Hallo margarete-maria,
zieh Dir nicht den Schuh an, daß Du für seine Krankheiten verantwortlich bist. Wenn es so wäre, dann ist ja die Trennung wirklich nur gut, da es ihm auch gut gehen würde.
Dir hilft das nicht viel, ich weiß. Versuche auch, ein neues Spielfeld zu eröffnen, ohne ihn. Lass den Vater als Vater gelten und kümmer Dich als Mutter so gut es geht um die Kinder.
Versuche, eine Entscheidung, die vielleicht gegen Dich gefallen ist, zu akzeptieren. Ich weiß, das ist furchtbar schwer. Aber über die Akzeptanz wirst Du wieder ruhiger werden und Deinen Weg finden.
Ich wünsche Dir alles Gute dabei. Gruß, Gerd
14.08.2007 22:11 •
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