272

Mann will keine offene Beziehung beide leiden

W
Hallo zusammen,

mich bzw. uns quält seit längerem ein Thema. Ich komme nicht wirklich weiter und erhoffe mir hier ein paar hilfreiche Impulse.

Ich (41) bin mit meinem Partner zwölf Jahre zusammen, wir haben gemeinsam drei Kinder (ein Kindergartenkind, zwei Schulkinder).
Zu Beginn unserer Beziehung kam das Thema Treue natürlich auf. Mir ist das nicht wichtig und ich brauche das nicht, habe ich klar kommuniziert. Meinem Mann hingegen ist es wichtig und so haben wir uns auf ein monogames Beziehungsmodell geeinigt. War für mich damals ok, da dort auch Familiengründung im Vordergrund stand.
Die Kinder werden nun älter und ich spüre, dass ICH wieder mehr in Vordergrund rücke. Und ich spüre ein großes Bedürfnis nach fremder Haut und Abenteuer. Mein Mann und ich führen eine gute Beziehung, wir sind gut miteinander im Gespräch, haben einen wertschätzenden Umgang und auch unser Intimleben ist noch vorhanden

Ich habe schon länger der Wunsch, nach öffnen der Beziehung. Ich bin der Überzeugung, dass Liebe nichts mit Besitz(ansprüchen) und Festhalten zu tun hat. Für mich bedeutet Liebe loslassen und, dass ich mich für meinen Partner freuen kann. Ich hätte kein Problem, wenn er andere Frauen hätte, da ich weiß dass das mit uns einmalig ist. Ich nehme das als Bereicherung wahr und nicht als Bedrohung. Unser Intimleben ist gut, ich bin nicht auf der Suche nach mehr. Es ist nicht das klassische Thema mir fehlt was in der Beziehung, was ich mir im außen holen will. Ich bin einfach kein Mensch für Monogamie! Für mich die absolute Hororvorstellung bis ans Lebensende, nur noch den einen Partner S. zu haben.

Diesen Wunsch habe ich bereits vor 1 1/2 Jahren geäußert und er ist da leider anderer Ansicht. Er hat mit dem Gedanken massiv Probleme und kann meine Haltung dazu überhaupt nicht verstehen.
Ich bin ein sehr gewissensvoller Mensch und mir sind meine Werte wichtig und ich möchte diese auch Leben. Ein Wert davon ist Ehrlichkeit. Und genau das verursacht bei mir enorme innere Konflikte.

In den letzten 1 1/2 Jahren hatte ich drei Männerkontakte, mit denen ich geschrieben habe. Es ist nichts gelaufen, dennoch wusste mein Mann nichts davon. In meiner Wertevorstellung eigentlich nicht ok. Ich habe so vielleicht versucht, dieses Bedürfnis zu stillen. Aber es ist nicht ok, das weiß ich. Mein letzter Kontakt hat mir nun die Möglichkeit offeriert S. mit ihm zu haben. Wahrscheinlich hätte ich schon mehrer Chancen gehabt, aber ich wirke nach außen recht unnahbar, was wahrscheinlich auch meine Schutzmauer ist. Tja und nun bin ich im völligen Dilemma.

Ich habe in der vergangene Zeit bereits mehrfach das Gespräch gesucht mit meinem Mann. Letzter Stand ist nun, dass ich einfach machen soll und wir sehen dann danach was ist. Und danach kann alles sein . Trennung, Akzeptanz, jahrelange Vorwürfe, Schmerz .
Ich weiß, er macht das nur mir zuliebe und ich weiß, dass er daran kaputt gehen kann/wird.

Ich fühle eine riesen Last auf meinen Schultern.
Zum einen eine Schuld, dass ich diese Bedürfnisse habe. Ohne wäre es soviel leichter.
Die Schuld, dass meine Bedürfnisse evtl. wichtiger sind, als meine Familie.
Die Schuld meinen Mann leiden zu sehen.
Die Verantwortung, ob ich dem Bedürfnis nachgebe und die Tragweite der Konsequenzen nicht absehen kann.
Die Verpflichtung mir selbst gegenüber, mich und meine Bedürfnisse wahrzunehmen und zu leben.
Die Angst mich zu verleugnen.
Mein Moralkompass und mein Wertesystem, dass ich ehrlich zu meinem Partner, aber auch zu mir bin.

Ich habe einfach nur den Wunsch eine ehrlich und offene Beziehung zu führen. Aber das scheint in der Konstellation nicht möglich. Eine Trennung möchte ich nicht, da wir ansonsten eine tolle Beziehung führen.

Manchmal denke ich alles wäre leichter, ich hätte nie was gesagt und es einfach ausgelebt. Da steht mir aber mein Gewissen im Weg.
Außerdem denke ich oft, wenn man Partner die Tragweite dessen wissen würde, was mich umtreibt wäre er besser ohne mich dran. Ich hab häufig Kopfkino mit anderen Männern. Ich schaue unheimlich gerne andere Menschen (Frauen wie Männer) an und erfreue mich an deren Schönheit. Vielleicht bin ich einfach kein gutes Beziehungsmaterial.

Ihr seht mich treibt unheimlich viel um und lässt mich nachts nicht schlafen. Ich bin erschöpft und es muss bald eine Entscheidung her.
Soll ich mit dem anderen Mann in die Kiste? Wenn ja, soll ich es sagen? Kann ich dann überhaupt noch in den Spiegel schauen? Oder soll ich fünf Jahre durchhalten, keine Ahnung wie, dann sind die Kinder nicht mehr so klein, falls es zu einer Trennung kommt?

Heute 09:14 • x 2 #1


S
Zitat von Waelderin:
Meinem Mann hingegen ist es wichtig und so haben wir uns auf ein monogames Beziehungsmodell geeinigt. War für mich damals ok, da dort auch Familiengründung im Vordergrund stand

Aha. Damals war Monogamie ok, weil du Kinder wolltest. Jetzt hast du welche und die sind jetzt auch schon groß genug, dass du wieder Freiräume hast, um deine Bedürfnisse ausleben zu können. Natürlich nur, wenn dein Mann dem zustimmt und abends die Kinder hütet, wenn du dich mit anderen triffst.
Kann man so machen, wenn beide damit einverstanden sind. Ist er aber nicht. Ihr habt euch auf Monogamie geeinigt. Du willst das jetzt einseitig ändern. Stimmt dein Mann zu, dann wird er leiden und das nur tun, um seine Familie nicht zu verlieren.
Ich finde das schrecklich. Es zeigt deutlich wie wichtig es ist, dass man sich schon zu Beginn einer Beziehung absolut einig sein muss über die Rahmenbedingungen. Und zwar aus tiefster Überzeugung und nicht nur aus praktischen Überlegungen.

Heute 09:26 • x 28 #2


A


Mann will keine offene Beziehung beide leiden

x 3


DrillingsPapa
@Waelderin da wird dir wohl nur eine Trennung bleiben.
Wenn das öffnen der Ehe nicht für beide okay ist, leidet immer ein Teil.

Auch beim öffnen der Ehe bleibt meistens einer auf der Strecke und es führt zu Problemen.
Du musst selbst für dich entscheiden, auf was du ehr verzichten kannst.
Dein Mann und somit die intakte Familie, oder eben auf fremde Haut.

Dein Mann wird daran kaputt gehen, wenn er andere Wertvorstellungen hat und dich nicht teilen mag und kann.
Ob du damit zurecht kommst auf fremde Haut zu verzichten, musst du selbst entscheiden.

Was ich auf jeden Fall nicht machen würde, wäre irgendwelche Geschichten hinter dem Rücken deines Mannes.

Heute 09:29 • x 6 #3


stella89
Stell dir vor, du gehst fremd um deine Bedürfnisse zu befriedigen und dein Mann findet es raus. Könntest du damit leben? Ihn so sehr verletzen?

Meiner Meinung nach hast du genau zwei Optionen: du lebst weiterhin monogam oder du verlässt ihn. Alles andere ist unfair und hat niemand verdient.

Heute 09:31 • x 15 #4


M
@Waelderin

Schwierige Situation.
Was sagt dein Partner, warum körperliche Treue im Sinne von Monogamie ihm wichtig sind ?

Was bedeutet es (emotional) für ihn, wenn dies aufgegeben würde ?
Was führt er da als Grund gegen eine Öffnung an?

Ansonsten fällt mir spontan @carlos7 ein, aber es gibt noch weitere User hier, die eine offene Kommunikation mit dem Partner und eine offene Beziehung Führen. Evtl wissen die mehr Rat


Aus meiner Perspektive hast du vollkommen Recht, diese Kombination ( offene Kommunikation und offene Beziehung) ist hier regional eher unüblich, oft sind es wohl Schranken im kopf und (Verlust)ängste - ich verstehe daher deinen Gewissenskonflikt.

Heute 09:32 • x 4 #5


DrillingsPapa
@Mae_bee Naja bei carlos wäre ich da auch etwas vorsichtig, dem ja sein Wunsch nach dem öffnen der Ehe/Beziehung auch so allmählich um die Ohren fliegt.
Würde er natürlich nie zugeben, aber man liest halt zwischen den Zeilen eine Menge.
Kam bestimmt alles ganz anders wie er sich das vorstellte.

Heute 09:38 • x 3 #6


DieSeherin
ich kann gut verstehen, dass du in einem inneren dilemma bist, weil das ja ein thema ist, bei dem ich immer keinen wirklichen kompromiss seh. du hast ja selber schon einsortiert, dass eine offene beziehung nur dann wirklich offen ist, wenn man eben keine heimlichkeiten vorm partner hat! ohne sein wissen ist es betrug!

ich habe mir mal überlegt, was ich in so einer ungeklärten situation von meinem partner erhoffen würde und komme zu dem schluss, dass er bitte eine klare entscheidung trifft: entweder monogam weiterzumachen, oder sich zu trennen - ich kann nämlich den S. nicht von unserer liebe lösen.

(mal ganz dacon abgesehen haben wir schon immer die abmachung, dass ein einmaliger ausrutscher bitte nicht gebeichtet wird, außer es bestünde die gefahr, ich könnte es von dritten erfahren)

Zitat von Mae_bee:
Aus meiner Perspektive hast du vollkommen Recht, diese Kombination ( offene Kommunikation und offene Beziehung) ist hier regional eher unüblich, oft sind es wohl Schranken im kopf und (Verlust)ängste


ich finde das ein wenig zu wertend. es ist doch nichts minderwertiges, wenn man ein monogamer mensch ist... ich habe deswegen auch keine verlustängste!

Heute 09:40 • x 5 #7


brokenforever
Warum nicht gemeinsam?

Das, was du verspürst, ist nichts Ungewöhnliches. Viele Paare sind S. offen, bestehen aber auf Offenheit und Transparenz. Heimlich geht da gar nix. Immer nur im Beisein bzw. Einvernehmen des Partners.
Es gibt Communitys für sowas. Das ist verbreiteter als man denkt.
Ich würde das erstmal so probieren, vielleicht reizt es deinen Mann ja doch auch?

Danach könnt ihr immer noch entscheiden, wie es weitergeht.

Heute 09:44 • x 3 #8


W
Zitat von SchmerzHoch10:
Ich finde das schrecklich. Es zeigt deutlich wie wichtig es ist, dass man sich schon zu Beginn einer Beziehung absolut einig sein muss über die Rahmenbedingungen. Und zwar aus tiefster Überzeugung und nicht nur aus praktischen Überlegungen.

Ich finde es auch schrecklich. Vor 12 Jahren war ich allerdings noch nicht die, die ich heute bin. Vielleicht waren diese Bedürfnisse noch nicht so deutlich ausgebildet oder ich war vielleicht nicht ehrlich zu mir genug oder oder.
Ich hab damals zumindest nicht mit Vorsatz auf die Monogamie eingewilligt, um das später wieder zu ändern

Zitat von Mae_bee:
Aus meiner Perspektive hast du vollkommen Recht, diese Kombination ( offene Kommunikation und offene Beziehung) ist hier regional eher unüblich, oft sind es wohl Schranken im kopf und (Verlust)ängste - ich verstehe daher deinen Gewissenskonflikt.

Danke dir.

Heute 09:48 • x 5 #9


ElGatoRojo
Im ersten Schritt zusammen mit ihm etwas unternehmen? Wie schon vorgeschlagen - gibt ja auch offenbar niveauvolle Clubs dafür. Vielleicht kann sich dein Mann dann eher damit anfreunden?

Es sei denn, du willst ihn nicht dabei haben bei deinen Abenteuern. Dann wird es schwierig

Heute 09:53 • x 2 #10


W
Zitat von brokenforever:
Warum nicht gemeinsam? Das, was du verspürst, ist nichts Ungewöhnliches. Viele Paare sind S. offen, bestehen aber auf Offenheit und Transparenz. Heimlich geht da gar nix. Immer nur im Beisein bzw. Einvernehmen des Partners. Es gibt Communitys für sowas. Das ist verbreiteter als man denkt. Ich würde das ...


Manchmal kommt man sich aber so ungewöhnlich, wenn nicht sogar falsch vor.

Ich hab es mal mit Partnerwechsler probiert, waren wir vor den Kindern schon. Aber als ich es vor zwei Montane vorgeschlagen habe, war die Begeisterung verhalten und es hieß dann, ich geh nur mit weil du willst. Und das möchte ich dann auch nicht.

Heute 10:03 • x 1 #11


K
@Waelderin
Zitat von Waelderin:
Diesen Wunsch habe ich bereits vor 1 1/2 Jahren geäußert

Zitat von Waelderin:
In den letzten 1 1/2 Jahren hatte ich drei Männerkontakte, mit denen ich geschrieben habe. Es ist nichts gelaufen, dennoch wusste mein Mann nichts davon.

Zitat von Waelderin:
Mein letzter Kontakt hat mir nun die Möglichkeit offeriert S. mit ihm zu haben.

Zitat von Waelderin:
Letzter Stand ist nun, dass ich einfach machen soll und wir sehen dann danach was ist.

Zitat von Waelderin:
zwölf Jahre zusammen, wir haben gemeinsam drei Kinder

Zitat von Waelderin:
Meinem Mann hingegen ist es wichtig und so haben wir uns auf ein monogames Beziehungsmodell geeinigt.

Wenn dieses Treffen zustande kommt, dann ist es deine Entscheidung. Die Konsequentzen trägst du logischerweise dann auch. So wie du dich ausleben möchtest, so möchte dein Mann Monogamie.

Ich rate dir weiter zu denken.
Wenn das dein Bedürfnis ist und du das ausleben möchtest, wirds nicht bei einmal bleiben. Darüber hinaus kann dann dein Mann auch andere Frauen treffen, sich neu verlieben und ihr trennt euch.
Dann bist du weiter Mutter von 3 Kindern, aber ohne Mann der Zuhause bei euch ist. Möchtest du wirklich wechselnde Männer und dich ausleben oder Monogamie?
Kämst du damit klar wenn sich dein Mann in eine andere Frau verliebt und geht?

Wäre eine Alternative nicht auch ein Versuch? Das ihr in einer Art Club geht oder neues Zusammen ausprobiert? Was sagt dein Mann dazu?
Zitat von Waelderin:
Ich hab es mal mit Partnerwechsler probiert, waren wir vor den Kindern schon

Das überrascht mich.
Zitat von Waelderin:
und es hieß dann, ich geh nur mit weil du willst.

Das macht er dann auch mit der Beziehungöffnung, dann nur für dich.

Zitat von Waelderin:
Für mich bedeutet Liebe loslassen und, dass ich mich für meinen Partner freuen kann. Ich hätte kein Problem, wenn er andere Frauen hätte

Dann könntest du ihm aber auch davor sagen, dass nur eine offene Beziehung für dich geht und deine andere Aussage.
Zitat von Waelderin:
Für mich die absolute Hororvorstellung bis ans Lebensende, nur noch den einen Partner S. zu haben.

Weiß er das genau so?
Zitat von Waelderin:
da ich weiß dass das mit uns einmalig ist

Na wenn du dir damit nicht sogar zu sicher bist.
Bisher lief es auch auf Vertrauen und gleichen Vorstellungen.
Ob diese Beziehung das aushält, wenn sich diese Bedingungen verändern, bewusst von dir verändert werden wollen, dass wirst du dann sehen.
Zitat von Waelderin:
Ich nehme das als Bereicherung wahr und nicht als Bedrohung.

Solange dein Mann bei dir ist vielleicht. Aber wie sehr liebst du deinen Mann wirklich, wenn er sagt das er das nicht möchte? Lässt du ihn dann frei oder gehst trotzdem deinen Bedürnissen nach?
Liebe ist für dich loslassen?
Und warum lässt du ihn dann nicht vorher los, wenn du weißt wie ihn das verletzt?
Weil du beides möchtest?

Heute 10:07 • x 6 #12


W
Zitat von KeepSmile:
Solange dein Mann bei dir ist vielleicht. Aber wie sehr liebst du deinen Mann wirklich, wenn er sagt das er das nicht möchte? Lässt du ihn dann frei oder gehst trotzdem deinen Bedürnissen nach?
Liebe ist für dich loslassen?
Und warum lässt du ihn dann nicht vorher los, wenn du weißt wie ihn das verletzt?
Weil du beides möchtest?

Das sind sehr gute Fragen. Und da muss ich mir nochmal intensiv Gedanken machen.
Inwieweit bin ich bereit die Liebe, nach meiner Definition, zu leben mit allen Konsequenzen. Die Liebe meinem Partner, aber auch mir selbst gegenüber.

Heute 10:16 • #13


W
Zitat von Waelderin:
Ich hab es mal mit Partnerwechsler probiert, waren wir vor den Kindern schon. Aber als ich es vor zwei Montane vorgeschlagen habe, war die Begeisterung verhalten und es hieß dann, ich geh nur mit weil du willst. Und das möchte ich dann auch nicht.

Sorry natrülich nicht Partnerwechel, sondern Partnerwechsler.

Heute 10:18 • #14


FrauDrachin
Zitat von Waelderin:
Ich fühle eine riesen Last auf meinen Schultern.
Zum einen eine Schuld, dass ich diese Bedürfnisse habe. Ohne wäre es soviel leichter.
Die Schuld, dass meine Bedürfnisse evtl. wichtiger sind, als meine Familie.
Die Schuld meinen Mann leiden zu sehen.
Die Verantwortung, ob ich dem Bedürfnis nachgebe und die Tragweite der Konsequenzen nicht absehen kann.
Die Verpflichtung mir selbst gegenüber, mich und meine Bedürfnisse wahrzunehmen und zu leben.
Die Angst mich zu verleugnen.
Mein Moralkompass und mein Wertesystem, dass ich ehrlich zu meinem Partner, aber auch zu mir bin.

Verstehe dich total.

Obwohl mein Partner eher weniger unbegeistert war als deiner, hat meine Ehe die Öffnung nicht überlebt. Kannst du in meinem Thema nachlesen, wobei wir noch viele andere gravierende Themen hatten, die da reingespielt haben.

Ich würde allerdings im Nachhinein sagen, dass ich es trotzdem wieder so machen würde. Den Zwiespalt, in dem du steckst, kann ich auch total verstehen. Ich lass dir mal eine Umarmung da.

Heute 10:18 • x 3 #15


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag