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Mein Mann ist zurück, oder nicht?

rubi


Bin geschockt!

...aber um konstruktiv zu bleiben:

Was hältst du von einer offenen Ehe?
Du behältst ihn als Familienpapa, sie kriegt seine Liebe?
Warum bist du so sauer auf die Frau?
Sie kriegt doch nur das, was du nicht willst...seine Liebe, Leidenschaft, Gefühle...
Er hat doch gesagt, er bleibt trotzdem bei dir...somit hast du doch gewonnen?

19.11.2015 15:51 • x 3 #16


H
Mir gruselt es vor deiner Gefühlskälte..ihr habt Kinder auch?

19.11.2015 15:52 • x 1 #17


A


Mein Mann ist zurück, oder nicht?

x 3


V
na, wenn sich das so gehört...

Aber das ist doch kein Argument! Du bemühst Dich überhaupt nicht, zu verstehen, was in Deiner Ehe schiefgelaufen ist, scheint mir. spndern beharrst auf Deinem Recht, auf was-sollen-die-Leute-denken -

so kommst Du nicht weiter. Ich glaube, Ihr müsst beide daran arbeiten, Eure ehe wieder zun retten, sonst wird das nichts.

via

19.11.2015 15:55 • #18


G
ich verstehe dich soweit ganz sicher - verletzt bist du und es tut auch sehr weh!
jedoch kannst du nichts erzwingen! und schon gar nicht gefühle!
und genau das versuchst du auf teufel komm raus machen.
bist du sicher, dass du auf dauer so glücklich werden kannst?

19.11.2015 15:56 • #19


G
Oh weh... Bist Du in Deinem Umgang mit Deinem Mann, in der Wortwahl, der Heftigkeit und der Auswahl der Worte, im Moment genauso wie hier?

Aus jedem Satz höre ich nur Besitzansprüche und verletzte Eitelkeit heraus. Aber ein anderer Mensch ist nie unser Eigentum, noch nicht einmal mit Trauschein.

Ich fürchte, wenn ihr keine Eheberatung macht und diese zum Erfolg führt, ist er doch irgendwann weg.

Du wirst wohl auch ein paar Schritte auf ihn zugehen müssen. Klar, ist er derjenige der fremd ging, aber dafür gibt es ja ganz offensichtlich auch einen Grund. Ihm fehlt wohl etwas bei Dir. Und dies scheint in erster Linie Liebe zu sein, auch wenn Du das noch so lächerlich findest. Und wenn Du nicht bereit bist, ihm dies zu geben und Kompromisse einzugehen, dann sehe ich schwarz.

19.11.2015 16:05 • #20


Waldfee47
Liebe Frau K.,
ich bin so Eine. Eine Frau, die sich auf einen verheirateten Mann eingelassen hat Und er ist so Einer, ich bin nämlich auch verheiratet.
Wir liebten uns und bei mir zu Hause ist es jahrelang so kalt gewesen, wie sich das hier liest...es tut mir im Herzen weh, das zu lesen und ich verstehe deinen Mann.

Bei ihm war es ebenso kalt, wie hier beschrieben...
Ich möchte es mit meinem Mann noch mal versuchen.. und habe auch den Anderen noch im Herzen....in so einer Situation gibt es keinen Gewinner, sondern nur Verlierer...
ich bin immer noch der Meinung, dass die Grundlage einer LIEBESBEZIEHUNG
LIEBE ist, nichts anderes....
und es tut mir unheimlich weh das hier zu lesen, denn hier lese ich nichts von LIEBE.
Ich wünsche euch ein gutes professionelles Gespräch, wo ihr euch beide verstehen lernt
Bitte sei barmherzig.. mit dir und mit ihm.
Wahrscheinlich hat ihn genau diese Kälte zu der anderen Frau getrieben.
Ich wünsche dir selbst Zugang zu deinen Gefühlen, LIebe für dich selbst und Erkenntnis.. ich wünsche dir, dass du deinen inneren Weg erkennst und nciht nur etwas tust, wegen der Anderen.
Ich verstehe, dass du verletzt bist und deine emotionale Kälte hat ihre Ursachen, gehe es an, du tust dir doch so selbt weh.
Alle Gute, die Waldfee

19.11.2015 16:10 • x 2 #21


A
Frau K

mit Gefühlen hast du es nicht so, 6 gibt es auch schon ewig nicht mehr - das gehört auch mit zu einer guten Ehe und nicht nur das er bleibt weil ihr schließlich eine Familie seid.

Und sicher ein wichtiger Grund um aus dieser gehorsamen Ehe auszusteigen, weil ihm wichtiges fehlt in dieser Ehe, natürlich ist es kein Freibrief fürs Fremdgehen und auch nicht gutzuheissen und das du sauer bist ist nachvollziehbar weil dein Mann mit offenen Karten spielen müßte anstatt dich zu betrügen.

Findest du wirklich richtig wenn er aus Mitleid bei dir bleibt, mit dem Gefühl, daß er eine Andere liebt ?

Eins ist fast sicher, wenn du dich weiterhin so uneinsichtig verhälst wird dein Mann bald zur Anderen fliehen weil er es mit dir nicht mehr aushält.

Was ist dein Mann für dich ? Ein Versorger ? Gewohnheit ? Bequemlichkeit ? Statussymbol ?

Um deine Frage zu beantworten : ja, dein Mann ist physisch zurück, emotional ist er nachvollziehbar bei der Anderen geblieben.
Wie kann er zu dir zurückkehren wenn du emotional betrachtet unnahbar bist ?

19.11.2015 16:26 • x 2 #22


F
Rubi: ist das ein ernstgemeinter Vorschlag? Eine offene Ehe? Dann bringt er sie vielleicht am besten noch mit nach Hause oder wie? Wir können uns ja dann konstruktiv darüber unterhalten, womit die Superfrau vielleicht auch mich so wahnsinnig erfüllen kann.

Ganz ehrlich, okay, ich will den Körperlichen Kontakt nicht, das ist so, er mag keinen Fisch,das richte ich mich ja auch danach und koch nicht für mich was anderes. Es gitb ja auch von meiner Seite Kompromisse. ich hab zum Beispiel auf Karriere verzichtet, bekomme später weniger Rente, bei ihm geht es bloß um Befriedgung. Da brauch ich mir nicht vorhalten lassen was ihm alles fehlt und worauf er verzichtet.

Warum ich sauer auf die Frau bin? Wie kann man sich an einen verheirateten Mann ran machen? nd ihm die Traumerfüllung schlechthin vorleben, seine Offenbarung, die große einzige Liebe.
Das tut mir natürlich einerseits weh, aber mir wird auch schlecht, weil das doch gar nicht das wahre leben ist. Das wahre leben ist halt eben auch dreckige Wäsche und Kompromisse und alles das.

hmmm... ja wir haben Kinder
via: natürlich bemühe ich mich, ich hab ja gesagt wir versuchen es nochmal und hab ihn nicht raus geschmissen. ich will ja, dass wir eine Familie bleiben, das ist das beste für uns alle. Er muss sch jetzt wieder in unsere familie einbringen, ich bin ihm ja entgegen gekommen, mit dem urlaub und ich frag ja auch nichs zum Thema.

@Gast 78: auch Glück ist relativ und nicht greifbar. Wir werden bestimmt noch schöne Momente zusammen haben, wenn das Glück ist, dann ist es doch gut.

Waldfee, oh wie zuckerromantisch, da habt ihr euch sicher gegenseitig wunderbar eingehüllt und dabei gleich zwei Familien betrogen, mein Mann ist also tatsächlich noch zu topen und der anderen muss ich zugestehen, dass sie noch verlogener hätte sein können als eine Fremde zu betrügen ... Punkt für dich!
Nein sorry, dafür fehlt mir einfach das verständnis, wie man sich so in einer fremde Beziehungen einmischen kann

19.11.2015 16:37 • x 1 #23


G
Und mir fehlt das Verständnis, wie man so kaltherzig und uneinsichtig sein kann. So kannst Du keine Ehe retten. Und schon gar nicht auf Dauer.

Ich wünsche Deinem Mann, das er noch die Kurve kriegt und zu der Frau geht, die er liebt und die vor allen Dingen ihn liebt.

19.11.2015 16:46 • x 2 #24


rubi
Klar habe ich das Ernst gemeint.
Ich erkläre gerne auch warum.

Im Endeffekt hat die Affäre nur ein paar Bedürfnisse deines Mannes befriedigt (nach Liebe, Zuneigung, Leidenschaft), die du ihm nicht erfüllen kannst. Sie sind aber scheinbar nicht so gewichtig, dass er dich
dafür verläßt. Also gönne ihm doch das, was du ihm nicht geben kannst.
Und anstatt heimlich mit Lügen, kann er das ausleben was ihm fehlt.

Er bleibt ja bei dir, somit geht dir nichts verloren, was nicht eh schon die Ganze Zeit über nicht da war.

Also bei dir bleibt alles gleich (evtl etwas verletzter Stolz auf deiner Seite).
Warum also diese herben Besitzansprüche auf etwas was du eh nicht willst?

19.11.2015 16:48 • x 1 #25


Blanca
Zitat von FrauK:
sein verhalten ist doch unreif.

Das sehe ich nicht so. Du schreibst:
Zitat:
Wie soll ich verständnis dafür aufbringen, dass er mich so hintergeht? Sicher ja, wir hatten Probleme, besonders was Körperlichkeit angeht, ich habe ihn oft abgewiesen und als er dann halt nicht mehr fragte, da dachte ich das Thema ist durch. Es war ja auch jahrelang ruhe und ganz gut.


Entschuldigung - wie reif ist es denn seitens einer Ehefrau, sich dem Mann jahrelang emotional (Du steht für Gespräche in Sachen Gefühle nicht zur Verfügung) und obendrein auch noch körperlich zu verweigern und allen Ernstes davon auszugehen, daß seine Resignation (Ruhe) bedeutet, es sei ganz gut?

Geht's noch?

Unreif ist vielmehr, den Kopf so in den Sand zu stecken, wie Du es getan hast, statt diese Entwicklung als destruktiv zu erkennen und gemeinsam mit Deinem Mann nach konstruktiven Lösungen zu suchen.

Nachdem Du Dich nicht mal als seine Seelenverwandte siehst, scheint es auch mit Eurer freundschaftlichen Ebene nicht gerade weit her zu sein. Und wieso hast Du das Gefühl, ich bin nicht gut genug, wie Du schreibst? Hat das mit Eurem fehlenden Intimleben zu tun, oder gibt es andere Gründe dafür?

Was trägst Du denn konkret zur Familie bei? Bist Du berufstätig, oder muß er sie finanziell etwa mutterseelenallein stemen?

Zitat:
Er hätte doch kommn können, wenn er reden wollte. Ist er aber nicht, hat sich statt dessen von so einer einwickeln lassen.

Ich will Dich wirklich nicht beleidigen, sondern wachrütteln. Daher: Hast Du auch nur den Ansatz einer Ahnung, wie lieb- und lustlos Deine Ausstrahlung ist, allein hier in diesem Thread schon?

Ich meine:
Du redest nicht über Deine eigenen Gefühle.
Du ziehst seine ins Lächerliche.
Du verweigerst Dich ihm im Bett.
Du gönnst ihm aber auch nicht, woanders seine Lust auszuleben.
Du bist einfach nur wütend: Auf ihn, auf sie - und ich schätze, letztlich auch auf Dich selbst.
Denn Du hast kein Selbstbewußtsein!
Ansonsten hättest Du es auch nicht nötig, Dich so abwertend über seine Geliebte (so eine) zu äußern und Deinen Mann als unreif zu bezeichnen.

Zitat:
Natürlich bin ich das opfer, er hat sich ja selbst in die Situation gebracht.

Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen. Sowas wäre auch sehr unreif.
Es geht darum, daß Du bestenfalls eine gute WG führst, aber sicher keine gute Ehe. Und dazu hast auch Du beigetragen, nicht nur in Sachen fehlende emotionale Intelligenz, sondern auch, was die hartnäckige Verweigerung ehelicher Pflichten betrifft.

Natürlich kann man Dich für letzteres nicht gerichtlich belangen und das ist auch gut so. Aber was Du da gegenüber Deinem Mann betrieben hast, ist jahrelange seelische Grausamkeit und einer Ehe nicht minder unwürdig, als die Art, wie er sich in seiner Not schließlich beholfen hat.

Zitat:
Blanca: alles, was wir uns 25 Jahre aufgebaut haben, einen Freundeskreis, was sollen die denken, wenn sie erfahren, was er gemacht hat? Wir haben zusammen ein Haus gebaut, Kinder groß gezogen, viele Entscheidungen zusammen getroffen,

Das alles kann man auch tun, wenn man in einer WG oder mit Bruder und Schwester unter einem Dach lebt. Sowas allein macht doch keine gute Ehe aus!

Im übrigen kann ich mich der Vorschreiberin nur anschließen, die Dich zu Recht gefragt hat: Warum zum Geier öffnest Du Deine Ehe denn nicht, wenn es Dir doch eh nur noch darum geht, ihre Fassade nach außen aufrechtzuerhalten? Im Grunde hättet Ihr dann doch beide, was Ihr wollt:

Er verschwindet an zwei oder drei Werkabenden zum Schäferstündchen, ansonsten hält die Geliebte sich dezent zurück; der Familie vorgestellt wird sie jedenfalls nicht, basta. Du hast einen zufriedenen und 6uell ausgeglichenen Mann an Deiner Seite, der zudem von der jungen Frau genau die Streicheleinheiten für sein Ego bekommt, die Du ihm eh nicht gewähren willst.

Zudem finanziert er Dir weiterhin Dein Leben, das Eurer Kinder und Du bewahrst Dir die Privilegien, die man als Ehefrau so hat: Bist diejenige, die zu ihm ins Spital darf, wenn mal was passiert, bist diejenige, mit der er Wochenenden und Urlaube verbringt, bist diejenige, die offiziell an seiner Seite auftritt und bist diejenige, die ihn eines Tages mal beerben wird und seine Beerdigung arrangieren darf, sofern sie ihn überleben sollte.

Die Geliebte wiederum bekommt das, worauf Du und Dein Mann sich miteinander geeinigt haben und wer weiß: Vielleicht hat sie ja einen fordernden Beruf und ist damit völlig zufrieden? Oder sie hat noch einen anderen Hengst am Start - so what? Sie muß Dich nicht kümmern - Du schläfst ja eh nicht mehr mit ihm, also kannst Du Dir auch keine Geschlechtskrankheiten mehr einfangen.

Du gibst Dich so pragmatisch - aber wirklich geregelt bekommst Du nichts, gell?

Zitat:
mit ihr hat er überhaupt nichts, also was soll der Unfug?

Mag sein, daß Dir Liebe tatsächlich nichts bedeutet. Aber für andere Menschen ist sie nun mal das, was ihrem Leben überhaupt Sinn verleiht. Das ist so gemeinhin bekannt, daß es nicht wirklich für logisches Denke spricht, daß Du so eine Frage auch nur stellst.

Zitat:
Er mag sie ja lieben, aber er lebt mit mir und das ist, was sie nicht haben kann.

Das hängt einzig und allein von seiner Entscheidung ab, aber sicher nicht von Dir.

Zitat:
Wenn er gehen will, werd ich ihm nicht noch die Koffer packen, das kann er glauben.

Ich bin sicher, daß er das längst tut. Allerdings bezweifle ich, daß Dein harte-Frau-markieren ihn Dir innerlich zurückbringen wird. Du machst die Geliebte damit im Gegenteil nur umso attraktiver. Denn die scheint gewußt zu haben, wie sie ihn umgarnen muß, damit er immer wieder aus seiner Ehe ausbricht.

An Deiner Stelle würde ich mich längst fragen, wie ich mein eigenes Verhalten ihm gegenüber umstellen muß, um das zu ändern. Du hingegen begnügst Dich weiterhin damit, ihn, sie und diese ganze Affaire als solche abzuwerten und versuchst, das Ganze als lächerliche Belanglosigkeit darzustellen, die er doch mal eben so vom Tisch wischen könnte, wenn er es nur versuchen würde.

So wird das nichts.

Zitat:
Was er davon hat, dass er bleibt? eine Familie die um ihn ist, so wie sich das gehört. Das ist doch ein ziemlich großer Vorteil, den die andere nicht bieten kann.

Wer legt denn fest, was sich gehört, hm?

Heutzutage gibt es doch sehr viele Lebensmodelle in Sachen Beziehung: Monogam, polygam, homo, hetero, bi, Affaire, Freundschaft plus, Festbeziehung, Ehe.... abgesehen von päd. kann in Westeuropa jeder seine Neigungen frei ausleben - und befindet sich damit stets in bester Gesellschaft. Nur Du scheinst irgendwie im Heimatfilmmuff der 1950er steckengeblieben zu sein, wobei auch der Förster im Silberwald sicher wärmer auf sein Publikum im Fernsehen wirkt als Du auf Deines hier im Forum...

Nochmal: Entschuldige bitte, daß ich Dich so hart angefaßt habe.

Es geht mir nicht darum, Dich persönllich abzuwerten oder einseitige Schuldzuweisungen auszusprechen. Es tut mir auch aufrichtig leid, daß Du betrogen worden bist und ja: Ich weiß, wie mies sich das anfühlt, habe es selbst vor langer Zeit mal erleben müssen und kann es also durchaus nachvollziehen.

Worum es geht: Du willst offenbar Deine Ehe retten.

Wenn Dir das wirklich gelingen soll, dann solltest Du Dir schnellstmöglich klarmachen, warum und wofür - und dabei sollte mehr rauskommen als die hohle Fassade, die Du hier geschildert hast. Die brauchst Du nämlich weder für Nachbarn, noch für Freunde und Verwandte aufrechterhalten. Geschiedene befinden sich dafür in allzu guter Gesellschaft mittlerweile.

Weiters solltest Du aber auch ensthaft darüber nachdenken, wo Dein Anteil an der Entwicklung war und ist, die diese Affaire zumindest begünstigt hat. Nein: das ist weder eine Rechtfertigung für Deinen Mann, noch eine einseitige Schuldzuweisung an Dich, sondern die neutrale Feststellung, daß in Eurer Ehe einiges längst schieflief, bis es schließlich dazu kam. Ich entnehme Deinen Beiträgen, daß daran bisher wenig gearbeitet worden ist. Dein Urlaubsangebot mag lieb gemeint gewesen sein, aber es trägt leider nichts zur Aufarbeitung des Notstands bei, in dem Euer Intimleben sich seit Jahren befunden hat.

Wenn Du Deine Ehe wirklich retten willst, dann hör auf, einfach nur wütend auf die Welt zu sein und bemüh Dich mal wirklich darum! Einen möglichen Weg (Eheberatung, Paartherapie) hatte ich Dir bereits genannt. Sicher gibt es auch andere: Zum Beispiel könntest Du mal zum Gynäkologen gehen und einen Hormonspiegel machen lassen. Vielleicht läßt das Libidoproblem sich ja medikamentös lösen? Oder Du könntest Deinen Mann fragen, wie er sich die ideale Ehe in Zukunft vorstellt und dann gemeinsam mit ihm eruieren, was Ihr dafür tun könnt, diesen Zustand zumindest annähernd zu erreichen.

Nur eines werde ich nicht tun: Dich bemitleiden. Denn meines Erachtens hat eine wie Du das nicht verdient. Und ja: Ich wähle diese Worte ganz bewußt, damit Du mal fühlst, wie sie sich anhören. Vielleicht wird Dir dann zumindest klar, wie kalt das rüberkommt - auch in Deinem Fall, wenn Du so über seine Geliebte schreibst...

19.11.2015 16:57 • x 3 #26


F
Du kochst ihm keinen Fisch und dafür soll er für immer auf Intimität mit seiner Frau verzichten?

Also, wenn die ganze Geschichte für alle nicht so tragisch wäre, dann wäre das wirklich zum Totlachen.

Du hast das Recht, wütend zu sein. Aber bitte: wenn Du einen Mann willst, dann sei doch auch Frau für ihn. Und nicht die zornige Herrin, die ihn in Ketten legt.

19.11.2015 16:57 • x 1 #27


F
FrauK, Du bekommst so tolle Antworten und Anregungen und die Leute geben sich so viel Mühe, aber das ist wirklich wie ein Nashorn in sein Horn zu pieken vom Effekt.

Schade für Dich und Deinen Mann. Mit 17 Jahren ist Eure Tochter doch auch kein Grund mehr, eine Ehe zu halten, bei Kleinkindern kann ich das verstehen.

Und das Argument mit der Rente, oh Graus. Bei einer Scheidung werden die Rentenpunkte aufgeteilt.

Und meine Güte, er würde Dich nicht mit kleinen Kindern sitzen lassen, dann musst Du Dein Leben halt umstellen!

19.11.2015 17:14 • #28


F
Achso, ich wollte noch auf die eigentliche Frage der Threadstellerin antworten, da reicht ein Wort:

Nein.

19.11.2015 17:28 • #29


G
Du willst den körperlichen Kontakt nicht und wunderst dich dass er den wo anders sucht? Du bist ein komischer Vogel ... Wundert much eh, dass er nicht schon längst weg von dir ist

19.11.2015 17:28 • #30


A


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