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Mein süßer süßer Arzt und ich

M
Ach Leute....

wenn es für so viele von euch klar ist, dass ich rumspinne, dann finde ich das wirklich schade und dann hat dieses Forum seinen Sinn für mich verfehlt und ich kann diesen Thread löschen.

Ich lüge nicht, ich tu's nicht. Wenn es für euch völlig klar ist, dann ist das so, und dann kann keiner was dagegen machen.
Ihr wisst es ganz klar, also bitte, dann lebt mit eurer Wahrheit.

Den anderen danke ich auf jeden Fall für die Ideen.

07.09.2014 15:24 • x 1 #16


S
Zitat von Ralf2:
Zitat von soi:
Kurzes einklinken.

Was dein Arzt damit meint, das er dich pro bono behandelt.
Aber meist nur in Zustimmung mit seinen Kollegen


Mit welchen Kollegen?



Zitat von MissCherie:
Ne, das ist eine Gemeinschaftspraxis.


Mit denen.
Da man, wenn man in einer Gemeinschaftspraxis tätig ist, solche Pro Bono Behandlungen nicht alleine entscheiden darf.

07.09.2014 15:49 • #17


A


Mein süßer süßer Arzt und ich

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R
In dem Thread ist echt das geballte Fachwissen vertreten.

Warum darf man denn in einer Gemeinschaftspraxis die kostenlose Behandlung eines Patienten nicht allein entscheiden?

Das Wort Gemeinschaftspraxis bezieht sich nur auf die gemeinschaftliche Nutzung einer Praxis, aber doch nicht auf die gemeinschaftliche Abrechnung, Zulassung usw.

Woher beziehst du dein internes Fachwissen, was Ärzte in einer Praxisgemeinschaft dürfen und was nicht, Soi?

07.09.2014 16:00 • #18


S
Hallo,

dass die Leute skeptisch reagieren, finde ich nicht verwunderlich, weil die Geschichte wirklich einige seltsame Dinge enthält. Auf jeden Fall ist sie nicht gerade alltäglich, allein schon die Sonderstellung als Patientin... Möglich ist alles, keine Ahnung, aber irgendwie hat es zumindest einen unseriösen Anstrich (finde ich).

Aber zum Thema Ich würde die Geschichte auch so einschätzen, dass er gerne flirtet, und sich vielleicht auch daraus mehr vorstellen könnte - aber es bei der Vorstellung belässt. Ist ja auch nett und gut fürs eigene Ego (meine das nicht böse, Bestätigung tut halt gut), aber eben auch ungefährlich, solange sich daraus nichts ergibt. Beruflich geht er so kein Risiko ein und auch zu dir gibt es nichts verbindliches, nur viel Raum zum Interpretieren.

Es gibt oft so Geschichten, die vielleicht aus einer Träumerei heraus entstehen, aber nicht dazu geschaffen sind in der Realität umgesetzt zu werden. Wenn von Treffen geredet wird, die aber nie zustande kommen. Wenn es viele schöne Worte gibt, aber keine Taten und keine Konsequenzen. Mindestens für einen Beteiligten ist es einfach Bestätigung, Ablenkung, vielleicht wirklich eine Schwärmerei. Aber eher nichts worauf man bauen kann.

Ist nur ein Eindruck. Dafür spricht finde ich, dass er offenbar die Bestätigung gerne annimmt und von Patientinnen gewohnt ist. Sicher mag er dich und findet dich attraktiv. Ernsthaftes Interesse würde ich dahinter aber eher nicht vermuten.

Was mich ein bisschen wundert, ist die Geschichte im Kontext mit deinem anderen Thema. Hat sich das erledigt? Ich hätte nicht gedacht, dass daneben noch Raum für jemand anderes wäre, auch wenn es nur Flirterei war.

Liebe Grüße!

07.09.2014 16:00 • #19


A
ärzte sind auch nur menschen mit ihren stärken und schwächen und auch sie sind nicht unfehlbar. aus klinik- sowie praxiserfahrungen weiss ich das es gerade auch da geschichten gibt, die es eigentlich nicht geben sollte/dürfte/könnte, aber auch da gibt es sie, sie sind realität.

ärztliche leistungen werden nach ziffern der GOÄ=gebührenordnung für ärzte abgerechnet. es gibt auch ärzte, die leistungen abrechnen, die sie gar nicht erbracht haben und im gegenzug kann es ärzte geben, die leistungen nicht abrechnen, besonders wenn es sich um freundschaftliche dienste handelt.

möglich ist alles, allerdings kann er das nicht allein in einer gemeinschaftspraxis entscheiden, das kann ärger geben. insofern stimme ich soi zu. möglich ist ja auch, dass er das mit den kollegen abgestimmt hat, wenn sogar die MFA darüber diese verbindung bescheid weiss.

aber das ist hier ja gar nicht das thema.

07.09.2014 16:02 • x 1 #20


M
Hallo Shion,

huch, ich habe dich in meinem ersten Thread gar nicht entdeckt?
Die Sache mit meinem Ex ist - zumindest für mich - noch nicht durch, nein. Aber irgendwann habe ich beschlossen, dass ich nicht mehr in der Opferrolle sein möchte, sprich: dass ich nicht warten möchte, bis er sich entscheidet, dass er zurück will.
Stattdessen habe ich für mich entschlossen, ihn gehen zu lassen und mich um mein Leben zu kümmern. Hilfe meinerseits lehnt er wehement ab. Es gab noch Kontakt, in diesem hat er sich für meinen Beistand bedankt und gesagt, genau das wäre es, was ihm Mut und Kraft gibt, er bräuchte aber weiterhin Zeit und Raum.
Das habe ich so akzeptiert und ich wünsche ihm alle Heilung dieser Welt mit seiner Vergangenheit.

Ich möchte nur nicht mehr so darunter leiden. Die Kontaktsperre hat mir insofern sehr gut getan, als dass ich zwar zwischendurch völlig am Rad drehte, aber eben durch das Kontaktverbot keine blödsinnigen Nachrichten an ihn verschickte. Irgendwann wurde es besser zu ertragen, und inzwischen denke ich nicht mehr mit jedem morgendlichen Aufwachen bei ihm und kann schon gut an Orte gehen, an denen ich mit ihm aus war. Anfangs war das undenkbar.

Was also mit ihm ist, weiß ich nicht. Ich bekomme in wenigen Tagen Bescheid, wann ich in meine neue Wohnung ziehen kann, und dann hole ich all meinen Krempel aus seiner Wohnung raus.
Viele sagen, das würde ihm zu denken geben und es würde dann besser werden - aber darauf spekuliere ich nicht.
Viel eher wünsche ich mir einen Neuanfang durch meinen Umzug, und ich hoffe, ich kann die Vergangenheit dann wirklich verarbeiten.

Aktuell arbeite ich auch sehr viel an mir und versuche, positive Konsequenzen aus der Trennung zu ziehen.
zB frage ich mich, warum ich bei der Trennung so zusammengebrochen bin. Ich finde das psychisch ungesund und arbeite daran, von Innen wieder stark zu sein. Ich möchte beim nächsten Scheitern einer Beziehung (Gott bewahre! ) nicht schon wieder so ein Wrack sein.

Also habe ich meine Ziele, und was er aus all dem hier machen wird, das muss er entscheiden.

Mein Arzt hat damit sofern auch nichts zu tun, ich spekuliere hier auf keine Beziehung oder geheime, wilde Liebesgeschichte.
Tatsächlich überlege ich, den Arzt zu wechseln. Auch einfach, da es mir WEGEN der inzwischen vorhandenen Intimität mit ihm unangenehm ist, all meine körperliche Probleme seines Fachgebiets vor ihm auszubreiten.
Ich mag ihn ja, ich würde gerne unversehrt sein, oder zumindest wollen, dass er das denken kann. Aber er kennt ja jedes meiner Leiden in der Beziehung, das macht es mir sehr schwer.


Ach, und falls jemand wissen möchte, warum ich so oft dort bin: ich hatte einen Unfall, und er war derjenige, an den ich verwiesen wurde.

07.09.2014 16:30 • #21


W
Ich frage mich allerdings auch, wie oft Du beim Arzt bist, irgendwie scheinst Du mehr beim Arzt als anderswo zu sein. Mein Arzt sieht mich alle Jubeljahr mal...

Und dann würde ich Dir auch empfehlen, den Arzt zu wechseln, damit kein beruflicher Interessenkonflikt eintritt, er ist Dein behandelnder Arzt!. Das sollte geklärt und getrennt werden, so wie schon ein Vorreder, glaube Ralf2 schrieb...

liebe Grüße vom Wolf

p.s.: Ach ja, dann sehe ich da gerade noch deinen anderen Thread und frage mich, was Du eigentlich willst und suchst, da einen süßen schnuckel, mit dem Du zusammengetogen bist aber kurz drauf wieder ausgezogen, der sich nicht entscheiden kann, aber dem Du soviel Zeit gibst wie er braucht und da diesen süßen Doktor, bei dem Du jede Sonderbehandlung bekommst und bei dem Du Dich nicht traust, selbst ein Date anzuregen ...

Was ist verkehrt mit Dir? Wir sind hier nicht als Kulisse für Aufmerksamkeitsdefizitgeplagte Selbstdarsteller und nach dem lesen beider Threads kann ich da nicht wirklich ein Problem auf der Seite der Männer sehen ...

07.09.2014 16:38 • x 3 #22


S
Okay, sorry für meine Neugier War im anderen Thema nur Mitleser, aber fand eure Geschichte sehr intensiv - daher habe ich das nicht ganz zusammenbringen können. Der Abstand, den du gewonnen hast, klingt auf jeden Fall sehr gut! So kannst du unabhängig von ihm dein Ding machen und deine eigenen Pläne schmieden. Soweit nach vorne schauen zu können nach relativ kurzer Zeit, ist schon eine Leistung.

Innere Stärke ist sowieso der Schlüssel zu allem, dann haut einen - hoffentlich - in der Zukunft nichts so leicht um.

Belastend ist es auf jeden Fall, wenn jemand so viele Leidens-Details kennt und nebenbei eine persönliche Beziehung besteht. Unbefangen kennen lernen fällt so von vorneherein aus. Falls du eine gute Alternative hast, wäre es vielleicht wirklich nicht verkehrt, den Arzt zu wechseln und dann unabhängig schauen zu können, ob von ihm noch etwas kommt, ob sich etwas ändert, oder vielleicht wirklich etwas zwischen euch entstehen könnte.
Wenn ihr weiter in der Arzt-Patienten-Konstellation festhängt, ist das vermutlich gar nicht möglich...siehe beruflicher Interessenkonflikt, wie Wolf schon sagte.

07.09.2014 16:49 • x 1 #23


M
Hi Wolfstanz!
Ich war ein Jahr lang genau zwei Mal im Monat bei ihm.

Deine weiteren Ausführungen kannst du dir gern sparen, verletzende Angriffe in einer Situation, in der du nicht drin steckst, braucht kein Mensch, und ich lehne sie entschieden ab.
Mein Ex wollte zwischendurch, so haben mir seine Verwandten erzählt die mit ihm gesprochen haben, sogar zu seiner Ex zurück! Er wollte wieder zu ihr und ihrer Familie zurück, am Besten alles vergessen, was war.
Das hat er mir gegenüber verschwiegen und beteuert, ich wäre die Einzige. Also sag mir bitte, wie dumm ich sein soll, da mein ganzes Herz dranzukleben in der Hoffnung, er würde mich wollen? Warum sollte ich das wünschen?
Ich will so eine Geschichte nicht, und einen so unentschlossenen, labilen Mann auch nicht. Darum habe ich mich auch innerlich von ihm distanziert um mich selbst irgendwie zu schützen, vll unverständlich für dich, aber ich habe meinen Stolz und ich werde nicht an jemandem hängen, der noch seiner Ex nachrennt, die ihn BETROGEN hat. Und trotzdem geheiratet, und dann weiterbetrogen. Diesen Schuh zieh ich mir nicht an, soll er machen, was er will. In der Geschichte sind inzwischen so viele Wunden aufgekommen, dass ich eher der Meinung bin, FALLS er zurückkommt, würde ich eine lange Zeit brauchen, die Sache zu verdauen. Falls ich das überhaupt könnte - ich weiß es nicht.

Aber davon ist hier noch nicht mal die Rede! Aktuell sind wir getrennt, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass es besser wird. Seit zwei Wochen tödliche Funkstille.
Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt? Wenn der Mann, mit dem du zusammengezogen bist - der erste überhaupt, dem du so viel Vertrauen entgegenbringst - dir erzählt, du seist es für ihn und nach seiner Zeit will er wieder mit dir durchstarten, und dann gibst du ihm Zeit und in dieser versucht er nur, seine Ex wieder zurück zu bekommen?
Wie würdest du handeln? Sag es mir.

Also verzeih, wenn ich versuche, irgendwie wieder ins Leben zu finden!
Und dass ich es NICHT auf meinen Arzt abgesehen habe, habe ich bereits gesagt. Aber spinn du dir gern alles im Kopf zusammen, damit von mir ja ein so schreckliches Bild wie nur möglich entsteht und ich der Maneater schlechthin werde. Mach!

07.09.2014 17:11 • #24


W
sorry, ich will dir keineswegs zu nahe treten, aber die threads sind keine 3 Wochen auseinander und die sache mit dem arzt muß ja auch schon eine gute weile laufen, also parallel gelaufen sein und insgesamt klingt es schon ein wenig sonderbar, das wollte ich damit ausdrücken. Von schönen Worten nur um der schönen Woorte und der guten Laune willen halte ich nicht viel ...

07.09.2014 17:19 • x 1 #25


Failed
In Deinem Leben ist ja ganz schön was los

Ich hatte Deinen erstes Thema gelesen und bin da direkt über den ersten Satz

Zitat:
Es begann vor zwei Jahren auf einer Party ...


gestolpert. Ich hab allerdings nen Tippfehler vermutet, denn das was dann alles folgte passte unmöglich in zwei Jahre.
Und nun gabs sogar zeitgleich noch den süßen Arzt.

Mag sein das alles stimmt was du schreibst, mir fällt aber auf das Du sehr oft in Überlativen schwelgst. In beiden Themen bist Du jeweils was ganz ganz super Besonderes mit Sonderstellung.

Ich wills Dir nicht absprechen, ich gönne es Dir, sollte es so sein, vor allem wenn Du tatsächlich schüchtern bzw mutlos bist.

Es rüttelt aber leider so klein wenig an Deiner Glaubwürdigkeit. Und falls alles wirklich ist wie geschildert (wars ein Tippfehler?) dann solltest Du vielleicht mal reflektieren ob Du evt dazu neigst vorschnell zur rosaroten Brille zu greifen und Dich in Dinge mehr reinzusteigern als es gut tut.

07.09.2014 17:44 • x 2 #26


M
Ja... ich halte davon auch nichts.
tut mir Leid, dass ich explodiert bin. Ich verstehe gerade einfach nicht, dass ich Rat suche, aber mir erstmal so viel unterstellen, ich würde Märchen erzählen, und dann so unverständliche Parallelen zu meinem Ex gezogen werden.

Bitte versteh mich.
Mein Ex war DIE Liebe für mich. Klar kann man sagen, mein Leben läge noch vor mir - klar, ich bin 29, ich bau gerade eine tolle berufliche Basis auf, ich sehe gut aus, ich hab einen super Freundeskreis und blablabla... aber er war die Liebe meines bisherigen Lebens.
Er war DIE Liebe, an die ich nicht geglaubt hatte. Aber es war real, es war alles echt - zu schön, um wahr zu sein. Du ahnst nicht, wie glücklich ich war. So viel Glück hat keiner verdient, dachte ich immer.
Und so kam es auch.

Mein Herzbruch war unbeschreiblich, ich sieche teils noch immer herum. Ich kann wieder essen, ohne zu würgen, ich nehme wieder zu. Ich lache wieder, ich gehe wieder aus.
Aber mein Herz ist ein Trümmerhaufen, und das schmerzt so verflucht sehr, dass ich einfach losschreien und mich gegen Wände werfen wollen würde.

Ich weiß nicht raus.

Du hast Recht, wenn du sagst, dass mit meinem Arzt geht länger - ich mochte ihn damals sofort, aber es hat sich nicht weiter entwickelt, wir sind auf dieser zaghaften Stufe geblieben.
Dann kam mein Ex, und auf einen Schlag war mein ganzes Leben genau so, wie es kleinen Mädchen aus Büchern vorgelesen wird. Ich war so glücklich!
Zu genau dieser Zeit war die Behandlung zu Ende. Auf den Tag genau ein komplettes Jahr, wir waren beide verwundert und auch traurig. Aber ich hatte ihm auch gesagt, dass ich mit meinem Freund zusammen bin und dass ich glücklich bin. Daher kam von meinem Arzt auch nichts mehr, und ich habe ihn nichtmal vermisst, so vollkommen fühlte ich mich.

Als die Trennung über mich hereinbrach, kamen diverse Schmerzen wieder. Ich nehme an, das war psychosomatisch.
Also wieder zum Arzt. Und dann schrieb er mir.
Ich gestehe: ich war froh, als er das tat. Den ganzen Abend über hatte ich ein dämliches Grinsen im Gesicht. Ich weiß gar nicht, wann ich sowas zuletzt hatte - endlich war ich wieder fröhlich.
Aber klar ist das Ablenkung.
Was auch immer er will, ich würde mich jetzt nicht auf ihn einlassen können, einfach aus Fairness nicht. Und dann kommt in drei, vier Monaten mein Ex wieder, und all meine Liebe bäumt sich wieder auf und ich schieße den Arzt ab? Das würde mich selbst zerreissen. So weit bin ich noch nicht, das spüre ich auch selbst.

Ich wollte ursprünglich wissen, was genau der Arzt von mir will. Sympathie ist klar, aber will er mich fürs Bett, will er eine Freundschaft? DAS hat mich beschäftigt.

Ich will Frieden. Und eigentlich am Besten irgend eine Methode, die mein Herz rausnimmt und es fernab von mir heilen lässt.
Ich will Ruhe, einfach Ruhe. Und keine Unterstellungen, ich würde mir was aus den Fingern saugen.

Ich hoffe, du verstehst mich, und nimm mir den Ausraster nicht übel.

07.09.2014 17:44 • #27


M
An Failed:
Das stimmt, ich glaube, ich sollte definitiv langsamer und vorsichtiger sein und nicht mehr ohne Weiteres in solche Sachen, sofern sie passen und die Gefühle stimmen, reinspringen.

Einerseits heißt es: Sei vorsichtig!
Andererseits: Lass die Welt dich nicht bitter machen.

Die Mischung macht's. -.- Ich komm mir vor wie 15, naiv und dumm.

07.09.2014 17:50 • #28


Failed
Und wann war nun die Party?

07.09.2014 17:51 • #29


M
Vor zwei Jahren Da hast du richtig gelesen. Aber wir kamen vor zwei Jahren nicht zusammen, da haben wir uns nur kennen gelernt.

07.09.2014 17:53 • #30


A


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