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Mein Freund kann sich nicht von seiner Mutter lösen

Produdoll
Hallo ihr Lieben, ich brauche dringend mal einen Rat von euch.
Ich (28 Jahre) bin jetzt ca. 16 Monate mit meinem Freund zusammen, er ist etwas jünger als ich (22 Jahre) wohnt noch bei seiner Mutter, ist Einzelkind und seine Mutter ist allein erziehend und auch eigentlich hauptsächlich single. Als ich frisch mit meinem Freund zusammen gekommen bin, kam ich super mit ihr klar, konnte gut mit ihr reden, aber jetzt nach einer Weile Beziehung, merke ich wie sehr sie an ihm klammert, ihn wie ein Kind behandelt und er dies auch eben voll und ganz zulässt. Wenn wir ein Wochenende bei ihm verbringen, achtet sie auf jeden Schritt den wir tun und wie sie mit uns redet, gibt mir das Gefühl wieder 14 zu sein (nicht liebevoll, sondern eher erzieherisch). Sie verurteilt gerne andere Menschen für ihr Aussehen, ihre Lebensweise, aber mein Freund rechtfertigt alles was sie sagt und tut mit : Sie sagt doch nur ihre Meinung, sie hat doch nur mich, sie hat eben auch psychische Probleme. .
Ich sagte zu meinem Freund, dass ich mich erstmal nur noch bei mir treffen möchte, da wir bei mir Privatsphäre haben (eigene Wohnung) und nicht jeder Schritt immer belauscht und bewertet wird. Fand er erstmal gar nicht so gut. Viele Außenständige fragten mich natürlich, warum er denn nicht ausziehen würde, da er ja nun auch alt genug wäre für eine eigene Wohnung, seine Aussage dazu ist immer: Ich weiß ja nicht wie es beruflich und gesundheitlich bei mir weitergeht. Und wenn ich ihn mal ganz dreist darauf anspreche, dass seine Mutter ihn wie ein Kind behandelt, sagt er: Ich genieße es auch, dass meine Mutter mich so verwöhnt, wer das nicht verstehen kann, ist wohl einfach neidisch. Sie macht die Arzttermine für ihn, Friseurtermine für ihn, holt seine Unterlagen vom Arzt ab. mit seinen Begründungen: Es spart doch Zeit und Geld wenn sie eh da hinfährt. Sie fragt ihn, ob er dick genug angezogen ist, es ist so verstörend. Die Pizza die er sich bestellt, könnte ihn ja dick machen. Die Jacke die er sich geholt hat, ist zu kurz für ihn. Wenn ich mit ihm zusammen bin, ist er der Mann in den ich mich verliebt habe, ist seine Mutter irgendwo , ist er wie ein 14 jähriger und er kann sich auch nicht durchsetzen! Er fängt an zu stottern und alles zu begründen und zu erklären, anstatt einfach mal zu sagen: Lass mich doch mein Leben leben!.
Ich habe ihn jetzt schon so oft darauf angesprochen und seine Mutter versuchte letzens sogar mir eine ihrer Erziehungsmethoden aufzuzwingen, als es mir psychisch absolut nicht gut ging und zum Schluss kam nur: Du bist ja nicht meine Tochter, daher kann es mir ja auch egal sein. . Mein Freund realisierte gar nicht, was seine Mutter da tat.
Ich habe ihn schon darauf angesprochen, schon die Reißleine gezogen und gesagt, dass ich nicht mehr zu ihnen hin fahre und doch verfolgt mich diese Mutter Sohn Beziehung auf Schritt und Tritt, da sie ihn immer und überall anrufen und alles kommentieren muss, mit seiner Begründung ich bin doch ihr Kind, sie macht sich eben Sorgen und interessiert sich für mich. .
Sogar eine meiner besten Freundinnen hat schon mit ihm geredet und versucht ihm zu zeigen, wo die Grenzen sind, aber er schaltet dann auf stur. .
Ich bin verzweifelt, ich weiß nicht mehr weiter, was soll ich tun?

08.12.2022 08:39 • x 2 #1


L
Da wird sich wohl so schnell nichts ändern. Sie bemuttert ihn und er scheint das zu genießen.
Musst du wissen, ob du dir dein Leben in so einer Konstellation vorstellen kannst.

08.12.2022 08:51 • x 7 #2


A


Mein Freund kann sich nicht von seiner Mutter lösen

x 3


D
Na ja - um ehrlich zu sein: wenn man die Beziehungen hier liest - verstehe ich schon warum er sich noch von Mama verwöhnen lässt

Und im Ernst : mehr wie ansprechen kannst du es nicht . Auf Dauer - sofern er nix ändert - lebst du damit oder na ja … trennst dich.

Traurig . Aber leider der einzige Weg .

08.12.2022 08:54 • x 5 #3


Produdoll
Dasselbe hat meine Freundin gestern Abend auch zu mir gesagt Du musst wissen, ob du dir das antun kannst, denn solange er nicht merkt was das Problem ist, wird er auch nichts ändern, die Entscheidung liegt bei dir.

Danke dir vielmals. Ich muss das wohl akzeptieren.

08.12.2022 08:55 • x 2 #4


D
Naja du kannst da relativ wenig tun ausser mit ihm Klartext reden. Was er dann daraus macht und ob er es schafft, bzw überhaupt will, sich von seiner Mutter zu emanzipieren steht auf einem anderen Blatt.

Kommt mir nämlich deiner Beschreibung nach so vor als wäre für ihn ja alles in Ordnung.

Und dann stellt sich zwangsläufig irgendwann die Frage was du machst wenn sich nichts ändert? Weiter versuchen auf ihn einzuwirken? Wenn es weiterhin nix bringt Immer unglücklicher werden? Irgendwann die Reißleine ziehen?

Das sind alles Fragen die ich dir nicht beantworten kann. Die Entscheidung musst du für dich alleine treffen.

Ich persönlich würde das auf Dauer nicht mitmachen und wenn sich trotz Gesprächsversuchen nichts ändert irgendwann die Konsequenzen ziehen. Das würde ich aber in einem letzten Gesprächsversuch noch einmal klar und unmissverständlich kommunizieren.

08.12.2022 08:55 • x 3 #5


Heffalump
Zitat von Produdoll:
Ich habe ihn jetzt schon so oft darauf angesprochen

Entweder er spannt es selbst oder eben nicht.
Du bist ja auch nicht seine Mutter - versuchst aber auf ihn einzuwirken.
Sie tut das Gleiche - da stört es Dich.

Er ist mit seinen jungen Jahren aber noch nicht soweit, wegen einer Freundin, sich abzunabeln und abzugrenzen. Somit, wird das, was du dir erhoffst, mit ihm wenig Aussicht auf Erfolg haben.

08.12.2022 08:59 • x 9 #6


Chrome
Respekt und Akzeptanz muss in beide Richtungen vorhanden sein. Deine Akzeptanz vermisse ich etwas um ehrlich zu sein.

Der Respekt dir gegenüber ist aber auch nicht vorhanden. Nur mal so, Respekt und Akzeptanz sind Grundsäulen einer jeden Beziehung, denn ohne klappt es nicht.

Bist du sicher dass du mit einem 22 Jährigen glücklich wirst? Männer die das eigene Haus nie verlassen haben, sind meistens extrem unsicher und absolut nicht reif für eine Beziehung.

Ihr seit jetzt schon 16 Monate zusammen, heißt also entweder war er 20 oder 21 und wird jetzt 23, was alles schon extrem jung. Es gibt da ja so ein Spruch, Männer bzw. Jungs sind 2 Jahre in der Entwicklung hinten dran.

Im klartext heißt dass eigentlich nur eins und zwar das du eben deutlich weiter in deinem Leben bist und er am Anfang seines Erwachsenen Lebens steht. Wenn er 32 wäre und du 38, wäre es vollkommen in Ordnung, denn der Mann hat seine 20er gelebt, aber du bist näher an der 30 als er weg ist von der 20 und genau da liegt wohl euer Problem.

Wie soll der Junge und ich sage Junge weil ein Mann ist er in meinen Augen nicht. Was macht jemanden zu einen Mann? Naja in meinen Augen ist es einfach. Wenn man sein eigenes Leben lebt, ne eigene Wohnung hat, seine Besorgungen alleine auf die Reihe bekommt, kochen kann, seine eigene Wäsche waschen, seine Termine selbst gestalten usw.

Ich denke da sind wir uns alle einig oder? Ich habe mein Elternhaus mit 17 verlassen und war ab dem Zeitpunkt für mich alleine verantwortlich. Hab meine Sachen geregelt und hab das Jungen da sein hinter mir gelassen, davon ist dein Freund aber Meilen weit entfernt.

Willst du mit so einem ein Kind bekommen? Der nicht einmal weiß wie eine Waschmaschine funktioniert? Wo du alles machen darfst und dann eher zwei Kinder daheim hast als einen Mann?

Sorry, aber da frag ich mich, was stimmt bei dir eigentlich nicht? Mit 28 sollte man doch weiter im Kopf sein oder nicht? Nimm es mir nicht übel, aber du hast den Jungen bekommen den du ausgesucht hast, also lebe damit oder ändere erstmal etwas bei dir, denn nur da kannst du effektiv auch etwas erreichen.

Wer mit 22 nicht bereit ist einen Schlussstrich zu ziehen, weil es bequem ist und Mami wird es schon richten, da wäre ich schneller weg als du schauen kannst.

Daher entweder akzeptieren und hoffen er entwickelt sich oder eine klare Ansage machen, es wird sich zwar eh nix ändern, aber dann kannst du wenigstens mit erhobenen Hauptes gehen, weil du alles versucht hast.

08.12.2022 09:14 • x 4 #7


Broken93
Der junge Mann ist 22 und im Endeffekt versuchst du das selbe zu machen wie seine Mutter. Du versuchst auf ihn einzuwirken und ihm zu sagen was für ihn gut ist. Du bist sogar so weit gegangen deine Freundin auf ihn anzusetzen. Das er da dann nicht drauf eingeht ist normal. An seiner Stelle wäre ich sogar extrem genervt wenn eine Freundin der Partnerin sich in meine Privatangelegenheiten einmischen würde.
Ja er könnte selbstständiger sein, aber er ist es nicht. Männer sind auch etwas später dran mit dem selbstständig werden als Frauen. (Ausnahmen bestätigen hier die Regel liebe Männer. Nehmt das nicht persönlich) so enge Familienbande kann man mögen oder auch nicht. Und solange nur du ein Problem mit der Situation hast und er nicht, wird sich das nicht ändern.
Und ganz ehrlich. Wenn ich mich zurück erinnere wie ich noch vor 6 Jahren war... Da liegen Welten zwischen meiner Weltanschauung und auch meiner reife.

Aus Erfahrung kann ich dir jedenfalls sagen: je mehr du versuchst dich zwischen ihn und seine Mutter zu drängen, desto eher wird es nach hinten los gehen. Du bist absolut austauschbar, eine Freundin findet man immer wieder, eine Mutter nicht. Davon hat man nur eine. Selbes Prinzip wie mit Kindern.

08.12.2022 09:19 • x 8 #8


aequum
Zitat von Broken93:
(Ausnahmen bestätigen hier die Regel liebe Männer. Nehmt das nicht persönlich)

Du hast durchaus recht und nein, ich nehme es Dir nicht übel.
Muss allerdings anmerken, dass das auch auf einige Frauen zutreffend ist... einige scheinen, wie auch einige Männer... nie erwachsen zu werden.

08.12.2022 09:25 • x 1 #9


M
Naja, er MÖCHTE es ja so. Auch wenn es sehr verständlich ist, dass du dir das anders wünschst mit 26 und einem eigenständigen Leben, eigener Wohnung usw.

Er findet es schön so, wie es ist mit Mutti, und das ist ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens. Wahrscheinlich auch in 10 Jahren noch.
Ich denke, entweder nimmst du ihn so an und kannst damit leben oder musst es sein lassen.
Du kannst ihn dir nicht zurechtbiegen und wirst es auch gar nicht schaffen. Selbst wenn du es versuchst, da verlierst du.

08.12.2022 09:27 • x 4 #10


P
Zitat von Produdoll:
Ich bin verzweifelt, ich weiß nicht mehr weiter, was soll ich tun?

Hallo Produdoll,

hast du überhaupt noch Achtung vor ihm oder Respekt? Das ist ein Muttersöhnchen und will es auch erstmal bleiben. Da kannste nichts machen, ausser ihn wirklich seiner Mutter überlassen und dich von ihm trennen.

22 Jahre ist zwar noch nicht alt, aber da er eben so sehr auf seine Mama weiterhin fixiert ist, auch weil sie ihn an sich bindet (gruselig) bist du da machtlos. Lass ihm sein Schicksal.

L G Pinkstar

08.12.2022 09:32 • x 3 #11


G
Liebe TE, auch wenn es definitiv nicht das ist, was Du hören willst, muss ich sagen, dass ich diese Geschichte prognostisch als recht negativ ansehe. Dein Partner lebt in einer ungesunden fast symbiotischen Beziehung mit seiner Mutter, die ihn narzisstisch besetzt - d.h. es geht ihr eigentlich nicht wirklich um seine Bedürfnisse, sondern erstmal primär um ihre eigenen - vor allem die nach Aufmerksamkeit, Anerkennung, Wertschätzung und Wichtigkeit. Wenn Du so willst, ist der Sohn auch ein Stück Partnerersatz. Dazu ist es notwendig, den Sohn so eng wie möglich an sich zu binden und es ihm quasi unmöglich zu machen, sich zu lösen. Zunächst ist das für beide Seiten eine win-win-Situation, hat der Herr Sohn doch eine Menge Annehmlichkeiten dadurch, dass ihm vieles einfach abgenommen wird und er für weite Teile seines Lebens keine großartige Verantwortung zu übernehmen braucht. Mittel- bis längerfristig dreht sich aber die Dynamik. Für die Mutter Deines Partners wirst Du zunehmend zur Konkurrenz um die Gunst des Sohnes. Es besteht die Gefahr, dass Du ihn ihr wegnehmen könntest und sie dann niemand mehr hat, der ihre narzisstischen Bedürfnisse befriedigen kann. Zusätzlich wird natürlich die Beziehung durch diese Umstände belastet - was der Mutter nicht ganz unrecht sein kann. Schlussendlich wird durch die Dynamik auch die Individuation des jungen Mannes sehr stark gehemmt. Er wird unter diesem Umständen niemals ausreichend autonom, sondern weiterhin abhängig von Frau Mutter sein.

Solange Dein Partner nicht willens ist, diese Dynamik zu erkennen und die für ihn richtigen Konsequenzen zu ziehen, wird es irgendwann zwangsläufig auf ein Ich-oder-sie-Spielchen hinauslaufen und Du weisst schon ziemlich genau, für wen er sich entscheiden wird.

08.12.2022 09:45 • x 8 #12


I
Jetzt hat er zwei Mamas die ihn bemuttern. Ich würde die Hand dafür ins Feuer legen, dass sich das Muttersöhnchen nicht mehr ändern lassen wird, und das hast du dann vielleicht irgendwann bei dir sitz. Wobei du ohnehin erstmal gegen die Mutter IMMER den Kürzeren ziehen wirst. Also zusammenziehen oder ein eigenständiges Leben mit deinem Freund, wirst du vergessen können, wenn Mama ihn nicht hergeben will.
Und falls sie es doch zulässt, wird er ständig bei ihr sitzen oder er bei Mama. Such mal hier ein bisschen, ein ähnliches Thema gab es vor kurzem. Zudem kann ich die das aus der engeren Familie so bestätigen: eigenständiges Mädel und Muttersöhnchen, sie konnte ihn zum Zusammenziehen bewegen (natürlich zu ihn, in die Nähe seiner Mama). Die Trennung war unausweichlich, dem Fass den Boden ausgeschlagen hat, als Schwiegermutter eines Morgens mit einem eigenen Schlüssel rein kam, als das Mädel gerade auf der Toilette saß.

Letztendlich musst du wissen, ob du damit zurecht kommst. Wenn nicht, naja, wasch mich ohne mich nass zu machen, wird nicht klappen

08.12.2022 09:47 • x 4 #13


Unterwegs
Zitat von Produdoll:
Ich muss das wohl akzeptieren.

Ehrliche Meinung. Nein, du musst das nicht akzeptieren.

Du kannst auch jetzt schon nen Schlussstrich ziehen und dir jemanden suchen, der besser zu dir passt (der reifer ist).

Denn dass er noch junge 22 ist, wird auch mitreinspielen, warum er sich noch nicht so ganz von Mutti abnabeln kann.

Und so wie es jetzt läuft, wird deine Frustration mit der Zeit nur noch höher und eure Beziehung belasten.
Liebe reicht eben nicht aus, um eine Beziehung am laufen zu halten…

08.12.2022 10:40 • x 2 #14


D
Ehrlich gesagt, ist das in meinen Augen schon der Anfang vom Ende. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und ich würde mich auf so unselbstständige Männer nicht mehr einlassen.

Zitat von Produdoll:
Ich habe ihn jetzt schon so oft darauf angesprochen


Zitat von Produdoll:
Und wenn ich ihn mal ganz dreist darauf anspreche,


Zitat von Produdoll:
Ich sagte zu meinem Freund, dass ich mich erstmal nur noch bei mir treffen möchte


Auch das ist problematisch. Dass du es alles ansprechen musstest. Das Prinzip, offen zu kommunizieren, wird hier nicht greifen. Er muss von selbst darauf kommen, dass da was nicht so richtig läuft und dass die heilige Mutti sich falsch verhält, insbesondere dir gegenüber. Da du diejenige bist, die ihm das aufs Brötchen schmiert, bist du die Böse oder wirst es sehr schnell werden. Dann kannst du gar nicht so schnell gucken und er wird DIR vorwerfen:

Zitat von Produdoll:
Lass mich doch mein Leben leben!.


Ich weiß, als Außenstehender leicht gesagt, aber mit so einem Partner kannst du wirklich keinen Blumentopf gewinnen. Wozu braucht er überhaupt 'ne Beziehung, wenn Mami doch eh die Nummer 1 ist? Soll er doch mit ihr glücklich werden! Tu dir das nicht an, besser wird es nicht. Du hast es ja selbst schon gesagt, dass am Anfang das Verhältnis zur Mutter gut war. War bei mir genau so. „Du gehörst doch zur Familie…“ bla bla bla. Und dann ging es langsam los, dass ich merkte, ich durfte ihn zu Arztterminen begleiten, weil Mutti keine Zeit hatte und wie könnte man nur annehmen, er solle da alleine hin?! Bloß wo waren sie, als es mir schlecht ging? In ihrer geschlossenen Welt und du hast du nur Zutritt, solange du konform Muttis Meinung bist.

Tut mir leid, das so rigoros zu sagen, aber du hast keine Chance, weil er einfach noch nicht so weit ist.

08.12.2022 12:09 • x 1 #15


A


x 4




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