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Mein Partner und seine Kinder alles schwierig

Waldfee-
Vor 3,5 Jahren, habe ich meinen Partner über Facebook kennen gelernt. Er sagte mir da schon, dass er 5 Kinder hat, die aber alle nicht bei ihm leben und bis auf zwei, schon eigene Leben haben.
Da ich keine Kinder habe, dachte ich, gut wenn die Kinder nicht bei ihm leben, wird es wohl gehen.
Die zwei jüngsten sind 17 und 14 Jahre alt. Der jüngste ist ab und an auch mal bei uns zu besuch.
Ich habe von Anfang an versucht, einen Kontakt zu allen Kindern auf zu bauen, was am Anfang auch einigermaßen funktionierte. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, keins der Kinder will wirklich etwas mit mir zu tun haben.
Nun ist es so, dass mein Partner zwei mal Verheiratet war und aus diesen zwei Ehen die Kinder hervorgingen. Die erste Frau kümmerte sich nicht so sehr um die ersten drei Kinder, sodaß alle 5 im Grunde mehr oder weniger von der zweiten Frau mit aufgezogen wurden. Da besteht auch bis heute ein sehr inniger Kontakt.
Seine zweite Exfrau, hat mich auch mal kennengelernt, das war ganz am Anfang. Mein Partner meinte aber, dass er den Kontakt nicht so intensivieren will. Damals verstand ich noch nicht warum, habe es aber akzeptiert.
Seit einiger Zeit zeigt sich aber, dass der Einfluss dieser Dame, nach mittlerweile über 10 Jahren Trennung, doch noch sehr gewaltig ist.
Sie hat meinen Partner damals rausgeworfen, wollte nicht mehr mit ihm zusammen sein. Und sie hat es geschafft, alle 5 Kinder so zu manipulieren, dass mein Partner der Ar. ist, der Vater der sich nicht kümmert, eben ein Totalausfall.
Die Kinder gehen auch durch diese Meinungsmache entsprechend mit ihrem Vater um und sind sehr abweisend zu ihm, obwohl er sich wirklich immer wieder bemüht.
Mir tut das oft sehr weh und es fällt mir sehr schwer, mich aus allem rauszuhalten.
Seit neuestem gehen die Attacken dann auch gegen mich persönlich. Eins der Kinder, hat sich unheimlich aufgeregt, weil ich mir herausgenommen habe, ihm einen Ratschlag zu geben, da er jetzt bald selbst Vater wird. Es ging darum, dass sich das junge (im 4 Monat, schwangere) Paar, jetzt noch unbedingt einen Listenhund zu legen muss. Die ganze Familie findet das nicht gut und das weiß er auch. Aber sein ganzer Frust über die Meinungen in der Familie, entläd sich nun auf mich.
Mein Partner ist in dem ganzen Spiel auch keine Stütze, denn er ist irgendwie nicht in der Lage klar Farbe zu bekennen. Ich hätte es mir auf keinen Fall gefallen lassen, wenn jemand aus meiner Familie, aus welchen Gründen auch immer, meinen Partner so massiv angreift.
Nun stehe ich zwischen allen Stühlen.
Mein Partner schützt mich nicht.
Ich möchte erstmal gar keinen Kontakt mehr zu den Kindern.
Und ich bin noch nicht gefestigt in meiner neuen beruflichen Tätigkeit.
Ich bin vor einem Jahr zu meinem Partner gezogen, er hat ein Haus für uns gekauft.
Im Grunde stehe ich ganz alleine da, zumindest empfinde ich das so. Freunde habe ich hier noch nicht gefunden.
Manchmal ist mir nur nach wegrennen zu mute und manchmal denke ich mir (in was für eine (Entschuldigung) Assifamilie) bin ich da nur reingeraten.
Letzte Woche kam ich mir kurzweilig vor, wie in einer billigen Vormittagstalkshow, wo alle aufeinander los gehen. Die Beschimpfungen, die ich mir anhören musste, waren jedenfalls so.
Nun weiß ich nicht, wie es weitergehen soll. Denn diese zweite Exfrau, wird auch weiterhin versuchen uns auseinander zu bringen, da sie meinem Partner das schwarze unterm Fingernagel nicht gönnt.
Welche Erfahrungen habt ihr mit einer solchen Situation gemacht ?

08.08.2017 14:02 • x 1 #1


Y
Ich kann mir lebhaft das RTL 2 Niveau vorstellen. . Wohnt ihr Beiden (und seine Exfrau inkl. der Kinder) in räumlicher Nähe zueinander? Brauchst du wirklich seine Unterstützung, wenn du deine Meinung sagst. . . .es sind seine Kinder, vielleicht mag oder kann er mit solchen Loyalitätskonflikten nicht umgehen . .

08.08.2017 14:13 • x 2 #2


A


Mein Partner und seine Kinder alles schwierig

x 3


U
Hallo Waldfee,

habe diesbezüglich bei meinen Klienten entsprechende Erfahrungen gemacht, auch zum Teil im Bereich der Jugendlichen.

Es ist eine bescheidene Situation, in der Du Dich da befindest. Der Haken ist, dass sich Dein Partner, der Kindsvater, augenscheinlich nicht zu Dir bekennt, Dich auch irgendwo schützt und stützt. Diese Kombination ist tödlich und geht nicht ewig lange gut. Bin selbst als ehemaliger Stiefvater in eine Patchworkfamilie eingeheiratet (meine Ex hatte drei Kinder von zwei Männern), da waren noch ganz andere Probleme alltäglich, da die Kinder bei uns lebten und die Männer weit weg waren. Aber die Auswirkungen der vorher gescheiterten Ehen meiner Exfrau habe auch ich hin und wieder gut zu spüren bekommen.

Es hat sehr lange gedauert, bis ich Vertrauen bei den Kindern aufbauen konnte. Das hat mich auch ganz schön viel Kraft und Nerven gekostet. Ich kann daher sehr gut nachempfinden, wie es Dir ergeht.

Die Thematik ist komplex und weniger Dein Problem, als mehr das Deines Partners und der Kinder. Du bist da zwischen den Stühlen, eine undankbare und schlechte Position.

Meine Empfehlung ist die:

Versuche erstmal, Deinen Partner für Dich zu gewinnen. Er scheint ja zum Teil auch hinter der Exfrau zu stehen bzw. sie hat ihn noch immer unter ihren Pantoffeln. Da solltest Du als erstes ansetzen.

Bei den Kindern wird es aus mehrfacher Hinsicht problematisch. Die vorherige Frau Deines Partners hat da einfach einen großen Vorsprung, den Du erst einmal einholen muss. Und, ich will ehrlich sein - das gelingt nicht jedem.

Im Härtefall müsstest Du überdenken, ob Dir eine solche Beziehung wert ist zu erhalten. Es kann sein, dass es immer Zoff geben wird, Dein Partner sich auch mal wieder gegen Dich positioniert usw. Ist auf jeden Fall sehr stressig. Nicht jeder Mensch kann damit umgehen, früher oder später knallt es. Wenn Du diese Tendenz bei Dir siehst, würde ich an Deiner Stelle die Reißleine ziehen. Es wird Dich über kurz oder lang auffressen.

Du musst Deinen Part finden in der Beziehung, aber vor allem Deine Stellung als Lebensgefährtin Deines Mannes deutlich verteidigen. Zudem muss Deiner Partner in die Puschen kommen.

Ansonsten wird das nicht gutgehen.

Liebe Grüße

Udi

08.08.2017 14:53 • x 1 #3


Waldfee-
Genau, wie Du es beschreibst, ist es auch im Augenblick.
Mein Partner traut sich auch nicht, etwas gegen seine Kinder zu sagen oder sich gegen seine Exfrau zu behaupten. Er hat Angst, wegen Unterhaltserhöhungen und anderen Gemeinheiten, die sie aushecken könnte. Er ist ein typischer Konfliktvermeider, immer schön alles unter der Decke halten.
Meine Motivation zu kämpfen, ist derzeit auf null gesunken. Lieber versuche ich mein eigenes Leben aufzubauen und zu regeln. Denn genau wie Du es vermutest, vermute ich auch, dass es über kurz oder lang zum Bruch kommt.
Zwischen mir und meinem Partner gibt es darüberhinaus nämlich noch andere Probleme.
Mein Entschluß sieht derzeit so aus, dass ich mich aus Familienzusammenkünften heraushalte und mich dem entziehe. Ich habe keine Lust als Zielscheibe zu fungieren. Weil alles im Grunde eine Sache zwischen der Exfrau und meines Partners ist. Und dafür gebe ich mich dann eher nicht her.
Hätte nie gedacht, dass es solche Probleme geben könnte, obwohl keins der Kinder bei uns wohnt. Jeder hat sein eigenes und die kleinen sind noch bei Mama.
Ich danke Dir für Deine Antwort, denn ich dachte schon es liegt an mir und ich habe eine Macke.
Es fällt mir auch schwer in dieser Situation zu reflektieren, da ich niemanden habe, dem ich mich wirklich anvertrauen könnte. Umso wichtiger ist es dann, wenn es Menschen gibt, die ähnliches erlebt und durchlebt haben.
Nein, wir wohnen nicht direkt in räumlicher Nähe.
Er ist nicht loyal mir gegenüber, dass habe ich bei der Sache gelernt.
Und auf das Niveau der Anschuldigungen gegen mich, wollte ich mich beim besten Willen nicht herablassen.
Ich habe die Sache dann auf sich beruhen lassen, denn es war einfach sinnlos.
Der junge Mann, der mich so angegriffen hat, war und ist so in Rage, dass er nur meinen Namen hören muss um auf die Palme zu gehen. So einen geballten Hass, habe ich noch nicht erlebt. Zumal es der einzige der Kinder war, mit dem ich mich vorher gut verstanden habe. Das muss wohl aber auch die Exfrau mitbekommen haben und hat das Verhältnis systematisch zerstört. Und der junge Mann, merkt noch nicht mal, dass er nur benutzt wird.

08.08.2017 17:09 • x 1 #4


U
Liebe Waldfee,

es tut mir leid, dass Du da in so einer verflixt komplizierten Situation bist, aber ich kann es nachempfinden, was Du da durchmachst und nein, DU hast definitiv KEINE MACKE!

Wenn die Exfrau Deinen Partner so in der Tasche hat, wird es für jede andere Frau schwer. Falls dann noch die Kinder mitmachen , und in Deinem Fall sind das gleich 5 (bei mir waren 3 Stiefkinder im Gepäck meiner Ex), ist garantiert oft, wenn nicht immer, für Stimmung gesorgt.

Sollte der Partner und Vater dieser Kinder nicht hinter Dir stehen, wird es knallen, das ist so sicher wie das in der Kirche.

Hier wäre vermutlich nur noch dann etwas zu retten, wenn sich in erster Linie der Partner hinter Dir stellt und vor allem gegen die Exfrau. Wenn er sich da nicht behaupten kann, kannste alles vergessen. Seine Ex macht Stimmung gegen Dich bei den Kids, die Kids zeigen Dir die kalte Schulter, der Kindsvater wird auch manipuliert und positioniert sich letztlich auch gegen Dich. Wo willst Du da ansetzen? Du musst ja wenigstens einen verlässlichen Verbündeten haben, hier sind augenscheinlich alle gegen Dich.

In diesem Falle, sofern Du nicht auf seelische Grausamkeiten etc. stehst, solltest Du den Rückzug antreten. Patchworkfamilien können funktionieren, manchmal besser als normale, aber nur dann, wenn der Neuling (in Deinem Falle also Du) auch akzeptiert wird. Das scheint in keinster Weise bei Euch der Fall zu sein.

Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

L.G.

Udi

08.08.2017 18:57 • x 2 #5


Waldfee-
So wie Du die Situation schilderst, ist sie in der Tat. Genau so.
Und genau so fühle ich mich auch, alle, wirklich alle sind gegen mich.
Man tut das gut, wenn man gesagt bekommt, dass man doch noch auf allen Zylindern rund läuft.
Das geht mir gerade runter wie Öl.
Es wird auseinander gehen, den Zeitpunkt werde aber ich bestimmen. Zumindest ist das der Plan.
Bis dahin, werde ich Abstand halten und das beste daraus machen.
Denn wenn ich mich zurück ziehe, das kann mir keiner Verwehren.
Meinem Partner habe ich das jetzt schon mal gesagt, dass ich bei Feiern nicht mehr dabei sein werde, wenn seine Kinder hier sind, nicht anwesend bin und ich auch nicht möchte, dass er ein Wort über mich bei seinen Kindern sagt. Nur so kann ich mich selbst schützen, da er es ja nicht tut. Genau so hab ich es ihm gesagt und er hat nur dumm geguckt.
Er meinte nur was soll ich denn machen ? Da war mir alles klar.

08.08.2017 19:31 • x 1 #6


U
Zitat von Waldfee-:
Er meinte nur was soll ich denn machen ? Da war mir alles klar.


Und das wäre auch für mich das Todesurteil in der betreffenden Beziehung. Was soll ich denn machen? Kannst ihm einen schönen Gruß von mir bestellen und wenn er das noch mal fragt, sagst Du: Entwickle Eier und Mumm und stelle Dich hinter mir, wenn Du mich liebst. Oder kratz die Kurve!

Da wäre bei mir irgendwann Schluss, sollte eine Frau sowas mit mir abziehen wollen, wäre sofort alles aus und vorbei. Wenn ich mich nicht auf den Menschen verlassen kann, mit dem ich alt werden möchte, wie soll das funktionieren.

Ein Bekenntnis zu Dir wäre eine klare deutliche Message an dessen Ex und den Kindern, vielleicht ginge dann noch etwas. Aber so. . No Chance in hell.

Ich habe zu fast allen Stiefkindern ein Top-Verhältnis, nur nicht zu einem Sohn, da ist die Situation ähnlich wie bei Dir. Ich habe zweimal versucht, mit ihm vernünftig zu reden - keine Chance. Dann habe ich höflich, aber unmissverständlich mitgeteilt:

Mein Freund, so nicht. Melde Dich, wenn Du die Fäkalsprache abgelegt hast und wieder zugänglich für vernünftige Gespräche bist. Bis dato spare Deinen Atem und Deine Worte, sie werden nicht bei mir ankommen.

Bis heute hat er sich nicht gemeldet. . Nicht mein Problem, er weiß, was Sache ist und das ich da konsequent bin.

Bei den anderen beiden Kids bin ich ein sehr guter Freund und Vertrauter, kein Vater. Haben wir so vereinbart, hat immer sehr gut geklappt, vielleicht eine letzte Möglichkeit für Dich (aber nur, wenn Deinem Partner Eier wachsen und er hinter Dir steht). Ansonsten: Na na na na, na na na na, he he he, gooood byyyye!

Ich könnte jetzt hier noch viel über speziell diesen einen Sohn erzählen, was ich alleine bei dem in mehr als 13 Jahren erleben durfte, was meine Exfrau und ich schon alles gemacht und auch zum Teil erduldet/ertragen haben, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ist auch nicht zielführend, wollte nur noch mal bestätigen, ich weiß GENAU, was Du empfindest!

08.08.2017 19:42 • x 2 #7


Waldfee-
Nach Deiner Beschreibung von dem Sohnemann, ein richtiger Goldschatz.
Ich glaube Dir, dass Du meine Situation echt nachfühlen kannst. Und ich hab auch noch gleich 5 von diesen Monstern.
Dank Deiner Hilfe, weiß ich jetzt jedenfalls definitiv woran ich bin und das ich hier wirklich auf verlorenem Posten kämpfe.
War schon seit etwa einem Jahr oft schlecht gelaunt und habe rumgemotzt und mich schon selbst über meine Launen geärgert. Aber heute weiß ich warum ich diese Launen hatte. Mein schlaues Unterbewustsein, hat schon früher erkannt, wo ich da reingeraten bin.
Ich fange jetzt im September noch eine Weiterbildung zur Lohnbuchhalterin an. Die geht 5 Monate. Solange hat er jetzt noch die allerletzte Gelegenheit. Und danach ist Ende.
Ich finde, er hat eine faire Chance.
Schade, ich wäre gerne mit ihm alt geworden. Aber mit der Ex und dem ganzen Hick Hack, das kann ich nicht und ich muss es auch nicht. Bin mittlerweile auch schon 50 Jahre alt und da ziehe ich dann schon eher meine Konsequenzen, als mich bis ans Lebensende mit etwas rumzuquälen, was dann doch zu nichts führt.
Also nochmal, ich glaub ich sagte es schon mehrfach, vielen, lieben Dank für Deine Unterstützung und Deine objektive Berurteilung der Lage.
Jetzt sehe ich vollkommen klar.

08.08.2017 20:01 • x 1 #8


U
Weißt Du liebe Waldfee, wir Menschen sind ja sehr leidensfähige Wesen bisweilen.

Man kann viel ertragen, erdulden, mitmachen, mittragen etc. - meine Exfrau hatte dieses immer imponiert, wie ich mich bei dem Kindern eingebracht habe.

Das war aber nur möglich weil:

1. sie ausnahmslos damals hinter mir stand und
2.die Kinder mich auch so wahrnahmen und wir eine echte Einheit wurden

Nur so kann es dauerhaft funktionieren.

Es tut mir leid, dass Du dieses so anders erleben musstest. Aber Du kannst nicht die Welt verändern und auch nicht jeden Menschen. Manche Werte wie Liebe, Respekt und adäquater Kommunikationston sollte in Ehen, Beziehungen und Partnerschaften zur Grundlage gehören. Wenn das erkämpft werden muss, hat diese Verbindung wahrlich keine guten Basisfundamente und irgendwann platzt die Bombe. Schade, dass es so etwas immer mal wieder gibt!

08.08.2017 20:12 • x 1 #9


G
Liebe Waldfee,

ich fürchte, die 5 Monate, die Du ihm noch geben willst, sind für die Katz' - sieh zu, daß Du so schnell wie möglich Land gewinnst.
Bedenke, daß Du in Deine Weiterbildung Zeit und Kraft investieren mußt, die Dir diese Bande abzieht. Klingt hart, ist nur leider wahr.

So eine Bande hatte ich auch mal, es waren zwar nur 3 Kinder von ziemlich klein bis Teenie-Alter, aber nicht weniger nervtötend und anstrengend.
Alle 3 wurden von der Mutter aufgehetzt, was in ständigen Beleidigungen, Anfeindungen, Provokationen bis hin zu körperlichen Übergriffen gegen mich artete ... der Vater behauptete immer, nichts davon mitzubekommen ... was'n Waschlappen, der Typ!

Am Ende meinte er, ich müsse das schon erdulden, denn er möchte nicht, daß WEGEN MIR die Stimmung an den Besuchswochenenden und in den Urlauben schlecht wäre
Ich konnte ihm wirklich nur noch den Vogel zeigen und gehen.

DENN: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - so ein Mann ist ein Lappen und wird es bleiben.

Ich wünsch Dir viel Kraft liebe Waldfee!

09.08.2017 13:54 • x 1 #10


A


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