schlumpf2011
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schlumpf2011
Zitat von Binaneu:
Ich hab das beim Aufwachen bis heute noch oft.
Morgens war es immer am meisten, daher bleibt das wohl am längsten.
Ex-Mitglied
mcteapot
Zitat von schlumpf2011:
Ob er leidet wegen mir? Ich bezweifle es! Wahrscheinlich fühlt er sich eher befreit.
bazinga
Zitat von schlumpf2011:Wie kann es einem sch.gal sein, wie es dem Anderen geht, den man so maßlos verletzt hat. Das macht mich echt traurig!
bazinga
seltsamesSpiel
bazinga
Zitat von frischgeföhnt:Ich bin morgens ohne jeden Gedanken. An irgendwen.
Wenn ich eure Beiträge lese, möchte ich gerne mehr tun als nur schreiben.
Für mich war dieser Schmerz eines schlimmsten Dinge, die ich je erlitten habe. Es sind tiefe Narben
geblieben.
Ex-Mitglied
Löwenherz4
Ex-Mitglied
Zitat von bazinga:
weil solche menschen nur an sich denken. an sich, an sich, an sich und an sich.
alles drum herum ist werkzeug, das ihnen dazu dient, dass es ihnen gut geht, ihnen gut geht, ihnen gut geht.
schlumpf2011
Zitat von bazinga:@Chrisi
danke !
ich habe eine ähnliche historie. habe in der therapie (1,5 jahre) teilweise schmerzhaft begreifen müssen, was eigentlich abgelaufen ist. musste in die tiefen meiner kindheit, verstehen, mich lösen von verklärten vorstellungen, realisieren und .... umdenken, umfühlen, umhandeln.
wenn @schlumpf2011 den schlimmsten schmerz überwunden und die therapie konsequent und mit ganzem herzen durchzieht, kann sie ein gesundes, unabhängiges, selbsbestimmtes leben führen. ich wünsche es ihr so sehr. mir ist es auch gelungen
danke für deinen tollen beitrag !
schlumpf2011
Zitat von hatdazugelernt:Um diese Zeit vor zwei Jahren war der Horror. Ich bin eigentlich fast immer vom eigenen Heulen aufgewacht und mit Brustschmerzen. Dann wurde meine Mutter von heute auf morgen schwer krank und ich bin über drei Monate fast jedes Wochenende drei Stunden hin und drei Stunden zurück nach Bayern gefahren, hatte Zoff mit meinen Geschwistern und von diesem Typen kamen gerade mal so viele X auf whatsapp, Anrufe oder mails, dass ich bei der Stange blieb. Irgendwann stand ich nachts hinter der Tankstelle auf der Autobahn mit einem Becher Kaffee in der Hand - Rasthof Frankenhöhe, das weiß ich sogar noch-und dachte- was tut da so blöd, was ist das für ein Geräusch und dabei war ich das, laut vor mich hinweinend. Ich war so neben mir, dass ich eigentlich schon fast nichts mehr realisiert habe, nur noch geschaut habe, dass ich existiere, funktioniere und möglichst keiner mehr etwas merkt.
Aber du kommst da durch, du schaffst das.
Ich drück dich
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