Mann will keine offene Beziehung beide leiden

Gestern 18:24 • #151

Zitat von meineMeinung:
Lies selbst und überlege was du gerade mit mir machst

Gestern gab es eine ähnliche Unterhaltung mit einer anderen Userin. Die FL hat offenbar schon alles gelöscht.

Gestern 18:25 • x 7 #152

Zitat von alleswirdbesser:
Wenn man im Vorfeld weiß, dass man mit einem Partner nicht monogam leben möchte, dann ist das reines Ausnützen, ihn für die Familiengründung zu verwenden.

Ich wäre der Meinung, dass 12 Jahre Beziehung eine erfolgreiche Beziehung ist.

Ich kann ja nur für mich sprechen, aber wenn ich mit meinem Partner nach so viel Zeit immer noch regelmäßig S haben möchte und wir noch immer über unsere beiderseitigen Bedürfnisse offen sprechen können, dann ist das ein Erfolg. Das ist doch nicht kurz besamen und fertig.
Wie lang muss man denn mit einem Menschen zusammen bleiben, damit man ihn nicht ausgenutzt hat, wenn man sich eben verändert? Darf man sich als Mensch nicht verändern, weil dann eine Beziehung zu Ende gehen kann? Ist es nicht normal, dass Menschen sich verändern?

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Mann will keine offene Beziehung beide leiden

Gestern 18:27 • x 5 #153

Zitat von Femira:
Ist es nicht normal, dass Menschen sich verändern?

Sie hat sich aber nicht verändert. Sie war schon immer so, hat es von Beginn an auch so kommuniziert, ABER sich bewusst für den anderen Weg entschieden.

DAS ist ein großer Unterschied.

Gestern 18:27 • x 8 #154

Zitat von Femira:
Ich wäre der Meinung, dass 12 Jahre Beziehung eine erfolgreiche Beziehung ist.

Ohne Kinder vielleicht, wenn ich, (natürlich absolut meine persönliche Meinung), vorhabe, Kinder zu bekommen, und zwar geplant, dann gehe ich ganz bestimmt nicht von 12 Jahren aus und dann Tschüss, da fremde Haut her muss. Andere Gründe habe ich nicht herausgelesen. Ich kenne niemanden, der monogam leben möchte, und sich für eine Familiengründung entscheidet, heiratet usw. mit dem Gedanken 12 Jahre sollten reichen. Aber offenbar nimmt man so jemanden gerne für Kinder bekommen auf Zeit. Warum sie nicht in offener Beziehung zeugen und dann rätseln wer der Papa sein mag?

Gestern 18:35 • x 5 #155

Zitat von alleswirdbesser:
Warum sie nicht in offener Beziehung zeugen und dann rätseln wer der Papa sein mag?

Na, jetzt aber ist echt gut.

Gestern 18:40 • x 2 #156

Schuld Zuweisungen bringen ja jetzt nicht viel. Schuld gibt's nur vor Gericht und in der Kirche.
Das Dilemma ist halt, dass die beiden genau entgegengesetzte Bedürfnisse haben und ein Kompromiss schwierig bis unmöglich ist. Wie soll das aufgelöst werden?

Gestern 18:41 • x 4 #157

Zitat von alleswirdbesser:
dann gehe ich ganz bestimmt nicht von 12 Jahren aus

Naja, die Hoffnung ist bei allen, dass es mit Kindern länger hält. Aber wir verändern uns eben. Und das ist nicht abzusehen. Die wenigsten Beziehungen, ob mit oder ohne Kinder halten über 10 Jahre.
Sie schmeißt die Beziehung auch nicht für einen Ons weg. Sie redet mit ihm darüber, dass für sie sich etwas verändert hat und wie sie sich vorstellen kann, die Beziehung zu transformieren, damit sie wieder glücklich ist. Dazu kann er was sagen und zwar, was er raucht und dann haben beide die Möglichkeit, in der Beziehung wieder glücklich zu werden.

Im Gegensatz zu den ALöchern hält sie sich nicht heimlich 2 Männer und erzählt dem einen nichts und dem anderen, dass sie sich sicher trennen wird.

Gestern 18:52 • x 1 #158

Zitat von Femira:
und zwar, was er raucht

Das ist hoffentlich ein typo

Gestern 18:54 • #159

@meineMeinung
Das was du schreibst sind böswillige Unterstellungen. Das ist von einer Meinungsäußerung so etwas von entfernt.
Und genau deswegen schreibe ich es so deutlich.

Gestern 18:56 • x 4 #160

Aber letztendlich passen ja beide Beziehungsvorstellungen nicht zueinander. Da kann man noch so viel reden mit dem Partner und ihn versuchen zu überzeugen, dass eine offene Beziehung für den anderen ja vielleicht doch interessant sein könnte. Wenn der andere das nicht aus EIGENER Überzeugung will, ist das Modell mMn nach zum Scheitern verurteilt.

Gestern 18:57 • x 2 #161

Zitat von BernhardQXY:
Wenn mir jemand ein Zitat der te bringt, aus dem eindeutig hervorgeht,dass ein konkreter Plan existiert ziehe ich meine Aussage zurück.

Gerade eben wurde noch die TE abgewertet und ihre Würde verletzt.
Jetzt kommt das nächste polemische Schlagwort: Meinungsfreiheit.
Ich glaube langsam wirklich ich bin bei der Wut-PK.
Falls es bisher zu undeutlich war: Ich kritisiere, dass du eine hitzige Diskussion, in der auch mal unproduktive aber legitime Meinungsäußerungen fallen, zu einem Konflikt über Würde, Meinungsfreiheit und Abwertungen hochstilisierst.

Wenn du tatsächliche Abwertungen ausmachst, melde die bitte an die Forenleitung. Das verstößt gegen die Forenregeln.

Gestern 19:02 • x 1 #162

Zitat von BernhardQXY:
Das ist hoffentlich ein typo

huppsala
Danke für den Lacher!

Gestern 19:02 • x 5 #163

@Alduin
Ich denke dass es meine Entscheidung ist, zu melden.
Das zum einen. Ja und mir geht es auf den Zeiger wenn te s angegangen werden, nur weil sie sich aus der Deckung trauen. Ihren ureigenen kummerhier schildern und dann von einigen wenigen zerfleischt werden. Die haltlose Unterstellungen schreiben. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Und ja, das macht mich nicht glücklich. Und ja, dann halte ich es für notwendig da einen Gegenpol zu bilden.

Gestern 19:03 • x 6 #164

Zitat von Femira:
Wie lang muss man denn mit einem Menschen zusammen bleiben, damit man ihn nicht ausgenutzt hat, wenn man sich eben verändert? Darf man sich als Mensch nicht verändern, weil dann eine Beziehung zu Ende gehen kann? Ist es nicht normal, dass Menschen sich verändern?

Die TE hat sich nicht verändert, sie wusste von Anfang an, dass es nichts für sie ist, monogam zu leben.

Gestern 19:04 • #165

Zitat von Alduin:
in der auch mal unproduktive aber legitime

Schau und gehe gegen haltlose Unterstellungen an. Das sind nämlich keine Meinungsäußerungen.

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