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Mein gesamtes Leben wurde gerade zerstört

W
Zitat von SchlittenEngel:
also wenn du das alles so wunderbar findest, so wie ich den TE verstanden habe, wäre dieser tolle Fang jetzt frei - go for it


Würde ich doch glatt machen - aber bei mir beißt nichts mehr an.
Höhstens, jene Dame würde sich mal in den tiefsten Wald verirren.

15.09.2023 19:07 • x 1 #2266


T
@whynot60 du übersiehst dabei nur eins... was du geschrieben hast klingt jetzt nach den bösen Männern, die die experimentierfreudigen Frauen einsperren, aber die Realität ist doch, dass einfach viele Menschen sich eine exklusive Beziehung wünschen, Männer wie Frauen.
Hast du schon richtig eifersüchtige Frauen erlebt..? Das können wahre Furien werden. Die armen, experimentierfreudigen Männer ...

Aber worum es geht und was zählt ist doch, was man gemeinsam vereinbart hat.
Und dann ist es nicht schön, wenn der Andere heimlich hinter dem Rücken mit 18 anderen....

Wollen beide eine offene Beziehung spricht doch nichts dagegen.
Kann man doch machen.

Wollen aber beide zunächst etwas anderes und der andere ändert einfach stillschweigend hinterm Rücken des Partners die gemeinsame Vereinbarung ist das keine Experimentierfreude sondern schlicht ein Vertrauensbruch.

Es kann doch jeder, der will, eine offene Beziehung führen. Nur: dann muss man halt offen kommunizieren und miteinander reden. - Nicht einfach heimlich 18 Leute pimpern.

15.09.2023 19:15 • x 3 #2267


A


Mein gesamtes Leben wurde gerade zerstört

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T
Zitat von whynot60:
Zu Ende ist das gegangen, weil sie sich dann in einen anderen ernsthaft verliebt hat und sich an gar keine Regeln mehr gehalten hat [...]. Und irgendwelche Grenzen habe eben auch ich, nachdem die Abmachung war, in dieses Haus bringt sie ihre Liebhaber nicht mit.

Das ist der Punkt: jeder hat seine Grenzen... und jeder woanders.

Deswegen trifft man ja anfangs eine Vereinbarung.
Will man diese ändern, muss man wieder: kommunizieren, reden.
Nicht den anderen heimlich bescheixxen.
Bei manchem fängt halt die Grenze nicht erst im gemeinsamen Haus an.
Ist doch auch total irrelevant, wo - solange man sich selbst treu bleibt.

15.09.2023 19:21 • x 3 #2268


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Aber worum es geht und was zählt ist doch, was man gemeinsam vereinbart hat.


Ja, aber was vereinbart man nicht alles in euphorischen Zuständen?
Das Leben und auch Lieben ist doch etwas sehr Wechselhaftes, und deshalb meine ich, wer ernst macht mit der Liebe, der wird sich auch, realistisch gesehen, auf das eine und andere Unglück gefasst machen müssen. Und dann gleich abzuhauen, ist für mich eben ein Beweis gegen die, ja ebenfalls verinbarte oder zumindest großartig verkündete Liebe.
Wäre dem nicht so: Was unterscheidet denn dann Liebe von Vergnügen?
Solange alles in seinem Sinne läuft, ist Liebe ja nicht gar so ein Höhenflug. Sondern, für mich, erweist sie sich eben an den Rückschlägen und Stolpersteinen.
Es kann doch unmöglich sein, dass Liebe, gerade Liebe, sich an dem ermisst, was einem Glückseligkeiten aller Art einbringt. Und tut sie das mal nicht, so wäre das ja geradezu, wie die eigenen Kinder aus dem Fenster zu werfen, wenn sie mal nicht brav sind.

Aber gut - ich kapituliere, weil mein Liebesverständnis offenbar ein so anderes ist als das herkömmliche.
Ich will mich ja nicht als Gralshüter der Liebe predigermäßig betätigen.

15.09.2023 19:46 • x 1 #2269


S
@whynot60

Es geht doch weder um einsperren, noch Besitz oder nicht Vergnügen gönnen.

Es geht um Ehrlichkeit.

Wenn man die getroffenen Vereinbarungen nicht mehr gut findet, kann, muss, darf man sie natürlich ändern. Aber bitte so, dass der andere auch davon weiß.

Wie passen denn Lügen, Hintergehen und Vertrauensmissbrauch in dein Liebesverständnis?

15.09.2023 20:01 • x 7 #2270


W
Zitat von SchlittenEngel:
Wie passen denn Lügen, Hintergehen und Vertrauensmissbrauch in dein Liebesverständnis?


Das werde ich Dir, fürchte ich, beim besten Willen nicht erklären können.
Für mich ist das Leben etwas sehr Weites, Kräftiges, Unberechenbares - und wenn der Mensch meint, er könne dem Vereinbarungen entgegegensetzen, um sich eine Art von Sicherheit zu erschaffen, dann wird das eben nicht gutgehen, weil es dem Leben in einer teilweise ja geradezu grotesken Weise widerspricht.
Sagte nicht jemand schon vor mehr als 2000 Jahren: Alles fließt? Und ich fürchte, trotz aller Staudämme hat dieser Fluß bis heute nicht aufgehört.
Und warum kann man denn das Leben nicht einfach Leben sein lassen, sondern bunkert sich ein in chimärenhaften Verschanzungen?
Ich vertehe das halt nicht, mögen es auch 99% der Menschen verstehen.
Wie erfolgreich das ist, sieht man ja nahezu alle Tage. Schaue Dich einfach mal um, z. B., in den Supermärkten, wo die glückseligen Paare sich anfunkeln und ankeifen wie die größten Feinde.
Also wenn das nicht vollends missglückt ist, dann wüsste ich nicht, was noch missglückter sein sollte. Ein völlig falsches Konzept wird ja nicht richtiger, je länger man es durchzieht - und dann dämmert man halt dahin in einem Nebel der Selbstverleugnung und Selbstvergessenheit, nur um Vereinbarungen zu erfüllen ...
Das hat ja fast schon etwas von einem Selbstmordattentat an sich.

15.09.2023 20:23 • x 3 #2271


T
@whynot60 dann verstehe ich das mit deinen Grenzen überhaupt nicht.
Finde ich dann angesichts deiner sonstigen Größe erschreckend kleinlich und kleinbürgerlich... wegen dem Mitnehmen zum Häusle so einen Terz zu machen....

15.09.2023 20:29 • x 4 #2272


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Finde ich dann angesichts deiner sonstigen Größe erschreckend kleinlich und kleinbürgerlich... wegen dem Mitnehmen zum Häusle so einen Terz zu machen....


Ja, kannst Du natürlich so finden.
Aber es ging darum, dass ich daran sieben Jahre gearbeite habe (Renovierungen), ich dort Freunde hatte, die mir sehr bedeutsam waren, und sie hatte zudem ja auch ein Haus in Wien (er sogar eine Villa in Wien, er war ja selber verheiratet) und wenn es dann dermaßen hinterhältig wird, dann ist eben auch bei mir mal der Ofen aus.
Ich habe sie ja nicht daran gehindert, mit anderen zu pop...aber dieses Haus war sozusagen mein Lebenswerk.
Ich habe ihr sogar angeboten, dort zu dritt (oder viert zu leben), aber das wollte sie ebensowenig wie ihr Lover. Das Haus war ja groß genug dafür.
Was ist daran kleinlich, sogar erschreckend kleinlich?
Es ging auch nicht darum, dass sie diesen, entgegen der Absprache, dann doch mitgenommenhat dorthin, sondern darum, dass sie ihn den anderen hinterrücks gleich als ihren neuen Partner vorgestellt hat, obwohl wir offizell noch zusammen waren.
Und dann muss, trotz der Toleranz und aller Großzügigkeit, eben auch mal Schluss mit lustig sein.
Übrigens, nebenher gesagt, hatte sie ein paar Jahe später, als 60-jährige, dann auch noch Affären mit 20-jährigen Flüchtlingen, die sie als Deutschlehrerin unterrichtet hat. Und in der Zeit hat sie mich mal angerufen, um sich mit mir zu treffen, während ihr Geliebter an allen Ecken und Enden Abhörgeräte installiert und ihr Handy zertrümmert hat.
Aber das alles zu erzählen, würde zu weit führen.

Wo Du da bei mir eine Kleinbürgerlichkeit siehst, kann ich mir allerdings nicht so ganz erklären.
Aber gut, meine Toleranz reicht auch so weit, um als Kleinbürger durchzugehen.

15.09.2023 22:17 • x 1 #2273


T
@whynot60 hm... ein Haus (= tote Materie, Steine) über die freie Entfaltung der Patnerin zu stellen... wo ist da die Liebe hin..?
Tut mir leid, nein, im Rahmen deiner ganzen Argumentation ist mir dieser Punkt massiv unbegreiflich. Das ist doch gemessen an allem anderen eine absolute Kleinigkeit. Wenn man dem Partner Entfaltung auf allen Ebenen gönnt und auch ggf. mit 20 anderen Leuten - sich dann an S. in einer bestimmten Örtlichkeit stören..? Passt für mich hinten und vorne nicht zusammen... absolute Freiheit ist absolute Freiheit - oder es gibt eben doch wieder Regeln und Grenzen. Und wer sagt da, dass es deine Grenzen sind, die wahre Liebe definieren?
Für mich (und das meine ich jetzt tatsächlich völlig ernst) steht das Wohl meines Partners, den ich liebe, über jedem Haus! In dem Kontext fände ich es total unlogisch, mich zu trennen... aber so hat halt jeder seine Sichtweise.

15.09.2023 22:24 • x 6 #2274


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Wenn man dem Partner Entfaltung auf allen Ebenen gönnt und auch ggf. mit 20 anderen Leuten - sich dann an S. in einer bestimmten Örtlichkeit stören..? Passt für mich hinten und vorne nicht zusammen... absolute Freiheit ist absolute Freiheit


Ja, dann sehen wir diese Dinge eben unterschiedlich. Macht ja auch nichts.
Wie Du es siehst, scheint mir, wäre es für Dich auch in Ordnung, wenn Dich Dein Partner quasi ganz aus dem Leben räumen würde, um eine andere haben zu können.
Das wäre dann tatsächlich grenzenlos - und erinnerte ja fast an Penthesilea in Kleist-Version.
Ausleben soll sich jeder, nach meiner Vorstellung, wie es ihm eben behagt (alle Wünsche und Begierden wird man sich nicht gegenseitig erfüllen können, und liegt es lediglich an gewissen Größen). Aber dennoch hat die Liebe, ist sie das auch, eine Verdundenheit an sich, die ein Zentrum an sich hat, eben diese unbedingte Zugeneigtheit in allen Lagen, ganz abgesehen von diesen S. Gelüsten, die halt mal da und dort hinausufern über diese Beziehung (natürlicherweise, wie mir scheint). Aber was sollte denn das an der Liebe ändern, an dieser innigen Zugehörigkeit?
Verurteile mich, so viel Du willst - aber ich kann daran nichts an Liebe erkennen, die doch, meine ich, über all diese Gelüste weit hinausreicht.
Allerdings scheint mir, dass eben die Gelüste oftmals als Liebe ausgegeben werden. Für mich eine Falschmünzerei, der eben alle wahrhaftigen Gefühle von Anfang an fehlen.
Es gibt Leute, ich kenne selber welche, die an ihrer erfülltesten Popperei noch nach Jahren oder Jahzehnten ihr größte Liebe sehen, gleich, was danach noch gekommen ist. Und was soll denn das sein?
Natürlich, auch dazu kann man stehen, aber dann sollte man das auch tun und nicht von Liebe faseln, wenn es doch nur um S. Höchstgenüsse geht. Das schafft vielleicht auch ein Womanizer.

15.09.2023 23:01 • x 1 #2275


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Für mich (und das meine ich jetzt tatsächlich völlig ernst) steht das Wohl meines Partners, den ich liebe, über jedem Haus!


Es ging doch nicht allein um dieses Haus!
Wir hatten eine Abmachung - die darin bestand, dass sie ihren Lover dorhin eben nicht mitnimmt. In Wien, in ihrer Wohnung, konnte sie treiben, was sie wollte.
Aber würdest denn Du Dich auch noch aus Deiner eigenen Wohnung vertreiben lassen, wenn Dein Partner in einer anderwärtigen S. ausbricht?

15.09.2023 23:17 • x 1 #2276


T
Zitat von whynot60:
Aber würdest denn Du Dich auch noch aus Deiner eigenen Wohnung vertreiben lassen, wenn Dein Partner in einer anderwärtigen S. ausbricht?

Hat sie dich wirklich vertrieben? Warst du zu dem Zeitpunkt in dem Haus...? Das wäre natürlich schon heftig.
Oder hast du es nur im Nachhinein mitbekommen..?

Ja, ich gebe ehrlich zu: wenn mir egal wäre mit wem und wievielen Leuten sich mein Partner amüsiert, dann wäre mir auch vollkommen egal wo. Über einem Haus würde ich mich da sicherlich nicht entzweien - es sei denn natürlich es fand tatsächlich ein Rauswurf oder eine tätliche Auseinandersetzung statt.
Bei Gewalt oder Hausfriedensbruch, wo es in den Bereich Straftat geht, wäre dann schon Schluss. (Aber so etwas hat mit Liebe und freier Entfaltung ja auch nichts mehr zu tun...)

15.09.2023 23:27 • x 2 #2277


W
Ja, klar war ich in diesem Haus.
Und ich habe ihr alle Freiheiten zugestanden. Wie ich das noch bei jeder Partnerin gemacht habe, weil mir eben bewusst ist, dass nach Jahren alles zu einem Einerlei wird. Und es mir gar nicht zusteht, jemandem im Wege zu stehen wie ein Felsblock.
Aber das war dann eben auch mir zu viel, ich arbeite ja nicht jahrelang an einem Haus, aus dem ich dann geworfen werde.
Und das, was sie eben offenbar so scharf gemacht hat, kann ich eben nicht bringen, wie, wenn man das sagen darf, das Mu..... zuzunähen und solchen Dinge. Mag manchen ja höchst ja höchste Gefühle einbringen, aber mir halt nicht.
Und ich habe dort eben wirklich sehr gerne gelebt, Ein altes Bauernhaus, in einer wunderbaren Landschaft, das ich endeckt und dann auch renoviert über Jahre habe zu einer nahezu paradieschen Unterkunft. Und wenn dann jemand, der noch dazu selber eine riesige Villa besitzt, sich dann dort sang- und klanglos einnistet, dann kann auch mir der Kragen platzen. Wobei ich ja viel weniger auf meine Ex-Lg sauer bin als auf diesen Typen. Der mir sogar einmal, als ich noch dort war und auf einer Veranstaltung, grinsend die Hand geschüttelt hat (vorgestellt als Freund einer Freundin meiner Ex). Und darum geht es ja. Nicht um irgendwelchen Lügen, Ausreden usw., sondern um diese ja, für mich, nahezu erbärmliche Hinterhältigkeit, die einem auch noch ins Gesicht grinst.
Sich S. auszuleben - dagegen habe ich wirklich nichts. Aber ein solches hinterhältiges Verhalten vertrage ich eben auch nicht, zumal ja viel daran hängt.
Nicht meine Liebe hat Grenzen, könnte ich auch gar nicht, aber solche schäbigen Aktionen werden mir dann halt auch zu viel, vor allem, weil ich sie für ein eklatantes Armutszeugnis halte.
Liebe, in allen Arten, halte ich für wunderbar - Heimtücke und Feigheit eben allerdings nicht.

Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt.
Mit Fremdpoppen oder auch sadistischen Praktiken hatte das gar nichts zu tun, sondern mit diesen Erbärmlichenkeiten im Hintergund. Verstehst Du? In allen Dimensionen lasse ich mich auch nicht hintergehen wie ein Vollidiot, und ich rede hier nicht von pop., Vernähen oder sonst etwas, sondern davon, dass ich mich so nicht behandeln lasse. Hier geht es dann doch tatsächlich um existenzelle Dinge und nicht lediglich um irgendwelche Eifersüchtigkeiten.

Was würdest denn Du machen, wenn Du eine Wohnung, ein Haus oder sonst etwas hast, und dann kommt unvesehens eine andere daher und wirft Dich raus?

16.09.2023 00:26 • x 3 #2278


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Bei Gewalt oder Hausfriedensbruch, wo es in den Bereich Straftat geht, wäre dann schon Schluss.


Also um eine Straftat ging es nicht, sondern eben um einen hinterhältigen Hinauswurf, obwohl ich in dieses Haus auch viel investiert habe (alleine hätte es sich das auch gar nicht leisten können).
Aber so ist eben das Leben, ob es einem gefällt oder nicht.
Hoffentlich bin ich dadurch zumindest klüger geworden.
In dem Sinne: Vertraue nichts mehr als Deinem Urvertrauen, und ich glaube schon, dass mir zumndest das geglückt ist. Obwohl mir auch hinterher noch ein paar halbseidene Beziehungen passiert sind, aber eben nicht in diesem Umfang. Und das ist dann für mich okay - obwohl ich der Next dann ja a noch einmal ein Haus gekauft habe. Aber die hatte eben zumindest S. so einiges drauf. Könnt man so ganz banal gesehen also ncht als uschegeshäft sehen.
Kann man zwar auch als Fehlschlag verstehen, und jedes Bor... wäre mir weitaus biliiger gekommen. Aber im Vergleich war das harmlos.
Aber, wie gesagt, das Leben ist eben das Leben und nicht immer nur ein Vergnügen nach den eigenen Idealvorstellungen.
Deshalb auch meine Zurückgezogenheit in den Wald, der keine Worte hat, sondern eben nur sein sprachloses Dasein, in dem ich nun aufgehe. Und das behagt mir, viel mehr als alle diese menschichen Sprachhülsen, die ja doch nur zerbrechen.
Dennoch alles Gute Dir! Und lasse Dich von meinen eben etwas missglückten Erfahrungen nicht beeinflussen! Du hast ein anderes Leben als ich, andere Wege, und auf diesen wünsche ich Dir alles Glück der Welt!
Weißt Du, ich war von allem Anfang an, schon Kind, so ein Naturmensch - und das scheint halt nicht sehr kompatibel zu sein mit den heutigen Kitrterien. Das ist nicht einmal eine Kritik, ich wünsche ja jedem sein Glück. - nur ist meines offenbar eben nicht vereinbar mit der Menschenwelt. Einfach nur, um es so zu sagen, ekstatisch zu orgamiesen, das war mir immer zu dürftig. Schön, ja, toll, genüsslich, was auch immer - aber ein gesamtes gemeinsames Leben könnte zumindest ich nicht darauf afbauen.
Weil mir die Liebe offenbar bisschen etwas anderes ist als es gewöhnlich so läuft (auch keine Kritik oder Selbstüberhebung). Jedem das Seine, aus tiefer Seele gesagt, falls die heute de zuässigerwei noch gibt). Aber das, was war mir seit jeher meine Suche war, war halt es meintegen schräg, verrückt, ein Unglück sein ist eben Natur, mag sie heuten noch so schräg und unmöglich sein. Ich stelle ie ja auch nicht heraus und verakufe sie als der Liebe und Weisheit letzter Schluss, sondern rede halt bisweilen von meinen eigenen Erfahrungen und den Schüssen daraus, was mehr ist mein Erfahugen damit.
Es gibt sicherilich hunterdeterlei andrere, gleücktere Erfahrungen damit.
Ich habe nur mal ein bisschen aus meinen erzählt, aber das ist ja nicht ein allgemeines Kriterium. Wichtgkeiten sind etwas sehr Indviduelles, und da scheine ich eben etwas abzuweichen. Nichts für ungut!

16.09.2023 03:36 • x 3 #2279


W
Zitat von whynot60:
Kitrterien.


Kriterien soltle das nätrüirlich heißen, aber ich konnte es ncht mehr ändern
Zum Gück, sonst wäre mir womöglich auch noch Kliterium wiederfahren..

16.09.2023 04:10 • x 1 #2280


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