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Mein Körper gehört mir?

D
Zitat von Grace_99:

Amen...

Gott wirf Hirn vom Himmel.


lieber nicht dann gibt es sicher eine neue Diskussion ,über das für und wieder ob es von da oben kommen darf

07.06.2018 19:08 • x 2 #76


G
Zitat von leilani1801:

Leider nicht. Muss man wohl echt mit Leuten vom Fach drüber reden.


Made my day. Wir Frauen sind natürlich NICHT vom Fach

07.06.2018 19:09 • x 5 #77


A


Mein Körper gehört mir?

x 3


M
Zitat von Grace_99:

Made my day. Wir Frauen sind natürlich NICHT vom Fach

Ungenügend, setzen, 6

es dürfen nur Männer abtreiben, weil die die Pille nehmen, mit den Nebenwirkungen und ops, falsches Land

07.06.2018 19:12 • x 2 #78


Pantaray
Zitat von leilani1801:
Muss man wohl echt mit Leuten vom Fach drüber reden.

Wer genau wäre denn vom Fach?
Frauen die vor dieser Entscheidung standen, nicht?

Zitat von leilani1801:
Mir geht es ja nicht ums Recht haben, sondern um Diskussionen à la wann Leben denn beginnt, welche Ansätze dazu im Raum stehen etc.


Wird doch diskutiert hier ^^

Nur sind halt nicht alle (d)einer Meinung. Normale Diskussion eben.

07.06.2018 19:13 • x 2 #79


L
Zitat von Ayaka:
ja - mein körper gehört mir und irgendwelche selbstgerechte Kerzenschlucker geht es einen feuchten Dreck an was ich damit mache und das ist gut so und hart und blutig erkämpft von den Frauengenerationen vor mir


Mir ist es unbegreiflich wie einerseits in Deutschland ein Riesenterz um das Thema Mutterschaft gemacht wird und Helikoptereltern ihre Kinder völlig kirre machen, ABER wenn ein Kind ihnen gerade nicht in den Kram passt aus völlig egoistischen Gründen - das ist TOTAL ok und gesellschaftlich akzeptiert. Völlige Doppelmoral.

Meine Frage immer noch: Was ist mit dem Kind?

WARUM ist es selbstverständlich, dass einer Mutter keine Schwangerschaft mit anschließender Adoption zugemutet werden darf, das Kind dann anschließend in einer Familie aufwachsen kann, wo es sehnsüchtig erwartet wird und mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gutes Leben hat ...
WIESO zählt das Leben des Kindes weniger?

07.06.2018 19:13 • #80


Ayaka
Nein - du kannst keine Frau zwingen über Monate ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Wir sind keine laufenden Gebärsäcke.

07.06.2018 19:18 • x 4 #81


L
Zitat von Pantaray:
Wer genau wäre denn vom Fach?
Frauen die vor dieser Entscheidung standen, nicht?


Klar. Aber vor lauter Emotionen und Entrüstung habe ich da zu wenig Argumente rauslesen können. Und ich versuche ja die ganze Zeit sachlich drauf einzugehen, aber es kommt vor allem Stress zurück.
Macht es unübersichtlich und anstrengend

07.06.2018 19:19 • #82


M
Weil das Kind im Mutterleib kein Kreuz bei der Partei macht, die solch beschließt. Sprich, jeder Frau ist es bei Gesetz verboten, Kinder abzutreiben, wenn ungewollt dann zur Adoption frei geben, Frauen unter 18 müssen zur Adoption freigeben, Behinderte Kinder müssen ausgetragen werden und dürfen frei gegeben werden oder behalten werden.

Das wäre doch ein tolles Gesetz, nicht? Strafe bei Zuwiderhandlung wäre dann die Sterilisation?

Es kann doch nicht dein Ernst sein, hierfür wider ein Gesetz zu verabschieden, nur weil du denkst, das Wutz im Bauch, zählt was

07.06.2018 19:19 • x 2 #83


Ayaka
hier mal ein Auszug aus dem Strafgestzbuch:

1. Ansicht - Die Leibesfrucht wird mit dem Einsetzen der Eröffnungswehen zum Menschen iSd. § 212 StGB.2 Abgestellt wird mithin auf den Geburtsakt. Nach dieser Ansicht wird die Leibesfrucht schon während der Geburt zum Menschen iSd. § 212 StGB.

bis dahin ist es kein LEBEN und daher auch in keiner Weise mit dem Leben der Mutter vergleichbar - und das ist allgemeiner Gesellschaftlicher Konsens.

07.06.2018 19:22 • x 3 #84


Pantaray
Zitat von leilani1801:
WIESO zählt das Leben des Kindes weniger?


Die psychische Belastung ein Kind auszutragen, zur Welt zu bringen und es zur Adoption freizugeben ist sicherlich höher als in den ersten 12 Wochen eine Abtreibung vornehmen zu lassen.

Hinzu kommen soziale und gesellschaftliche Erwägungen, eine Schwangerschaft und danach kein Kind - da muss jemand viel erklären. Noch mehr psych Belastung!
Mutterschutz usw. - finden Arbeitgeber sicher auch ganz prickelnd, wenn jemand mal 8 Wochen weg ist um ein Kind zu gebären das sie gar nicht will. Bei Komplikationen ist der Ausfall noch länger.
Es spricht vieles gegen den von Dir vorgeschlagenen Gebärzwang.
Volkswirtschaftlich betrachtet ergibt das schon mal keinen Sinn.
Ist also nicht nur Selbstbestimmung, die dagegen spricht.

07.06.2018 19:29 • x 2 #85


M
@Forenleitung
es kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, das Gespräch hier

07.06.2018 19:33 • x 3 #86


P
Zitat von leilani1801:
Mir geht es ja nicht ums Recht haben, sondern um Diskussionen à la wann Leben denn beginnt, welche Ansätze dazu im Raum stehen etc.


Haben wir alle schon mehrfach beantwortet.

Zitat von leilani1801:
Mir ist es unbegreiflich wie einerseits in Deutschland ein Riesenterz um das Thema Mutterschaft gemacht wird und Helikoptereltern ihre Kinder völlig kirre machen, ABER wenn ein Kind ihnen gerade nicht in den Kram passt aus völlig egoistischen Gründen - das ist TOTAL ok und gesellschaftlich akzeptiert. Völlige Doppelmoral.


Du vergleichst da Äpfel mit Birnen.

Zitat von leilani1801:
Meine Frage immer noch: Was ist mit dem Kind?


Auch das schon mehrfach beantwortet. Es ist kein Kind.
Versteh es endlich mal.


Zitat von leilani1801:
Klar. Aber vor lauter Emotionen und Entrüstung habe ich da zu wenig Argumente rauslesen können. Und ich versuche ja die ganze Zeit sachlich drauf einzugehen, aber es kommt vor allem Stress zurück.


Ähm doch. Du gehst nur auf rein gar nichts von MIR ein.
Beantworte doch mal alles was ich dir dazu geschrieben habe.

07.06.2018 19:35 • x 1 #87


Gretel
Zitat von Ayaka:
hier mal ein Auszug aus dem Strafgestzbuch:

1. Ansicht - Die Leibesfrucht wird mit dem Einsetzen der Eröffnungswehen zum Menschen iSd. § 212 StGB.2 Abgestellt wird mithin auf den Geburtsakt. Nach dieser Ansicht wird die Leibesfrucht schon während der Geburt zum Menschen iSd. § 212 StGB.

bis dahin ist es kein LEBEN und daher auch in keiner Weise mit dem Leben der Mutter vergleichbar - und das ist allgemeiner Gesellschaftlicher Konsens.


. und da hätten wir doch schon einen ersten Diskussionsansatz:
Denn das Embryonen-Schutzgesetz widerspricht dem.
https://zellux.net/m.php?sid=174

Einerseits ist das Kind erst nach Abschneiden der Nabelschnur Rechtsperson - andererseits : die Menschenrechte gelten trotzdem für das ungeborene Leben. (Link hatte ich oben gepostet)

07.06.2018 19:38 • #88


G
Zitat von Gretel:

. und da hätten wir doch schon einen ersten Diskussionsansatz:
Denn das Embryonen-Schutzgesetz widerspricht dem.
https://zellux.net/m.php?sid=174

Zwar ist das Kind erst nach Abschneiden der Nabelschnur Rechtsperson - aber die Menschenrechte gelten trotzdem (Link hatte ich oben gepostet)


Menschenrecht = auch für eine Schwangere geltend, ergo sie entscheidet.

07.06.2018 19:40 • x 2 #89


P
Zitat von Grace_99:
Menschenrecht = auch für eine Schwangere geltend, ergo sie entscheidet.


Quatsch! Das Embryo kann sprechen und wird einfach befragt.
Ist doch logisch. Kann ja nur ein Embryo wissen ob es leben will.

07.06.2018 19:43 • x 1 #90


A


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