 #47


A


Meine Frau braucht nach 15 Jahren ehe Freiheit

x 3


C
Zitat von Firefly112:
irgendwie ist sie alles. teilweise heillos überfordert mit dem alltag aber dann auch wieder unterfordert weil,es zu banal ist.
Natürlich häufig zu stressig aber dann auch wieder zu langweilig weil in den wenigen unstressigen Phasen vll.zu wenig aufregendes passiert.
Und auch nbeim dritten punkt ist es krass. ich bin glaub sehr nett kann aber auch mal beherrschand sein.
kommt alles zusammen. und sie sagt klar...es liegt an ihr.

Sehr ähnlich zu dem Gefühls-Mix, durch den meine Frau gegangen ist. Bei meiner Frau hat berufliche Veränderung, die Öffnung der Ehe und ein Sabbatical von mir Wunder gewirkt. Ich glaube, ihr beide müsst mit Hilfe des Therapeuten einen Weg finden, ihren Lebensweg so zu gestalten, dass sie zufrieden mit sich selbst werden kann.
Eine Beendigung der Ehe kann helfen, wenn die Liebe zwischen euch erloschen ist. Aber ich glaube in eurem Fall hilft das gar nix. Außer, deine Frau würde die Kinder bei dir lassen und ihrem Leben einen Reset verpassen.
Kann sie erklären, warum sie glaubt bei einer Trennung ein freieres und unbeschwerteres Leben führen zu können? Bist du der einengende Faktor? Die suche nach der Ursache wird entscheidend sein.

13.09.2024 11:48 • #48


Gorch_Fock
Ich würde gar nicht mehr weiter an ihr ziehen. Soll sie doch die Erfahrung als AEZ machen oder die Kinder möchten sogar bei Dir bleiben. Kindergeld und ggf. noch Unterhalt für Dich.

Emotionen von Frauen sind ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr einzufangen. Wichtig ist, dass Du dann nicht mehr den 3 Sekunden Vergessen -Service anbietest, sondern Dein Leben neu ausrichtest.

13.09.2024 11:52 • x 4 #49


Wulf
@unbel-leberwurst Wobei in dem Falle die räumliche Trennung auch schon fatal sein dürfte. Das wird seine Frau eher als Anlass nehmen komplett Tabula Rasa zu machen.

@Firefly112 deine Frau gibt eigentlich nur wieder was sie NICHT will. Dazu sind die Vorschläge von Nalf richtig gut. Denn die können deiner Frau entlocken was sie will.

13.09.2024 11:54 • #50


Wurstmopped
Frauen denken in Möglichkeiten, Männer in was real möglich ist.
Wenn sie in diesem Zauberwald unterwegs ist und das Gefühl hat, alle außer sie selbst, sind für ihre Situation verantwortlich, sie muss sich befreien, wird sie nur schwerlich zu dir zurückfinden.
Es ist ihr Gefühl, was sie nicht genauer rationalisieren kann, mögliche Ursachen findet sie garantiert schnell und zu hauf, aber wirklich reale Gründe, Ursachen für die sie selbst mitverantwortlich ist?
Ein Lösungsansatz, den Partner hauptverantwortlich zu machen, geht aber mit fehlender Anziehungskraft und schleichender Respektlosigkeit einher, siehe ihre Affäre. Ist ne einfache Nummer, wird aber ihr Problem nicht lösen.

13.09.2024 12:54 • x 2 #51


E-Claire
Zitat von Wurstmopped:
Frauen denken in Möglichkeiten, Männer in was real möglich ist.
Wenn sie in diesem Zauberwald unterwegs ist und das Gefühl hat, alle außer sie selbst, sind für ihre Situation verantwortlich, sie muss sich befreien, wird sie nur schwerlich zu dir zurückfinden.
Es ist ihr Gefühl, was sie nicht genauer rationalisieren kann, mögliche Ursachen findet die garantiert schnell und zu hauf, aber wirklich reale Gründe, Ursachen für die sie selbst mitverantwortlich ist?

Da werden jetzt aber 5 Mark fürs Phrasenschweinderl fällig.

Komm schon, ich bin heute streichelweich unterwegs und ich will nicht zanken! Gefühle lassen sich unabhängig vom Geschlecht nicht rationalisieren bzw tut man das beständig, kommt irgendwann der große Knall.
Gefühle funktionieren anders. Das Unglück und eben der Verlust der Lebensqualität für die Ehefrau ist real. (Eingebildete Kopfschmerzen tun nämlich genauso weh wie echte).
Welche Möglichkeiten sich jetzt bieten mit diesem Unglück Umgang zu finden und wie eventuell wieder mehr Lebensqualität entstehen kann, ist ein Weg, den scheinbar beide bereit sind zu beschreiten.

@Firefly112 (hübscher Name) auch auf die Gefahr hin, daß das jetzt etwas ist, was Du nur sehr bedingt hören magst, aber wichtig für Euch beide wäre eine gewisse Form von Ergebnisoffenheit. Sprich, wenn das oberste oder eben einzige Ziel ist, die Ehe um jeden Preis zu erhalten, kann das schnell ins Abseits führen.
Meine Frage an Dich wäre daher, was ist denn eigentlich mit Deinen Träumen und mal angenommen, die Ehe hält nicht, wie würde es in so einem Szenario positiv für Dich weiter gehen?

13.09.2024 13:04 • x 2 #52


Wurstmopped
Zitat von E-Claire:
Das Unglück und eben der Verlust der Lebensqualität für die Ehefrau ist real. (

Jo, stell ich nicht in Frage, mein Einwurf war, ist sie bereit, wie meine Oma immer sagte, vor der eigenen Haustür zu kehren?

13.09.2024 13:07 • #53


E-Claire
Zitat von Wurstmopped:
Jo, stell ich nicht in Frage, mein Einwurf war, ist sie bereit, wie meine Oma immer sagte, vor der eigenen Haustür zu kehren?

Ach komm schon, weil sie ne Affäre hatte und weil das ja eigentlich alles nicht geht und weil dieses oder jenes, hast Du Dein Urteil doch schon gefällt.
Denn vor der eigenen Haustür kehren, dazu hast Du, so scheint es ja schon sehr genaue Vorstellungen, was ja auch ok ist, aber jetzt zu diesem Zeitpunkt vielleicht weder wirklich machbar noch hilfreich. Beide gehen erst einmal zusammen zu einem Paartherapeuten, da ist doch schon recht viel der Bereitschaft, vor der eigenen Haustür zu kehren, enthalten.

Ich bin keineswegs dafür, die Frau aus der Verantwortung zu entlassen, aber ich fände es gescheiter, im Moment erst einmal etwas ergebnisoffener zu bleiben.
Ich persönlich, Achtung Eindruck, finde beide sehr sprachlos und recht wenig im Kontakt mit sich selbst und ihren Gefühlen.

13.09.2024 13:20 • x 3 #54


Wurstmopped
Zitat von E-Claire:
Ach komm schon, weil sie ne Affäre hatte und weil das ja eigentlich alles nicht geht und weil dieses oder jenes, hast Du Dein Urteil doch schon gefällt.

Jepp, habe ich.
Ich würde mir so ein Theater nicht geben...

13.09.2024 13:23 • x 1 #55


E-Claire
Zitat von Wurstmopped:
Jepp, habe ich.
Ich würde mir so ein Theater nicht geben...

Fair.

13.09.2024 13:25 • x 1 #56


ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:
Manche Erfahrung kann man nicht nachholen; das Leben kann man trotzdem spannend gestalten.. man kann sie deswegen nicht nachholen, weil im hier und jetzt die Vergangenheit vorbei ist

Eben das werden die Selbstverwirklicher nach gewisser Zeit erkennen. Wenn ich denn 50 bin kann ich zwar wünschen, Sachen zu machen wie mit 20. Ob es das bringt, was erwartet wird, ist dann sehr die Frage.

13.09.2024 13:33 • x 1 #57


E-Claire
Zitat von ElGatoRojo:
Eben das werden die Selbstverwirklicher nach gewisser Zeit erkennen. Wenn ich denn 50 bin kann ich zwar wünschen, Sachen zu machen wie mit 20. Ob es das bringt, was erwartet wird, ist dann sehr die Frage.


@firefly122 ich versuche mal so darauf zu antworten, daß Du vielleicht auch gut etwas aus meinem Beitrag mitnehmen kannst.

Der Drang nach Selbstverwirklichung ist uns zunächst allen mitgegeben. Jeder von uns möchte Ergebnisse im Rahmen der Selbstwirksamkeit und eben der Wertschätzung durch andere sehen. Dabei agieren wir alle aber eben auch in einem Konvolut aus Prägung, Glaubenssätzen, dem was uns vorgelebt wurde und Mustern von Mut und Vorsicht.
Ich sage zu meinen Studierenden immer, daß sie nicht allzu viel auf ihre Träume geben sollen, denn diese sind nur Ausdruck dessen, was sie für möglich halten, nicht aber was möglich ist. Selbstverständlich gibt es dabei auch gewisse Begrenzungen, aus einem Bewegungslegastheniker wie mir wird keine Olympionikin und aus jemandem mit sehr begrenztem räumlichem Vorstellungsvermögen im Zweifel kein Architekt, aber all unsere Anlagen, unsere Talente eben, sind deutlich weniger entscheidend als die Frage sich grundsätzlich und langfristig um etwas zu bemühen.

Die Frage nach echter Selbstverwirklichung stellt sich gesunden Menschen natürlich in gewissen Zeitabständen, weil das Leben nun einmal endlich ist und es ist nicht nur keine Schande sondern sehr gesund, sich einmal im Jahrzehnt die Frage zu stellen, ob das eigene Lebenskonzept noch mit den gemachten Erfahrungen und dem was man fühlt in Einklang steht.
Kinder sind dabei im besonderen eine ganz eigene Hausnummer. Vaterschaft udn Mutterschaft verändert, aber das für einige Frauen Mutterschaft eben auch mit einem massiven (manchmal unwiderruflichen) Identitätsverlust einhergeht, wird nach wie vor nicht gut genug thematisiert. Und falls doch dann sind wir schnell bei Mütterbildern, die bei genauer Betrachtung sehr, sehr fragwürdige Wurzeln haben und bei Weitem nicht so alt sind, wie wir uns gerne auch in diesem Forum erzählen.

Gerade mit 50 lassen sich Dinge, die man vielleicht mit 20 gern gemacht hat, aber sich nicht getraut hat oder die eigene Prägung nicht zugelassen hat, durchaus gut verwirklichen. Richtig, ein Motorradl wird nicht machen, daß uns wieder die gleichen Möglichkeiten wie mit 20 offen stehen und jünger werden wir davon auch nicht, aber es kann durchaus die Erfüllung eines Lebenstraums sein.
Ich mag diese Unkenrufe zu den Selbstverwirklichern, die dann schon sehen werden, was sie alles eh dann nicht bekommen werden, nicht sehr gern, weil sie meist aus einer Ecke kommen, die mir nicht taugt.

Ich bin mit Eltern groß geworden, die Eheschließung als Unveränderbarpakt verstanden haben. Erst haben sich beide in ihren Traumata stabilisiert, aber dann zum Preis der Zementschuhe, keiner durfte sich verändern oder etwas anderes wollen. Statik ist nicht Stabilität. Jeder Versuch der eigenen Entwicklung wurde in einen Angriff gegen den anderen und die Beziehung umgedeutet. Demgegenüber sind meine Großeltern mit Mitte 50 Ende der 70er für zwei Jahre nach Kamerun gegangen, trotz 14jähriger Tochter zuhause. Eine Erfahrung, die die beiden bis zu ihrem Tod als prägend und nicht missen wollend eingestuft haben.

Die Selbstverwirklicher, die dann schon sehen werden, daß das Gras auf der anderen Seite nicht grüner ist, die nur lernen werden, daß Privilegien aufzugeben, sie nicht glücklich macht, die einfach so dumm sind zu glauben, daß man seine 20er nicht nachholen kann. Was aber, wenn das Gras doch grüner ist? Was aber wenn Privilegien einem die Luft zum Atmen nehmen? Und was, uiuiui, wenn es doch eine ganze Menge Sachen gibt, die nur weil man sie mit 20 nicht gemacht hat, sich doch mit 50 noch genauso gut machen ließen?

Für @Firefly112 ist das natürlich jetzt gerade schwer, aber für seine Frau nicht minder. Aber noch mal Statik im Sinne von Starre ist nicht Stabilität. Und ein einmal entworfener Lebensplan mag 20 oder 30 Jahre gut funktionieren, aber das bedeutet nicht, daß dieser danach unumstößlich ist.

13.09.2024 14:19 • x 5 #58


F
Zitat von E-Claire:
@firefly122 ich versuche mal so darauf zu antworten, daß Du vielleicht auch gut etwas aus meinem Beitrag mitnehmen kannst. Der Drang nach Selbstverwirklichung ist uns zunächst allen mitgegeben. Jeder von uns möchte Ergebnisse im Rahmen der Selbstwirksamkeit und eben der Wertschätzung durch andere sehen. Dabei ...

danke, und ja ich habe definitiv verstanden das es eine Statik gibt die aufgebrochen werden darf und muss. Bis vor wenigen Wochen nicht aber jetzt durchaus auch wenn das für mich komplettes Neuland ist. Meine emotionale Intelliganz sagt mir aber ganz klar -- geht nur so auch wenn es immer bequem ist so weiter zu machen wie bisher.
Das haben wir vor einem halben Jahr versucht und sind dramatisch gescheitert weil wir beide keinerlei Erfahrungen mit dieser Ebene hatten und jetzt kommt es wie eine Keule. Wir sind beide die easy goings. Einfach Leben und Glücklichsein ohne viel nachzudenken. Wohl dem der so durchkommt...
Naja egal wie es ausgeht...man wird daran wachsen.

13.09.2024 14:50 • x 8 #59


Heffalump
Zitat von Firefly112:
man wird daran wachsen.

du mehr - als sie

14.09.2024 06:41 • x 2 #60


A


x 4




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