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Mann zieht sich immer mehr zurück und jetzt das

D
Guten Abend zusammen,

ich habe lange mit mir gerungen, hier zu schreiben, aber seit dem heutigen Erlebnis kann ich nicht anders und würde gerne Eure Meinungen hören.

Ich bin seit gut eindreiviertel Jahren mit meinem Mann verheiratet und wir haben eine Tochter mit 1,5 Jahren. Sie war natürlich von beiden gewünscht und ist generell ein recht unkompliziertes Mädchen.

Nun zur der Situation mal grob zusammengefasst:
Seit der Geburt muss ich gestehen, haben wir weniger S.. Das geht von mir aus, weil ich irgendwie nicht mehr so das Verlangen hab und abends leider oft kaputt bin. Mein Mann meint es wäre okay und er kann das verstehen.
Leider haben etwa im letzten halben Jahr auch die Zärtlichkeiten, außerhalb des Bettes abgenommen. Kein Abschieds/Heimkommenküssen, kein Kuscheln im Sofa oder Bett. Ich hab ihn vor kurzem auch darauf angesprochen und dann wurde es auch kurzfristig besser.
Wenn unsere Kleine mal anstrengende Phasen hat, bin ich leider auch oft kaputt und genervt. Mein Mann sagt zwar, dass er das auch versteht. Aber, auch wenn ich es schon mehrmals angesprochen habe, hilft er mir dann auch oft nicht wirklich. Zb bringe ich unsere Kleine ins Bett, was leider oft 30-45 Minuten dauert und in der Zeit liegt er auf der Couch und spielt am handy ect. Trotzdem gäbe es noch viel zu erledigen, wie die Wäsche abhängen, Spielsachen wegräumen ect. Das darf ich dann natürlich machen wenn die Kleine schläft. Er sagt dann immer Er sieht die Arbeiten nicht.

Was mich aber sehr verunsichert und das brachte heute das Fass zum überlaufen und ich zweifle gerade ziemlich, ob unsere Ehe gerade dabei ist zu zerbrechen.
Vor einigem Tagen habe ich bereits seine Hinterlassenschaften vom onan. gefunden. Habe dann aber nichts gesagt, weil ich eigentlich auch schon damit gerechnet habe.
Heute bin ich aber durch Zufall auf mehrere Bilder und Videos von ihm beim onan. bzw von seinem steifen P. gestoßen. Ich wollte ein Foto aus dem Papierkorb wiederherstellen und habe da die Bilder/Videos gefunden. Wieso macht er sowas? Das er onan. dachte/wusste ich ja bereits, aber wieso macht er davon Bilder/Videos?
Ich war davon richtig fertig und musste weinen. Mein mann hat das dann mitbekommen und mich natürlich gefragt was los ist. Irgendwann konnte ich es ihn dann doch sagen und er fing das Lachen an. er mache das einfach so war seine Aussage. Leider hat er auch im weiteren Gespräch nur knappe Antworten gegeben und hat nicht viel gesagt, wie meistens wenn wir ernste Sachen besprechen. Ich meinte dann auch, dass ich das Gefühl habe, er entfernt sich immer mehr von mir. Er sagte daraufhin nur, dass er es nicht so sieht.
Zum Schluss haben wir uns nur angeschwiegen und ich bin jetzt alleine im Schlafzimmer. Er ist noch im Wohnzimmer am Spielen. Es gab auch keine Annäherung von seiner Seite mehr, kein in den Arm nehmen oder es ist alles gut, ich Liebe dich. Einfach nur schweigen und nichts. Für mich hat es den Anschein gemacht, dass er lieber weiterspielen wollte als mit mir zu reden. ich hoffe ich habe mich da getäuscht.
Seine Bilder hat er auch gleich ganz gelöscht, nachdem ich ihn darauf angesprochen habe.

Ich bin gerade einfach nur durcheinander. Ich bitte um ehrliche Einschätzungen. Übertreibe ich? Ich weiß, dass onan. auch in Beziehungen normal ist, aber dann auch Bilder davon machen? Nur für sich allein?
Von ihm kommen seit längerem auch keine Annäherungsversuche mehr, außer er möchte S..

Sorry auch für den langen Text und Danke für alle Antworten!
Einen schönen Abend euch!
Dana

04.08.2018 21:59 • x 1 #1


M
Hallo, also ich persönlich würde mich da nicht so reinsteigern. Vielleicht macht er es für sein Ego? Ode denkst du das er kontakt zu anderen Frauen hat? Wie lange seid ihr denn ein Paar? Habt ihr denn auch mal ein Abend für euch ohne das Kind? Alles Gute

04.08.2018 22:42 • #2


A


Mann zieht sich immer mehr zurück und jetzt das

x 3


G
Hallo @Dana123, eine Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach verändern erst einmal komplett das bisherige
Eheleben. Umso wichtiger ist, dass man sich als Paar nicht aus den Augen verliert.Trotz aller Anstrengungen und
wenig Schlaf bei einem Säugling und den ganzen Umstellungen, sollte die Paarzeit nicht nicht stark vernachlässigt werden.

Natürlich ist das leichter gesagt, als getan. Aber, Deine Unlust und seine Rücksichtnahme haben Dich und Dein
Mann genau dahin geführt wo ihr jetzt steht.

Was kann man Dir raten: Dich mit Deinem Mann zusammen setzen und jeder bringt alles - ohne unterbrochen zu
werden - auf den Tisch wo jeder steht, was mittlerweile fehlt, seine Wünsche äußern und gemeinsam überlegen
was man anders und besser machen könnte und, das wichtigste, auf einander zugehen als Paar und ausreichend
Paarzeit - in der Zurückweisungen, außer bei Krankheit und nachvollziehbaren Gründen im Ausnahmefall, möglichst
nicht passieren und der liebevolle Umgang miteinander und im wir sein wieder Einzug hält.

Es ist mit einem Säugling eine anstrengende, aber auch schöne Zeit. Lasse Deinen Mann daran mehr als bisher,
ohne ihn zu überfordern, daran teilhaben. Das bedeutet ihn mehr einbinden, damit er eine engere Beziehung zu
seinem Kind aufbauen kann.

Ich hoffe, hier geben Dir vor allen Dingen Mütter noch wertvolle Tips und Hinweise. Eurer kleinen Familie wünsche
ich alles Gute.

04.08.2018 22:45 • x 2 #3


D
Ihr führt eine sehr merkwürdige Beziehung.
Er hilft nicht im Haushalt, er bringt das Kind nicht ins Bett, ihr habt keinen S., ihr könnt nicht miteinander vernünftig reden.
Wozu habt ihr dann geheiratet?
Ernsthafte Frage.
Ein paar Bildchen von ihm sind echt das kleinste Eurer Probleme.

04.08.2018 22:50 • x 1 #4


O
Hallo,

arbeitest du schon wieder ? Das wäre meine erste Frage. Es ist ja nunmal so, dass ich persönlich finde, dass der Part der zu Hause ist auch einen größeren Anteil am Haushalt haben sollte. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Habt ihr mal Zeit alleine ? Ist das Kind mal bei der Oma oder so ?

Zitat von Dana123:
Zb bringe ich unsere Kleine ins Bett, was leider oft 30-45 Minuten dauert


Warum hat es sich eingebürgert, dass DU das Kind ins Bett bringst ? Bei uns ist es so ( unser Baby ist 4 Monate alt ) , dass ich immer darauf achte, dass unser Sohn zu beiden einen guten Draht hat und sich auch von beiden ins Bett bringen lässt.
Es kann immer mal sein, dass ich abends länger auf Arbeit bin oder im Krankenhaus oder whatever. Da möchte ich nicht, dass hier der ganze Laden zusammenbricht nur weil ich nicht da bin.
Viele Mütter sorgen unbewusst dafür, dass sie unentbehrlich sind. Ich sehe eher das Gegenteil als sinnvoll an. Trotzdem ist Mama immer die Beste
ABER er lässt sich auch von anderen Menschen beruhigen. Ohne Probleme.

Naja und was die Bettsache angeht. Mhh... da gab es hier nie Probleme. Klar ist man mal kaputt und gerädert, aber das Leben ist immer anstrengend. Egal ob mit Kind oder ohne Kind. Unser Kind hatte 3 Monatskoliken. Ziemlich heftig und anstrengend. Aber ich liebe meinen Mann ja trotzdem und begehre ihn auch trotzdem.
Vielleicht sogar jetzt wo wir ein Elternteam sind noch mehr denn je.

Daran muss man aber arbeiten . Und wenn man das schleifen lässt, kommt sowas wie bei dir raus.

04.08.2018 22:54 • #5


Eisbeere
Ich denke mal, ihr seid euch S. eher fremd. Du bist nach der Geburt eher lustlos, mit der Kleinen gut ausgelastet. Er scheint ziemlich gleichgültig und selbstzufrieden zu sein. Das mit den Fotos scheint ein bißchen narzistisch zu sein. Oder geht er damit irgendwo hausieren? Wenn er nicht direkt fremd geht, sprich sein Heil woanders sucht, könnte es sein daß einfach zu wenig gemeinsame Bindung da ist. Vielleicht sieht er sich als Pflichterfüller u. hat jetzt seiner Pflicht genügt. Oder er ist ein Typ Genießer, der sich nur verwöhnen lassen will.
Über die gemeinsamen Aufgaben daheim solltet ihr klare Absprachen treffen. Es geht nicht daß ein Part daheim alles schafft, der andere sich entzieht. Wenn er sagt, er hat keinen Sinn für häusliche Aufgaben, solltest du in der Lage sein, in hin und wieder an eine zu erinnern. Mache ihm ein Angebot, binde ihn ein, muß ja nicht gleich 50:50 sein.
Das mit dem fehlenden S. u. generell flachem gegenseitigen Interesse scheint ein wunder Punkt zu sein, das hast du in deinem Eingangspost auch früh angesprochen. Man kann gemeinsamen S. jederzeit neu entdecken. Frag ihn, was ihm fehlt. Finde heraus was er möchte, was er sich vorstellt. Vielleicht kommt ihr so weiter.
Bei dir mußt du auch nachforschen, wo du eigentlich stehst. Bist du glücklich mit dem Partner, mit der Ehe, mit dem Kind, mit deinem Leben. Was muß kommen, wo herrscht Nachholbedarf, was könnte sich deiner Meinung nach zum Besseren wenden.
Wenn in einer Beziehung ein echter Mangel auftaucht, finde ich gut wenn zumindest einer es bemerkt. Ab dem Moment kann man umsteuern, etwas anderes versuchen. Ansonsten läuft sich das wahrscheinlich mit der Zeit tot. Und zwar so tot, das kaum noch etwas zu retten ist.
Beziehung muß man nicht als Pflicht und persönliche Belastung sehen, es kann auch eine schöne Aufgabe sein. Gönn dir den Versuch, ihm ein bißchen näher zu kommen. Vielleicht erreichst du ihn, wenn du mit ihm kommunizierst. Oder du bittest ihn um etwas u. lockst ihn ein wenig. Eine Paartherapie zu versuchen, würde ich nicht vorschnell überlegen. Dazu müssen beide bereit sein, es gehört auf jeden Fall Einsicht in das Problem dazu.

04.08.2018 23:01 • #6


D
Vielen Dank schon mal für eure ehrlichen Antworten und Einschätzungen.
Ich versuche auf alles einzugehen...

Also wir sind seit etwa 4 Jahren ein Paar. Ich arbeite seit April wieder Teilzeit und mein Mann hatte jetzt auch Elternzeit und hat sich dann natürlich auch um die Kleine gekümmert. Ich habe ihn von Anfang an mit einbezogen und er bringt sie auch mal ins Bett ect. vielleicht ist das falsch rübergekommen. Leider ist er sonst in der Arbeit ziemlich eingebunden und unter der Woche nicht so viel daheim...
Wir hatten auch immer mal wieder Paarzeit und Oma/Opa hatten die Kleine vor kurzem auch schon mal über Nacht.

Ich denke auch, dass wir beide irgendwie an der Situation schuld sind. Mein Problem ist nur, wenn ich ein Gespräch darüber führen will, heißt es meistens von seiner Seite es passt ja alles... Irgendwie hab ich das Gefühl ich komm nicht mehr durch zu ihm

04.08.2018 23:20 • x 1 #7


M
Dann rede doch mit ihm über deine zweifel. Er sollte wissen wie du über die Beziehung denkst. Versuch ein Gespräch zu führen und sag ihm wie wichtig dir das ist und das er mal seine Sicht erzählen soll, nicht nur ist doch o.k.

04.08.2018 23:30 • #8


Eisbeere
Oder wirf ihm ein Kissen an den Kopf, ruf ihm nach Du bist ein sturer Bock! Das wäre aus der Abteilung Attacke. Die gemeinsame Aufteilung daheim kriegt ich ja irgendwie hin.

05.08.2018 00:02 • #9


G
Zitat:
Zitat Dana123:

Vielen Dank schon mal für eure ehrlichen Antworten und Einschätzungen.
Ich versuche auf alles einzugehen...

Mein Problem ist nur, wenn ich ein Gespräch darüber führen will, heißt es meistens von seiner Seite es passt ja alles... Irgendwie hab ich das Gefühl ich komm nicht mehr durch zu ihm


Schwierig, er blockt also und macht ein auf heile Welt. Nur, Du hast erkannt, dass es nicht so ist.

Du hast, aus guten Gründen, Redebedarf. Einfach laufen lassen wäre wohl die schlechteste Option.
Ich kann nur empfehlen, alles gut vorbereiten und Deinem Mann sagen, dass ein ernsthafter Redebedarf besteht,
weil es nicht mehr so ist wie es sein sollte und Du dir ernsthafte Sorgen machst die nicht so einfach übersehen
und weggewischt werden können. Also mit ihm ein Gespräch, in netter, ruhiger Atmosphäre führen - mit Kind bei
der Oma -.

Ich vermute, er hat sich zurückgezogen, ist ebenfalls mit der Situation unzufrieden, willl das aber nicht zugeben
und blockt ab. Es gibt nur den Weg reden, reden, reden und aufeinander zugehen und den Willen die Probleme
im wir zu lösen.

05.08.2018 00:28 • #10


D
Vielen Dank für eure Antworten, die mir eigentlich so wie ich es jetzt mit etwas Abstand sehe, direkt aus der Seele sprechen.
Ich hoffe mit euren Tipps kommen wir in ein produktives Gespräch und wieder eine funktionierende Beziehung!

05.08.2018 06:30 • #11


O
Ah sorry, dann habe ich das falsch verstanden. Ich dachte er darf / kann sie gar nicht ins Bett bringen.

Was den Haushalt angeht. Da sind zumindest die Männer die ich so kenne ( ausser mein Bruder ) ALLE durchweg so, dass sie die Arbeit wirklich nicht sehen. Da hilft im besten Fall eine klare Aufteilung.
Der, der das Kind nicht ins Bett bringt, der muss halt in der Zeit aufräumen. Sowas würde ich vorschlagen.

Ich hab gedacht, dass du komplett zu Hause bist und dein Mann von 8:00 bis 19:00 Uhr arbeitet und dann noch das Haus polieren soll. So ein Anspruchdenken gibt es auch oft und kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

Da du schon wieder arbeitest ist die Zeit danach ja auch knapp für Einkaufen, aufräumen, Wäsche dies das. Ich merke das auch gerade. Ich bin nach 8 Wochen wieder TZ arbeiten gegangen und die Zeit ist unglaublich knapp. Obwohl ich mich für sehr organisiert halte.
Da musst du ihn tatsächlich auf den Pott setzen.

Zum S. leben. Puuhhh. Da den normalen Bogen wieder zu finden ist nach einer Geburt halt schwierig. Das ist ja schon traumatisch und anstrengend und überhaupt. Die Männer sind hinterher meistens total verunsichert was sie machen sollen und wann überhaupt und wie überhaupt.
Wenn dann natürlich eine Abweisung / Zurückweisung passiert, dann fragt man halt auch irgendwann weniger. Würde ich genauso machen.

Das ist oft ein hausgemachtes Problem. Wenn man oft zurückgewiesen wird, ist es für einen selber ja auch total doof. Kein schönes Gefühl. Ich will deinen Mann hier gar nicht in Schutz nehmen. Sondern einfach mal seine Seite darstellen.
Ich habe letztens in einem Mamiforum gelesen, dass die Frau ja 4 Jahre nicht wollte, bzw sehr selten weil sie immer noch stillt.
Da haben dann alle geschrieben, dass der Mann sich jawohl zusammenreissen kann. Sehe ich nicht so. Es gehört zu einer gesunden Beziehung dazu. Außer man ist krank oder so . Aber nur Stress. Dann dürften ganz viele Paare nur wie Bruder und Schwester miteinander leben.

Aus diesem Strudel wieder rauszukommen ist schwierig. Wie ist es denn, wenn ihr schnackselt ? Ist da alles top ?

05.08.2018 06:57 • #12


G
Guten Tag,
..Du schreibst. *.......Das geht von mir aus, weil ich irgendwie nicht mehr so das Verlangen hab...*
Damit ist das Problem analysiert und abgehakt. ( ? ) .und ER soll jetzt was ändern.... ?
Müdigkeit, Arbeitssituationen und Haushaltseinteilung haben eigentlich nichts mit fehlendem S. Interesse zu tun.Man(n) ist auch ohne Kind müde und hat stressige Jobs etc...und trotzdem LUST auf den/die Partner..
Wenn Du von ihm erwartest das er Dir ehrlich sagen soll was ihm fehlt.....solltest Du auch dazu bereit sein.
Und selbstverständlich wird Dein fehlendes Verlangen nicht gerade anziehend auf ihn wirken.Wenn Du möchtest das er Dich attraktiv findet solltest Du Dich auch so geben. Im besten Fall ist es tatsächlich so einfach.
Es scheint, daß ihr dringend eine klärende Aussprache braucht.In der Regel klappt so etwas besser wenn man vorher eine Zeit ausmacht und Ruhe dazu hat..( Baby bei Oma...)
Alles Gute Dir.

05.08.2018 07:04 • #13


_Tara_
Zitat von Dana123:
Mein mann hat das dann mitbekommen und mich natürlich gefragt was los ist. Irgendwann konnte ich es ihn dann doch sagen und er fing das Lachen an. er mache das einfach so war seine Aussage.

Also, mal unter uns Pfarrerstöchtern: Dein Mann macht die Fotos /Videos von seinem eri*gier*ten *Johannes* in bester Bu**laune garantiert nicht für seine persönliche Fotosammlung. Du kannst davon ausgehen, dass er die in der Weltgeschichte rumschickt und sich da virtuell mit *Damen* (oder vermeintlichen Damen, man weiß ja nie, wer da so wirklich auf der anderen Seite sitzt) austauscht und einen auf Se*maniac macht.

Der verkauft Dich für blöd. Und das finde ich fast noch unverschämter, als die Sache an sich.

Alles in allem klingt das Verhalten Deines Mannes Dir gegenüber ziemlich lieblos.

05.08.2018 07:06 • x 2 #14


O
Zitat von _Tara_:
Alles in allem klingt das Verhalten Deines Mannes Dir gegenüber ziemlich lieblos.


Wenn schon, dann sind BEIDE lieblos zueinander.

Zitat von Dana123:
Kein Abschieds/Heimkommenküssen, kein Kuscheln im Sofa oder Bett. Ich hab ihn vor kurzem auch darauf angesprochen und dann wurde es auch kurzfristig besser.


Ganz ehrlich, ich kapiere so etwas immer nicht. Solche Aussagen auch wie : Mein Mann nimmt mich nicht mehr in den Arm
Neee, man nimmt einander nicht mehr in den Arm.
Warum gibt es keinen Kuss mehr beim Heimkommen obwohl es die TE doch möchte ? Weil sie darauf wartet, dass ER es macht. Warum küsst SIE ihn nicht ?

Verstehe nicht warum der Mann immer der Part sein soll , der das Kuscheln anfängt oder den anderen küsst oder sonstwas. Ich dachte wir sind immer total emanzipiert ? Was ist da los ?
Wenn ich etwas geändert haben möchte sollte ich mich selber ändern und nicht sofort den anderen verantwortlich machen.
Das steht doch nirgendwo in einem Gesetzbuch , dass der Mann immer den ersten Schritt beim Küssen machen soll / muss .

Ich glaube kaum, dass der Mann der TE sich wegdreht wenn sie ihn beim Heimkommen küssen will. Aber darauf zu warten ob der andere es macht was MIR wichtig ist. Das sind doch Spielchen.

05.08.2018 07:23 • #15


A


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