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Mann will keine offene Beziehung beide leiden

sonntag_morgen
Zitat von Valerieee:
Ja sicher? Auch Frauen wollen g.ilen S., und den so oft wie möglich und klar ist es schön, wenn derjenige, der die Kinder gezeugt hat, sich um diese auch kümmert. Warum muss eine Frau immer vor die Wahl gestellt werden: Entweder g.iler S. so oft wie möglich, und wie s i e ihn w i r k l i c h will, - dann aber ...

Aber das stimmt doch gar nicht.

Eine Frau kann ja viele Liebhaber haben und gleichzeitig einen Mann plus Familie:

Wenn beide sich darauf geeinigt haben.

Das ist hier der Knackpunkt der immer wieder übersehen wird.

Ein Ehepartner soll nun plötzlich die eigenen Werte, Einstellung etc über Bord werfen, weil der andere Partner seine Meinung ändert (oder einfach verschwiegen hatte). Das ist mehr als unfair.

26.01.2025 14:40 • x 4 #616


ma24
@Valerieee
Eine sehr gut nachvollziehbare Sichtweise. Es lebe die Emanzipation, auch auf diesem Gebiet.

26.01.2025 14:41 • x 1 #617


A


Mann will keine offene Beziehung beide leiden

x 3


T
Zitat von ma24:
@Valerieee Eine sehr gut nachvollziehbare Sichtweise. Es lebe die Emanzipation, auch auf diesem Gebiet.

Es geht hier doch weder um Emanzipation noch um einen Kampf der Geschlechter.

Die Geschlechter könnten hier doch genauso gut andersherum sein.

Es geht doch nur darum ob ein Paar sich einig ist oder nicht.

Letzten Endes geht das auch keinen Außenstehenden etwas an - jedes Paar muss seine Lösung finden.

Ein alter Hut, möchte ich sagen.

26.01.2025 14:42 • x 4 #618


CanisaWuff
Zitat von alleswirdbesser:
Warum einfordern, wenn beide monogam leben möchten? Ich würde von einem Mann, der nicht monogam leben möchte, es nicht einfordern, ich würde ...

Die Menschen verändern sich und nur weil ich Demisexuell bin, muss es mein Partner nicht sein. Du lebst Deine Momogamie wie Du sie als richtig empfindest. Andere leben es anders. Ich habe nie, wirklich nie Verlangen nach was anderem, dennoch kann ich akzeptieren, wenn es der Partner anders fühlt. Jeder entscheidet nun mal, wie er damit umgeht. Vielleicht könntest Du dagegen mit einem Alk. leben, weil Du Alk. nicht als Trennungsgrund sehen würdest und genau das wäre aber für mich ein Grund zur Trennung der nicht verhandelbar ist.

26.01.2025 14:43 • x 2 #619


Michael05
Zitat von Valerieee:
Umgekehrt scheint es aber selbstverständlich zu sein, dass eine Mutter alles dafür tut, dass die Familie nicht zerbricht. Sie muss alles aushalten, alles ertragen, alles weglächeln, damit der Mann auch ja bleibt. Passt nicht zusammen.

Das liegt ja beim Mann, ob er das als selbstverständlich sieht, oder nicht. Das sollte meiner Meinung nach für beide Parteien nicht selbstverständlich sein. Eine Familie mit Kindern kann nur dann funktionieren, wenn beide Partner sich bemühen. Einer alleine kriegt das nicht hin.
Und dass man sich zwischen heißen Nächten und einer harmonischen Familie entscheiden muss, betrifft ja nicht nur Frauen. Es ist ja nicht so, dass nur Frauen von Natur aus nicht monogam sind. Für mich hat die von der TE beschriebene Situation recht wenig mit dem Geschlecht zu tun. Das hätte genauso gut auch andersherum sein können (und ist es oft auch, hab ich schon mitbekommen).

26.01.2025 14:43 • x 5 #620


ma24
@thegirlnextdoor
Bin ich komplett bei dir. Wertschätzender Umgang miteinander und möglichst beizeiten reagieren, wenn es zu kriseln beginnt. Diesen Punkt nicht zu verpassen ist die Kunst. Auch mein Thema.

26.01.2025 14:45 • x 3 #621


Valerieee
Zitat von Fenjal:
Ich persönlich möchte gar nicht wissen, wieviele Menschen ihrem Partner, den sie ehelichen, elementare Dinge verschweigen. Das hier, S. ...

Ja. Ich denke da zum Beispiel an diejenigen, die gleichgeschlechtlich1 sind, am Anfang aber noch ihrer selbst vollkommen unsicher, in sich zerrissen, uneinig in sich selbst, sich Vorwürfe machend, so kompliziert zu ticken (auch das tut die TE!) , damit hadernd, einfach nicht so zu sein, wie es für alle das Einfachste und Normale wäre.
Man hat schließlich wie viele Menschen AUCH das Bedürfnis nach Familiengründung. So, dann heiratet man, man liebt den Partner/ die Partnerin wirklich, man liebt seine Familie. Trotzdem bleibt da die gleichgeschlechtlich1 Neigung.


Worauf ich hinaus will: Wenn sich der gleichgeschlechtlich1 nach 12 Jahren Ehe und drei Kindern outen würde, Dann würde das nicht bedeuten, dass er komplett eine Lüge gelebt, seinen Partner nie aufrichtig geliebt hat und eine schlechte Mutter/ schlechter Vater oder ein schlechter Partner war/ ist.

Immer dieses Verurteilen ....

26.01.2025 14:46 • x 4 #622


CanisaWuff
Zitat von Valerieee:
Worauf ich hinaus will: Wenn sich der gleichgeschlechtlich1 nach 12 Jahren Ehe und drei Kindern outen würde, Dann würde das nicht bedeuten, dass er komplett eine Lüge gelebt, seinen Partner nie aufrichtig geliebt hat und eine schlechte Mutter/ schlechter Vater oder ein schlechter Partner war/ ist.

Danke

26.01.2025 14:47 • x 1 #623


Blind-Meg
Zitat von thegirlnextdoor:
der Mann der TE ist ganz sicher nicht schuld daran, wenn die TE die Spielregeln ändern will und er dann nicht mehr mitspielen möchte.

Sie hat aber nicht die Spielregeln geändert. Würde sie die Spielregeln ändern, wäre sie längst heimlich fremdgegangen oder hätte den Mann vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sie möchte nachverhandeln. Und wenn der Mann das ablehnt oder soch dann lieber gleich trennt, trägt er natürlich auch einen Teil der Verantwortung für diese Trennung.

Zitat von thegirlnextdoor:
Vollkommen fehl am Platz, hier von der Schuld des EM zu sprechen.


Zitat von HerrZ:
Und nein, nicht er wäre an einer Trennung genauso schuld.

Schuld ist nicht das gleiche wie Verantwortung. Von Schuld habe ich nie gesprochen.

26.01.2025 14:50 • x 2 #624


Wurstmopped
Zitat von Fenjal:
Die Waelderin sieht das Öffnen Ihrer Ehe nicht als Lösung eines Beziehungsproblems, denn es gibt keines, sondern als Ausleben ihrer S. ...

Mach ich das, ich hinterfrage das nur und würde gerne wissen, welche Regeln für eine offene Beziehung wer hier vorgibt,?
Die TE, wird der Ehemann gesehen oder überwiegt bei ihm die Furcht, sie ganz zu verlieren und geht somit Kompromisse bei der Regelaufstellung ein, die ihm auf die Füße fallen.
Wonach wählt sie denn den temporären S. aus, zufälliger Verfügbarkeit wenn sie gerade eine große Lust verspürt oder gezielte Suche nach einem Gespielen, der regelmäßig aufgesucht wird um die Fantasien zu befriedigen?

26.01.2025 14:53 • #625


ElGatoRojo
Zitat von Michael05:
Und dass man sich zwischen heißen Nächten und einer harmonischen Familie entscheiden muss, betrifft ja nicht nur Frauen.

26.01.2025 14:54 • x 1 #626


Wurstmopped
Zitat von Blind-Meg:
Sie möchte nachverhandeln.

Legitim, da sollte sie aber auch was im Tausch anbieten können und nicht nur, hey du darfst ja auch

26.01.2025 14:59 • #627


ElGatoRojo
Zitat von Wurstmopped:
da sollte sie aber auch was im Tausch anbieten können und nicht nur, hey du darfst ja auch

Vielleicht lernt sie ja was von dem Fremdsexer und kann es dann ihrem Ehemann beibringen. Verkaufen als Horizonterweiterung ...........

26.01.2025 15:02 • x 2 #628


Wurstmopped
Zitat von ElGatoRojo:
Vielleicht lernt sie ja was von dem Fremdsexer und kann es dann ihrem Ehemann beibringen. Verkaufen als Horizonterweiterung ........... ...

Gute Idee, wie läuft das S. denn eigentlich bei der TE, habe jetzt keine Lust alles zu lesen?

26.01.2025 15:04 • #629


ElGatoRojo
Zitat von Wurstmopped:
Gute Idee, wie läuft das S. denn eigentlich bei der TE,

So wie ich das mitbekam eigentlich ganz normal. Jedenfalls nicht Nichts

26.01.2025 15:06 • #630


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