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Mein Herz blutet, brauche Hilfe

K
Hallo.

Ich bin unendlich verzweifelt, traurig und ein wenig wütend. Vielleicht kann mir ja einer von Euch helfen.

Ich versuche mal kurz und knapp meine Geschichte aufzuschreiben. Ich lernte meine jetzige Ex Partnerin übers Internet kennen, hatte sofort Schmetterlinge im Bauch und fühlte mich Pudelwohl bei Ihr. Dazu muss ich sagen, dass ich vorher nur schlechte Erfahrungen gemacht habe. Immer wieder bin ich verletzt worden, vertraute den Menschen blind und hätte niemals damit gerechnet, dass man mich so verletzen könnte.
Am Anfang lief unsere Beziehung recht gut (aus meiner Sicht auf jedenfall). Wir waren glücklich, haben viel unternommen, sind zusammen in den Urlaub gefahren etc. Ich habe und hoffe ich werde dafür nicht verurteilt, eine psychische Erkrankung. Bin auch seit Jahren in Therapie und nehme Medikamente um es in den Griff zu bekommen. Genaue Details möchte ich nicht preisgeben, auf jedenfall renne ich seit meinem 12ten Lebensjahr von Therapeut zu Therapeut und war auch schon in mehreren Kliniken. Oftmals wird man leider dafür verurteilt, daher spreche ich ungerne darüber. Diese Erkrankung macht es mir nicht leicht und oftmals stehe ich mir selbst im Weg, dabei möchte ich einfach nur glücklich sein. Ich möchte leben wie jeder andere auch, will eine feste Partnerschaft und und und.
Dafür tue ich sehr viel, ich arbeite hart an mir um Dinge zu ändern... aber es passieren dann halt immer wieder Ausrutscher, Gefühlsausbrüche weil ich meine Gefühle einfach nicht steuern kann. Kommen wir aber wieder zurück zum eigentlichen Punkt.

Diese Frau... mein Herz gehört ihr. Ich liebe sie so, wie ich noch nie zuvor einen Menschen geliebt habe. Es kam also dazu, dass ich irgendwann so geklammert habe, alles besser wusste und ihr leider auch die Luft zum atmen genommen habe. Ich habe das immer erkannt und mit ihr oft darüber gesprochen. Sie hatte auch wahnsinnig viel Geduld mit mir (das rechne ich Ihr hoch an), aber ich hab das trotz Therapie einfach nicht in den Griff bekommen. Wir stritten sehr oft Vor 3 Monaten hat sie dann die Beziehung beendet. Baam und Aus, kein vernünftiges Gespräch mehr und ich habe all Ihre Wut gespührt. Das tat so unheimlich weh, auch wenn ich das wohl verdient habe. Überall gelöscht hat Sie mich und mir gesagt, dass es kein Zurück mehr gibt. Sie will mich nicht mehr und ihre Liebe ist erloschen.
Erstmal habe ich das akzeptiert (blieb mir auch nichts anderes übrig), reden wollte sie ja nicht mehr und seit 3 Monaten habe ich auch keinen Kontakt mehr zu ihr - dabei fehlt sie mir so sehr. Die Trennung war hart, sie war hart.... aber ich kanns verstehen - versuche es zumindest.

Ich bin ein Mensch, der über seine Fehler nachdenkt. Nein, ich ignoriere das nicht und ich würde das gerne wieder gut machen. Am liebsten hätte ich natürlich eine 2te Chance, aber die gibt es wohl für mich nicht mehr. Natürlich hatte sie auch ihre Ecken und Kanten, hat vieles getan, was mich verletzt hat.. aber ICH bin auf jedenfall Schuld, dass sie keine Zukunft mehr sah.

Ich würde Ihr auch gerne sagen, dass ich die Zeit genutzt habe um mich mit mir selber auseinander zu setzen, habe das Buch ich lieb Dich nicht, wenn Du mich liebst gelesen, mit meiner Therapeutin darüber gesprochen und und und. Obwohl meine Therapeutin weiß, wie ich mich oftmals verhalte, sagte sie mir, dass die Trennung so wie sie abgelaufen ist, respektlos war. Aber naja, meine Schuld. Ich traue mich auch gar nicht mehr, mich bei meiner Ex zu melden... aus Angst vor der Reaktion.

Wie kann ich ihr nur zeigen, dass es mir wirklich Leid tut und das ich so hart an mir arbeite....?! Wir haben eine Fernbeziehung geführt, daher werden wir uns wohl auch nie wieder sehen... geschweige denn hören. Ich bin so verzweifelt

11.03.2014 14:17 • #1


B
Hey Killingmesoftly,

oje da hast Du eine schwere Zeit vor Dir aber es scheint mir als könntest du viel draus lernen denn Du wirkst psychisch beweglich auf mich.

Ich würde es so machen. Melde Dich ersteinmal nicht denn auch wenn 3 Monate vergangen sind (In Liebeskummerzeiten scheint das eine Ewigkeit!) so glaubst Du gar nicht, was Du noch für Erkenntnisse und Gefühle erleben wirst die Dir gut tun werden, Dich weiter bringen.
Man will zurück, sofort alles anders machen aber das beste ist, sich Zeit für sich zu nehmen. Schreib ihr doch ein paar Zeilen, dass es Dir leid tut, dass Du an sie denkst aber ihre Entscheidung akzeptierst. meine Erfahrung ist dass man sich danach besser sich selbst widmen kann. Im Moment kannst Du wohl für eure Beziehung nicht mehr viel tun außer diesen Brief. Vielleicht wird er aber auch etwas in ihr bewegen. Ich habe erlebt wie gut es mir tat, wenn mein ex Eingeständnisse machte, wir Frieden hatten und jeder bei sich schaut. Diese wohlwollende Haltung ist die einzige Chance dass ihr vielleicht wieder zusammen findet. Aber hab Geduld, vor allem mit Dir. Lerne auch Dir selbst zu verzeihen und erwarte nicht dass sie Dich zurück nimmt. Tue es ohne Erwartung.

11.03.2014 15:09 • #2


A


Mein Herz blutet, brauche Hilfe

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P
Zitat von KillingMeSoftly:
Ich habe und hoffe ich werde dafür nicht verurteilt, eine psychische Erkrankung.

Also ich verurteile dich keinesfalls deswegen! Ich finde es gut, dass du an dir arbeitest und versuchst das alles in den Griff zu bekommen.


Ich finde es weiterhin gut, dass du keinen Kontakt mehr zu ihr hast, auch wenn es weh tut. Wahrscheinlich ist das sowieso der Weg den du gehen musst, denn hättest du noch Kontakt zu ihr, würde es wahrscheinlich noch schlimmer werden.

Das Problem ist, dass ich dir keine Hoffnungen machen kann/will. Ich denke, dass dieses Aus wohl endgültig sein wird. Sie ist so radikal und hart, damit du dir eben keine Hoffnungen mehr machst und sie in Ruhe lässt. Ich finde es schade, dass deine Therapeutin dir nur wenig helfen kann, aber ich finde du solltest trotzdem nicht aufgeben. Du wirst mit der Zeit irgendwann darüber hinweg kommen. Deine Gefühle werden sich abschwächen, du wirst sehen. Kein Gefühl bleibt ewig in der gleichen Intensität.

Wozu willst du ihr überhaupt sagen, dass du an dir arbeitest? Was bezweckst du damit? Denkst du, dass sie dann zurück kommt?

11.03.2014 15:09 • #3


P
Zitat von Become:
Schreib ihr doch ein paar Zeilen, dass es Dir leid tut, dass Du an sie denkst aber ihre Entscheidung akzeptierst. meine Erfahrung ist dass man sich danach besser sich selbst widmen kann. Im Moment kannst Du wohl für eure Beziehung nicht mehr viel tun außer diesen Brief. Vielleicht wird er aber auch etwas in ihr bewegen.

Die Idee mit dem Brief hatte ich auch, aber vielleicht solltest du ihn auch erst mal nur schreiben und dann gar nicht unbedingt abschicken. Schreiben allein hilft ja manchmal schon.

Ich denke auch, dass es für dich eine Chance sein kann. Du wirst aus dieser Situation sicher einiges lernen und vielleicht bringt es dich letzenendes wirklich einen großen Schritt weiter/voran.

11.03.2014 15:20 • #4


B
genau Pegasus, ich habe oft einen Brief geschrieben, dachte So! Ich habs erfasst.... Und 2 Monate später hätte ich den Brief gaaaanz anders formuliert einfach weil die Distanz Klarheit bringt. Je länger ich von der Beziehung abgelassen habe, desto klarer fühlte ich was falsch gelaufen ist. Aber auch wenn er es in 2 Monaten anders sehen sollte: ein eingeständnis und ein lieber Gruß an seine Ex kann nicht falsch sein.
p.s. ich habe aus dem schlimmsten Liebeskummer am meisten für mich gelernt. Ich weiß, es tut höllisch weh aber leider lernen wir oft erst durch Schmerzen. So ist das Menschenkind

11.03.2014 15:30 • #5


P
*Lach* Ja da kann ich dir nur Recht geben Become! Wir Menschen sind schon komische Wesen.

11.03.2014 15:36 • #6


B
ja komische und liebenswerte Wesen und zwar alle. Komm KillingMeSoftly, lass Dich mal drücken so richtig ausquetschen so dass aller Schmerz aus Dir herausgepresst wird- wie aus einer Apfelsine

11.03.2014 15:39 • #7


K
Hallo.

Danke für Eure Antworten.

Wo fange ich an? Erst einmal: Ich habe halt diesen Drang mich bei Ihr zu melden, damit Sie die Erfahrung macht (sie hat selber viel Mist erlebt), dass es auch Menschen gibt, die Ihre Fehler einsehen (wenn auch leider zu spät). Für mich ist es einfach grausam, auf einmal ihre ganze Wut abzubekommen, auch wenn ich selber Schuld daran bin und es nicht anders verdient habe. Aber das erschwert mir alles und wirft mich immer wieder ein Stückchen zurück.

In der Beziehung ist halt vieles verkehrt gelaufen, irgendwann waren wir in einem Teufelskreis und kamen da nicht mehr raus. Wir wollten beide etwas ändern, da wir beide unsere Fehler hatten...aber wir haben es nicht geschafft. Ich habe gleich zu Anfang unserer Beziehung mit offenen Karten gespielt und ihr gesagt, das ich nicht gesund bin und ihr meine Schwierigkeiten erklärt. Sie hatte Verständnis und hat mir gesagt, dass sie mit mir dagegen ankämpft. Als sie sich trennte, warf sie mir ganz viele Dinge an den Kopf, z.B. sie hätte mehr S. gebraucht (ich hatte unheimlich viel Schwierigkeiten damit und habe trotzdem versucht sie zufrieden zu stellen), ich würde sie nie ausreden lassen (stimmt leider :-/ ich verabscheue mich selbst für dieses Verhalten) - Kurze Erklärung dazu: Ich habe früher IMMER mehr als 100% Vertrauen in Freundschaften und Beziehungen investiert und jedesmal bin ich nur ausgenutzt worden. Ich war zu blöd um das zu merken und wäre daran fast zu Grunde gegangen. Jetzt kämpfe ich gegen mein Misstrauen an, weil ich irgendwann die Hoffnung und den Glauben an das Gute im Menschen aufgegeben hab. Vielleicht kennt das jemand von Euch... ihr wisst was falsch ist, aber egal was man macht, es bleibt immer Teil von Euch und lässt sich nicht einfach weg zaubern. ... Allerdings muss ich auch sagen, sie hat mir zwischendurch auch Grund zum Zweifeln gegeben. Da waren viele Dinge, die mir doch sehr merkwürdig erschienen...heute schiebe ich das auf meine Erkrankung und sage mir, dass es vielleicht doch einfach an mir lag. Das ist so ein Punkt, an dem ich einfach nicht weiterkomme.

Für mich ist es einfach schwer, weil sie am Anfang nicht nur meine Partnerin war, sondern auch beste Freundin zugleich. Ihr konnte ich alles erzählen, sie kennt meine Probleme (heute fühle ich mich so *beep* und schäme mich, ihr alles erzählt zu haben) und nun habe ich sie nicht mal mehr als Freundin, wobei ich natürlich auch weiß, dass es mir vermutlich nur weh tun würde.
Es gab aber auch Dinge, wo ich sagen muss, da habe ich wirklich alles für sie getan und sie wusste, dass sie sich zu 100% auf mich verlassen kann. Ich hab Ihr oftmals aus der Klemme geholfen oder sie getröstet, wenn sie traurig war.

Ich wünschte einfach, sie würde sehen, dass bei mir was angekommen ist und wie hart ich an mir arbeite. Alleine, das ich hier schreibe (gut, es ist zwar anonym) bedeutet schon was, denn diese psychische Erkrankung war mir immer sehr unangenehm. Viele Leute aus meinem näheren Umfeld wissen davon gar nichts, da war ich immer nur die Person, die für jeden da ist, die immer lacht etc. Wie ihr seht, eine sehr verzwickte Situation..

Ich kann mit ihrer Wut nicht umgehen. Sie sagte, sie wolle mich nicht verletzen... hat aber auch nach der Trennung noch alles getan um mir komplett den Boden wegzureißen. Am Anfang dachte sie, ich nehme mir das Leben.. war sogar noch etwas besorgt, als sie dann merkte, dass ich das nicht tu...kam der Hass und die Wut. Wie soll ich das nur verstehen? Ist sie böse darüber, dass ich trotzdem noch auf beiden Beinen stehe und versuche mein Leben in den Griff zu bekommen? Ist sie böse, dass ich das einfach so hingenommen habe, sie nicht bedrängt habe, ihr keine bösen Worte an den Kopf geworfen hab? Ich verstehe die Reaktionen halt nicht und es macht mir ein wenig Angst.

Ich bin mir bewusst darüber was ich falsch gemacht habe. Irgendwann lernt und kapiert man es einfach. Ich glaube, bei mir ist jetzt der Punkt erreicht, wo es endlich mal Klick gemacht hat, denn ich habe das verloren, was mir am wichtigsten war. Es beunruhigt mich, das sie so sauer ist..auch aber, dass sie so kalt ist. So kenne ich sie absolut nicht. Normalerweise ist sie total sensibel und hätte nicht so einfach aufgegeben. Ich will ihr das Leben nicht schwer machen, wünschte mir aber einfach, das sie sehen kann, wie sehr ich an mir arbeite und das ich es sehr ernst meine.

11.03.2014 15:40 • #8


B
Hey Menschenkind, jetzt übertreibst Du aber mit Schuldeingeständnissen! Es ist nie nur einer verantwortlich, toll dass Du Dich refelktierst aber es ist mit Sicherheit nicht so dass nur Du Fehler gemacht hast. Das gibt es nicht.
Gerade weil sie wütend ist, schreib ihr doch, so dass Frieden herrscht. Damit nimmst Du ihr auch die Wut. p.s. wenn sie gar keine Gefühle mehr für Dich hätte, wäre sie nur gleichgültig, nicht aber wütend oder? Aber bleib bei Dir, lass Dir Zeit.

11.03.2014 15:47 • #9


P
Ok, aber noch mal die Frage: Was soll es bringen wenn sie das wüsste?

Vielleicht ist sie so wütend weil sie selbst traurig ist, dass ihr es nicht geschafft habt? Vielleicht ist sie auch sauer auf sich selbst weil auch sie Fehler gemacht hat? Ihre Wut kann so viele Gründe haben... ich würde das an deiner Stelle nicht unbedingt auf dich beziehen.

11.03.2014 15:58 • #10


K
Danke

Ja, ich lasse mir auch Zeit. Diese psychische Erkrankung hat halt immer beim Leben bestimmt, von denen, die davon wussten, haben mich damals alle verurteilt. Und da bei allen um herum immer fast alles glatt lief, kam ich irgendwann an den Punkt, wo ich mir sagte, es kann nur an mir liegen. Natürlich weiß ich, dass meine Ex auch ihre Ecken und Kanten hatte, aber eben im normalen Bereich. Ich bin da echt schon schwierig.

Ich denke, ich werde Ihr auch einen Brief schreiben, in dem ich ihr einfach nur sage, dass ich ihr nie mit Absicht weh tun wollte. Ich weiß, dass es kein Zurück mehr gibt für uns. 3 Monate Kontaktsperre haben bei mir schon eine Blockade ausgelöst, so dass ich eigentlich schon Panik hab ihr zu schreiben, aber gleichzeitig auch den Drang habe mich bei Ihr zu entschuldigen. Paradox! Genauso habe ich (auch wenn ich keinerlei Erwartungen habe) Angst vor einer Reaktion.

Du sagst, wenn ich ihr gleichgültig wäre, dann würde es ihr vollkommen egal sein. Hmm... aber soviel Wut auf jemanden zu haben, ist doch auch kein gutes Zeichen. Das zeigt mir nur, wie verletzt ich sie haben muss. Denn sie hat mit Absicht versucht mir weh zutun. Am Anfang habe ich mich auch gefragt, ob ich kämpfen soll oder es einfach akzeptieren... ABER für mich war einfach klar, dass ich ihr nicht länger weh tun will und das sie wohl sehr unter mir litt.

Ein Brief schreiben... ohje, das sollte dann auch kein Roman sein, aber was sollte man schreiben? Ich habe oft gesagt, dass es mir leid tut, nur geändert hat sich leider nie etwas. Sie wird mir mit Sicherheit auch nicht glauben, dass ich endlich mal etwas begriffen habe. Oh man... es ist wirklich nicht einfach.

Ich danke Euch auf jedenfall dafür, dass Ihr mich nicht gleich verurteilt, das tun leider sehr viele.

11.03.2014 16:03 • #11


B
Aber das ist doch gar nicht wichtig. Wichtig ist dass er im Frieden mit ihr ist, was kann es schaden, Eingeständnisse zu machen? So können dann beide ihre eigenen Anteile anschauen. Ist doch viel schöner als im Unfrieden auseinander zu gehen.

11.03.2014 16:03 • #12


B
Einen Brief zu schreiben ist nur ein Vorschlag, tu es nur wenn Dir danach ist. Und bloß keinen Roman. Ich denke, solange Du das Gefühl hast, es würde ein Roman werden, hast Du noch zu wenig Klarheit.
Ich war auch schon mal sehr sauer auf einen Ex, nach Monaten entschuldigte er sich ohne mich zu etwas überreden zu wollen und das tat so gut. Ich freute mich sehr über seine Einsichten und hatte ihn wieder gern.
Kann es sein dass Du Angst vor ihrer Reaktion hast weil die lauten könnte dass sie Dir noch mal eine heftige Abfuhr gibt? Dann warte noch.

p.s. verstehe nicht wieso andere Dich wegen Deiner erkrankung verurteilt haben! Es haben doch so viele Leute psychische Einschränkungen.

11.03.2014 16:08 • #13


P
Letztendlich ist der Brief doch nur dazu da deinen Kopf frei zu kriegen und die Dinge zu sagen die du sagen willst. Mach dir nicht so einen Druck, dass alles perfekt sein muss oder dergleichen. Schreib ihn ganz spontan, und gut ist. Wie gesagt, erst schreiben, danach kannst du dann überlegen ob du ihn abschicken willst.

11.03.2014 16:11 • #14


P
@ Become: Es gibt leider sehr viele Menschen, die sowas nicht tolerieren geschweige denn damit umgehen können, und diese Leute verurteilen dann Menschen mit psychischer Erkrankung.

Ist halt leider so, auch wenn es immer mehr Psychisch-Eingeschränkte gibt.

Ich denke es ist für beide Seiten nicht leicht, weder für die Erkrankten noch für die Umwelt.

11.03.2014 16:18 • #15


A


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