Sabine
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Zitat von machiennelilly:Und Kindermut tut Wahrheit kund.
dandelia
Irinitschka
Zitat von Holzer60:Liebe Melydia,
Man kann kein neues Leben beginnen, aber man kann einen neuen Lebensabschnitt beschreiten. Unser Leben ist einfach zu wertvoll, um es mit ewiger Trauer und mit ständigen Schmerz zu vergeuden. Du hast zwar einen geliebten Menschen verloren, aber die wichtigsten Menschen hast du noch immer bei dir (!).
Ich wünsche dir viel Kraft.
Zitat von Staubsaugerin85:Entschuldige bitte die kommenden Worte: Mir tun deine Kinder leid. Sie müssen all das mit anschauen und mittragen. Sind letztendlich die Leidtragenden.
Kannst du denn nicht wenigstens ihnen zuliebe anfangen souverän mit der Trennung umzugehen?
Du machst dich lächerlich mit deinen 200 Anrufen. Sowas schreckt ab!
Seit Beginn dieses Threads gibt es keine Hinweise dass dein Mann dich zurück möchte. Dennoch lässt du ihn nicht los. Er gehört dir nicht.
Sein Platz ist nicht mehr bei euch. Er hat jetzt ein anderes Leben mit anderen Prioritäten. Dennoch kann er der Vater sein, den deine Töchter brauchen und sie in ihrer Entwicklung begleiten.
Aber die (Liebes)Beziehung zu dir ist aus.
Du steckst noch immer voller Erwartungen und Sehnsüchten. Gott sei Dank hast du eine Psychologin, die auf dich aufpasst.
Ich lese deinen Thread seit Anfang mit Interesse und wünsche dir alles Gute.
Holzer60
Zitat von Fake:@melydia, Schreibe Dir jetzt ein paar unangenehme Worte, sorry schon mal dafür. .Du bist noch nicht ganz unten angekommen, Dir geht es noch nicht schlecht genug. Sich aus eigener Kraft von Abhängigkeiten zu befreien und Du bist hochgradig abhängig von ihm, funktioniert nicht solange man immer wieder rückfällig wird. Du suchst immer wieder nach Anzeichen, dass er wieder zu Dir zurückkommt. Wird er aber nicht, ganz im Gegenteil, durch Dein Stalking vertreibst Du ihn immer mehr!
Erst wenn Du das erkennst, Du so endgültig am Boden liegst und er immer weiter auf Dir herumtrampeln darf ( Du lässt es ja zu), Du vielleicht. Selbstmordgedanken hast, Deine Kinder nicht mehr versorgen kannst, bist Du vielleicht. in der Lage Dich da selber rauszuholen. Willst Du da ernsthaft hin? Willst Du riskieren, dass Deine Kinder nicht mehr bei Dir sein können? Es ist verdammt schwierig, so Jemanden wie Dir die Augen zu öffnen, Deine Therapeutin versucht es ja auch vergeblich. Erkenne doch endlich das nur Du selber Dir noch helfen kannst, in ganz kleinen Schritten und mit Hilfe der Therapie hast Du doch wirklich eine Chance da noch rauszukommen!
Zitat von Tiefes Meer:Ich finde das schon von außen schlicht unfassbar. Kann verstehen, dass es von innen noch viel schwerer ist zu akzeptieren, dass dieses unfassbar egozentrische Verhalten tatsächlich Realität ist. Aber hilft leider nichts. Der einzige Weg da raus führt genau da durch, durch die schmerzhafte Akzeptanz. Ich bin froh, dass die Prüfungen, die das Leben mir auferlegte, milder waren.
Zitat von machiennelilly:Wut und Hass, was sagen uns sie. Mich dünkt es, dass sie indirekt damit ihren Mann von Schuld freispricht.
Ich überlege, wie wir da helfen könnten.
Welche Fragen hatten wir an uns, und lösten bestimmte Knoten auf?
@Melydia was ist es, dass du sie hasst? Was würde es ändern, wenn sie nicht sie wäre, sondern eine andere. Hass ist ja personenbezogen.
Was würde es an euch ändern, wenn es sie nicht geben würde? Wenn man sie von der Erde biemen könnte, wäre dann dein Mann ein anderer? Dein Verhältnis zu ihm ein anderes?
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