Mein Mann weiß nicht mehr ob mich noch liebt

29.01.2020 07:43 • #91

Zitat von Ginatalia:
Ich wünsche Dir viel Kraft und klaren Kopf in dieser schweren Zeit

Gibt es etwas, was ihr mal schon immer tun wolltet? Etwas, was neue, gemeinsame, aufregende, schöne Erlebnisse bringen könnte?

Hört sich trivial an, aber einen Tanzkurs. Dass wir nicht immer aussehen wie zwei Eis am Stiel wenn wir mal auf einer Hochzeit sind...

Das mit dem klaren Kopf funktioniert zwischendurch mal für ein paar Minuten, dann kommt die nächste Verzweiflungswelle.

29.01.2020 07:45 • #92

Zitat von Minchi:
Flauschie, fühl Dich gedrückt! Du musst jetzt auf Dich schauen! Er ist jetzt sowieso nur mit sich selbst beschäftigt.

eben deswegen hab ich heute morgen gesagt dass er bitte woanders übernachten soll. Nicht weil ich es wirklich will aber weis dass es sein muss...

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Mein Mann weiß nicht mehr ob mich noch liebt

29.01.2020 07:49 • x 7 #93

Ohje, da fühle ich mich gerade mal 15 Jahre zurück versetzt- ich war in der gleichen Situation wie du. Wollte meinen Mann um jeden Preis halten, wollte und konnte nicht akzeptieren, dass er mich nicht mehr wollte. Habe ihm die selben Fragen gestellt wie du deinem Mann heute , um ihn wachzurütteln. Habe sogar in gewisser Weise unsere Kinder ein bisschen eingesetzt, um ihn zu halten ( besonders schöne, gemeinsame Events geplant, Erinnerungen heraufbeschworen...). Ende vom Lied: es gab einen halbherzigen Neuanfang. Ich konnte ihn tatsächlich noch einmal ködern in der Hoffnung, das war es nun mit seiner Arbeitskollegin. Ich brezelte mich für ihn auf, belebte unser S.leben, holte ihn öfter von der Arbeit ab etc. ....Happy end- alles gut, glückliche Familie bis ans Lebensende ? Haha, Pustekuchen !

Während der gesamten krampfhaften Neubelebungs-Phase verzehrte er sich offensichtlich nach der Arbeitskollegin. Die Verliebtheit wurde eher noch stärker, weil m an ja bekanntlich alles, was man nicht haben kann, noch begehrenswerter findet. Die Kollegin agierte super-schlau wie aus dem Lehrbuch: zog sich scheinbar zurück, mied den Kontakt mit ihm, flirtete heftig mit anderen Kollegen, unternahm viel- kurzum: sie machte ihn verrückt mit seinem Verhalten und er fühlte sich mehr zu ihr hingezogen als je zuvor. Irgendwann kam ich dann dahinter, dass er eine Affäre mit ihr laufen hatte, aber sich nicht traute, mir das mitzuteilen. Es gab ein Drama, meine ganze schöne Scheinwelt, die ich mir nun mühsam aufgebaut hatte für ein halbes Jahr Aufschub, brach zusammen. Und statt ihn nun hochkant rauszuschmeißen, wurde ich zu einem winselnden Etwas. Die Panik vorm Alleinsein mit zwei kleinen Kindern war so groß, dass ich noch mehr um ihn kämpfte und mich klitzeklein machte. Glücklicherweise dauerte diese Phase nur einige Wochen, dann wurde ich auf einmal ganz klar im Kopf und endlich fragte ich mich : was um Himmels Willen mache ich hier ?. Noch am gleichen Tag rief ich ihn auf der Arbeit an, bat ihn, SOFORT auszuziehen, nicht mehr nach Hause zu kommen, sofort nach der Arbeit quasi zu seiner neuen Freundin zu gehen. Es wäre Aus, Vorbei, Game over , unwiderruflich. Auf einmal wurde er zu einem stammelnden, winselnden Etwas. Stotterte, das könne ich doch nicht machen, er wisse ja gar nicht, ob er da jetzt so einfach einziehen könne, ob wir nicht noch mal über alles reden können..blabla.... Ich blieb knallhart, sagte, ich rede über gar nichts mehr außer über die finanziellen Folgen und über Kinderangelegenheiten, er dürfe sich gerne ein paar Sachen holen, wenn wir aus dem Haus sind- BASTA !

Leider kam meine Entschlossenheit viel zu spät, nachdem ich mich bereits klitzeklein und super-bedürftig gemacht hatte. Aber diese endgültige Entscheidung an besagtem Tag war die Beste meines Lebens. Ich verbrachte danach sehr sehr glückliche, freie, ausgefüllte Tage mit meinen Kindern und Freunden, die so mit ihm nie möglich gewesen wären. Ich bereute die Entscheidung nicht eine einzige Sekunde. Seine Neue ist immer noch an seiner SEite, mittlerweile hochgradig psychisch angeknackst ( weiß ich von den Kindern), weil ihr toller Freund auch nach 15 Jahren nicht so ganz öffentlich zu ihr steht und ständig andere Frauen anbaggert ( Karma....). Und mir geht es immer noch blendend .

Warum schreibe ich das alles ? Liebe TE, denke vielleicht mal eine Sekunde darüber nach, ob ihn halten zu wollen mit aller Macht wirklich die einzige Option für dich ist....lass dich bloß nicht vera.... der steckt emotional viel tiefer in der Geschichte mit der Kollegin drin als er dir gegenüber zugibt und wenn die ihm signalisieren würde, dass sie ihn nehmen würde, wäre er glaube ich weg. Sein Aktionismus bzgl. Therapie etc. ist m.E. nur der Versuch, nicht als egoistisches A.. dazustehen und hat wenig damit zu tun, wirklich an der Ehe arbeiten zu wollen. Mag sein, dass ich komplett falsch liege, dann entschuldige bitte, aber der Eindruck drängt sich mir beim Lesen auf. Und die Kollegin agiert auch recht schlau im Hintergrund . Sagt mit ihrem sprich mit deiner Frau nicht JA und nicht NEIN und heizt seine Phantasie damit weiter an....

29.01.2020 07:58 • #94

Zitat von flauschie:
Was soll denn das bitte, wie vernebelt kann man den sein in der Birne? Ich bin soooo wütend da hab ich einfach gesagt dass er heute Nacht woanders schlafen soll. Es zerreißt mir zwar das Herz aber ich fürchte es muss so sein

Hi, was ihm die Birne vernebelt, Hormone die durch seinen Körper jagen.
Und die Dosis wird nicht weniger werden, je öfter er die Frau sieht.
Keine Ahnung ob die Frau ihn aktiv triggert oder er hier der aktivere ist?
Eine Möglichkeit seine Birne wieder frei zu bekommen wäre es, dass er den Kontakt mit der Frau genzlich meidet, notfalls den Job wechselt.
Oder Du setzt ihm ein starkes Gefühl entgegen, so dass er fühlt, nicht nur gedanklich realisiert, dass er dabei ist etwas wertvolles zu verlieren.

29.01.2020 08:03 • #95

Zitat von Fanta1:
Ohje, da fühle ich mich gerade mal 15 Jahre zurück versetzt- ich war in der gleichen Situation wie du. Wollte meinen Mann um jeden Preis halten, wollte und konnte nicht akzeptieren, dass er mich nicht mehr wollte. Habe ihm die selben Fragen gestellt wie du deinem Mann heute , um ihn wachzurütteln. Habe sogar in gewisser Weise unsere Kinder ein bisschen eingesetzt, um ihn zu halten ( besonders schöne, gemeinsame Events geplant, Erinnerungen heraufbeschworen...). Ende vom Lied: es gab einen halbherzigen Neuanfang. Ich konnte ihn tatsächlich noch einmal ködern in der Hoffnung, das war es nun ...

Lieben Dank für deine offenen Worte. Mir ist das völlig klar dass sie ihm mit diesen Wortenwerd du daheim erst mal klar ködert. Hab ich ihm auch direkt so gesagt.

Ich kann ihn gerade einfach nicht loslassen es geht nicht. Ich würde mir so wünschen dass es ginge aber ich liebe ihn so sehr. Ich weis dass es schlecht ist für mich....

Hoffentlich ist sie heute Nacht einfach geplatzt

@Wurstmopped

Ihm ein starkes Gefühl entgegen setzen, das werde ich mal versuchen

29.01.2020 08:19 • x 1 #96

@Fanta1

Danke für Deine Geschichte! Das gibt den Mut, dass nicht das ganze Leben von diesem einen Partner abhängig ist. Hilft mir gerade sehr!

29.01.2020 14:38 • x 1 #97

Zitat von flauschie:
Er ist weiterhin verliebt in diese Frau.

Hallo

Das tut mir sehr leid, wie stellt er sich das alles weiterhin vor?

Was lief da genau mit der Kollegin?

Ich kann mich da nur anschließen, sei konsequent zu deinem Schutz.

29.01.2020 15:33 • x 2 #98

Flauschie, es tut mir sehr leid, wie momentan alles läuft.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass man sich einfach mal so verliebt und das auch noch bei der Kollegin kundtut.

Hast du mal gefragt, ob sie sich schon näher gekommen sind.

Mein Mann hatte ja auch intensiven, aber nicht körperlichen Kontakt, zu seiner Kollegin, aber er hat zumindest alles sofort beendet und unsere Ehe nie in Frage gestellt.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er den Kontakt auch so plötzlich abgebrochen hätte, wenn es da schon weiter gegangen wäre.

Dein Mann ist doch kein Teenie mehr, der sich einfach mal so schnell verliebt und alles in Frage stellt

Hat er den privaten Kontakt so weit wie möglich abgebrochen?
Er muss ja auch was dafür tun, sollte ihm an eurer Ehe noch was liegen

29.01.2020 16:04 • #99

Zitat von guest2014:

Hallo

Das tut mir sehr leid, wie stellt er sich das alles weiterhin vor?

Was lief da genau mit der Kollegin?

Ich kann mich da nur anschließen, sei konsequent zu deinem Schutz.

Rein körperlich ist gar nix gelaufen, sagt er. Ich glaube ihm das auch.

Sie haben sich durch ein gemeinsames Projekt auf der Arbeit öfter gesehen. Da hat er sich dann in sie verguckt, weil sie (O-Ton) eine faszinierende tolle Frau ist.
Sie haben such dann öfter unterhalten und waren einmal in der Gruppe zusammen auf einem Konzert. Mehr nicht, sie ust einfach vom Wesen und äußerlich 100% anders als ich.

Das ist es ja gerade, mehr nicht. Ich raff es einfach nicht. Wenn es in unserer Ehe vorher ständig Streß Streit oder Probleme gegeben hätte würde ich es ja noch verstehen, aber so?

Sie ist selber geschieden und hat 2 Kinder

Sie haben den privaten Kontakt über WhatsApp komplett abgebrochen im Büro laufen die sich natürlich noch über den Weg.
Aber gefühlt ist ihre Anziehung auf ihn seit dem die Sache raus und der Kontakt abgebrochen ist noch stärker geworden

Was er sich weiterhin vorstellt? Er muss sich entscheiden sagt er. Für sie oder mich....

29.01.2020 16:14 • x 3 #100

Zitat von flauschie:
Was er sich weiterhin vorstellt? Er muss sich entscheiden sagt er. Für sie oder mich....

Ich rate dir, ihm eine knappe Frist für die Entscheidung zu setzen. Und ihm klarzumachen, dass ansonsten du nach folgendem Motto entscheidest: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sonntag abend ist der Point of no return erreicht.

29.01.2020 16:22 • #101

Zitat von 6rama9:
Ich rate dir, ihm eine knappe Frist für die Entscheidung zu setzen. Und ihm klarzumachen, dass ansonsten du nach folgendem Motto entscheidest: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sonntag abend ist der Point of no return erreicht.

Den Gedanken hatte ich auch schon, ich weis nicht ob ich das schaffe. Ich will mir später vin meinen Kindern nicht vorwerfen lassen, nicht lange genug gekämpft zu haben.

Aber dieses aushalten und abwarten, es zerbricht mich. Vor allem dass das alles aus einem so bescheuerten Grund passiert

29.01.2020 16:31 • x 4 #102

Zitat von flauschie:
Ich will mir später vin meinen Kindern nicht vorwerfen lassen, nicht lange genug gekämpft zu haben.
Aber dieses aushalten und abwarten, es zerbricht mich.

Was soll an Aushalten und Abwarten kämpferisch sein? Aushalten und abwarten ist ein Verhalten, das Schafe bei Gewitter zeigen.
Ein Ultimatum und klare Konsqeuenzen, das bedeutet kämpfen. Ihn unter Druck setzen und ihm die Konsequenzen seines Tuns vor Augen führen, das bedeutet kämpfen. Ihn in ein Hotelzimmer umzuquartieren, das bedeutet kämpfen.

Ich an deiner Stelle würde ihm deutlich zeigen, wie sein Leben bald aussieht, wenn er sein derzeitiges hinwirft. Lass ihn einen großen Bissen Realität zu sich nehmen. Sprich mit ihm darüber, wie er sich nach der Trennung die Kinderbetreuung vorstellt. Frag ihn, ob er geteiltes Sorgerecht möchte. Mach ihm deutlich, wie sein Leben aussehen wird. Sprich mit ihm über die Regelung der Finanzen, sag ihm, dass ihr nächste Woche mal einen Vorabtermin bei einem Schiedungsanwalt gemeinsam wahrnehmt um euch über die Folgen beraten zu lassen. Werde aktiv und mach ihm klar, dass du nach anfänglicher Schockstarre das Heft des Handelns in der hand nimmst.

Das wirkt bei (fast) allen Männern.

29.01.2020 16:49 • x 1 #103

Zitat von 6rama9:
Ein Ultimatum und klare Konsqeuenzen, das bedeutet kämpfen. Ihn unter Druck setzen und ihm die Konsequenzen seines Tuns vor Augen führen, das bedeutet kämpfen. Ihn in ein Hotelzimmer umzuquartieren, das bedeutet kämpfen.

Hmmm... Ich finde es einfach nicht gut, jemanden anderen unter Druck zu setzen. Ich finde, man sollte da schon zwischen unter Druck setzen und Konsequenzen ziehen oder vor Augen halten differenzieren.

Und wie bei vielen anderen Dingen macht es für mich nur Sinn, wenn man da auch hinter steht und es nicht nur macht um beim Anderen etwas zu bewirken.

Deswegen macht es in meinen Augen auch keinen Sinn, Konsequenzen aufzuzeigen, die man dann nicht bereit ist zu ziehen, sondern man sollte sich vorher erst in Ruhe überlegen, welche Konsequenzen man wirklich auch durchziehen will.

Deswegen @flauschie möchte ich dir nur folgenden Rat geben:
Wo ist da deine Grenze? Wann tut es zu sehr weh und wann machst du dich unnötig klein? Welche Konsequenzen sind für dich durchführbar, sollte dein Mann weiter rumeiern.
Denn das ist es, was er gerade macht, finde ich.

Und noch eine weitere Perspektive: vielleicht hat sich dein Mann gar nicht in die Kollegin verliebt, weil er in eurer Beziehung unzufrieden ist, sondern weil er mit sich unzufrieden ist, sich nicht vollkommen fühlt, sprich, sein eigenen Selbstwert nicht kennt?

29.01.2020 16:50 • #104

Zitat von 6rama9:
Was soll an Aushalten und Abwarten kämpferisch sein? Aushalten und abwarten ist ein Verhalten, das Schafe bei Gewitter zeigen.
Ein Ultimatum und klare Konsqeuenzen, das bedeutet kämpfen. Ihn unter Druck setzen und ihm die Konsequenzen seines Tuns vor Augen führen, das bedeutet kämpfen. Ihn in ein Hotelzimmer umzuquartieren, das bedeutet kämpfen.

Ich an deiner Stelle würde ihm deutlich zeigen, wie sein Leben bald aussieht, wenn er sein derzeitiges hinwirft. Lass ihn einen großen Bissen Realität zu sich nehmen. Sprich mit ihm darüber, wie er sich nach der Trennung die Kinderbetreuung vorstellt. Frag ihn, ob er geteiltes Sorgerecht möchte. Mach ihm deutlich, wie sein Leben aussehen wird. Sprich mit ihm über die Regelung der Finanzen, sag ihm, dass ihr nächste Woche mal einen Vorabtermin bei einem Schiedungsanwalt gemeinsam wahrnehmt um euch über die Folgen beraten zu lassen. Werde aktiv und mach ihm klar, dass du nach anfänglicher Schockstarre das Heft des Handelns in der hand nimmst.

Das wirkt bei (fast) allen Männern.

Zumindest das mit dem Hotelzimmer hab ich schon geschafft....

29.01.2020 16:53 • #105

Zitat von Zugaste:

Hmmm... Ich finde es einfach nicht gut, jemanden anderen unter Druck zu setzen. Ich finde, man sollte da schon zwischen unter Druck setzen und Konsequenzen ziehen oder vor Augen halten differenzieren.

Und wie bei vielen anderen Dingen macht es für mich nur Sinn, wenn man da auch hinter steht und es nicht nur macht um beim Anderen etwas zu bewirken.

Deswegen macht es in meinen Augen auch keinen Sinn, Konsequenzen aufzuzeigen, die man dann nicht bereit ist zu ziehen, sondern man sollte sich vorher erst in Ruhe überlegen, welche Konsequenzen man wirklich auch durchziehen will.

Deswegen @flauschie möchte ich dir nur folgenden Rat geben:
Wo ist da deine Grenze? Wann tut es zu sehr weh und wann machst du dich unnötig klein? Welche Konsequenzen sind für dich durchführbar, sollte dein Mann weiter rumeiern.
Denn das ist es, was er gerade macht, finde ich.

Und noch eine weitere Perspektive: vielleicht hat sich dein Mann gar nicht in die Kollegin verliebt, weil er in eurer Beziehung unzufrieden ist, sondern weil er mit sich unzufrieden ist, sich nicht vollkommen fühlt, sprich, sein eigenen Selbstwert nicht kennt?

Über das muss ich mir erst noch bewusst werden, zu welchen Konsequenzen ich bereit bin.

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Mein Mann weiß nicht mehr ob mich noch liebt

Wer sich ent-liebt hat niemals ge-liebt

Er liebt mich, Er liebt mich nicht

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht

Mein Mann geht mir fremd & sagt er liebt mich !