ja viele Perspektiven, oder Ähnliches oder Situationen haben wir damals auch erlebt. Wir sind ja selbst mit 18 zusammengekommen, hatten gleich die Chance in ein Reihenhaus zu ziehen und waren fünf Jahre normal zusammen, bis wir dann geheiratet haben. In der Zeit hat man natürlich vieles erlebt ist ein bisschen erwachsener geworden meine Ausbildung, sie hatte studiert und alles lief fröhlich vor sich hin.
Das erste Mal, richtig verliebt zu sein und seine Frau gefunden zu haben, war ein tolles Gefühl. ja bis eines Tages, meine Frau für mehrere Monate mal nach Afrika beziehungsweise nach Texas musste, um eine Familie zu unterstützen. Bei ihrer Ausreise, habe ich mich irgendwie alleine gefühlt, wo ich doch meine große Liebe gehabt habe. Und ja auch mir ist es tatsächlich passiert, dass ich meiner Frau damals einmalig fremdgegangen bin Was ich bis heute mir selbst nicht verzeihen kann mir es innerlich selbst weh tat , und ich zu dem damaligen Zeitpunkt meiner Frau völlig verstehen konnte.
Dennoch haben wir uns zusammen gerafft haben uns ausgesprochen, und konnten glücklicherweise unser Liebesleben wieder fortführen, zwei Jahre. Danach kam unser erstes Kind und drei Jahre danach unser zweites Kind. Für mich war zu diesem Zeitpunkt die Familie perfekt. Haus, Auto, Frau und Kinder, und natürlich die Arbeit.
Ich bin nach wie vor weiterhin mein Hobby nachgegangen der Musik als Schlagzeuger, und meine Frau ebenfalls ihr malerisches Hobby. Sie war schon immer etwas künstlerisch begabt und durch Erzieher, Ausbildung und Religionspädagogik, hatte sie auch immer viel Bezug zu den Kindern. Auch hier tat ich mich anfangs tatsächlich etwas schwer, hatte aber glücklicherweise durch die Hebamme, schnell Zeit und Liebe gefunden, mit den kleinen Kindern umzugehen, und somit war für mich meistens der Zeitpunkt, die Windel zu wechseln, das konnte meine Frau zum Beispiel nicht wirklich, und die kleinen Spielereien, die man dann als Familie gemeinsam begonnen hatte.
In den vielen Jahren, gab es kleine, der andere Rückschläge, die man aber eigentlich gut verkraften konnte und man wieder weiter und weiter festgehalten hat und beide gemacht hat.
Für mich war das Allerschlimmste, dass ich mein eigenen Freundeskreis damals komplett zurückgelassen habe alleine schon durch den Umzug in eine andere Ortschaft und somit ich jede Freundin neu kennen lernen musste. Mir tat das nicht weh, da ich nicht unbedingt viele Freunde um mich brauche mir beide die Familie und mein Hobby und die Arbeit am wichtigsten.
Dass meine Frau jetzt vier Jahre später, das Gefühl, hat was verpasst zu haben, sei, es, Männer zu küssen, frei zu sein, Dinge alleine zu unternehmen. Oder wie sie meinte sie hat so viel Zeit und alle andern reingesteckt und hat nie Zeit für sich gehabt, was technisch nicht stimmte. Sie hat genügend Zeit für sich alleine gehabt, hatte es meistens aber nie genutzt, und ja, dann kamen verschiedene Vorwürfe wie Haushalt Kinderbespaßung, und und und hervor. Dennoch viel übertrieben, denn wenn ich oftmals die Kinder selbst frage oder alleine das organisatorische Inhalt des Kindergartens oder in der Schule, dass ich sowohl meine Frau aber auch andere immer wieder unterstützt habe, Dinge zu erledigen mitzumachen, kann ich viele Vorwürfe und Argumente meiner Exfrau nicht verstehen. Aber jegliches gegen Argument jetzt in den drei Monaten hat einfach rein gar nichts gebracht. Sie war so stur und fest entschlossen in ihren System, dass man daraufhin nicht wirklich eingreifen konnte. Zusätzlich habe ich erfahren, dass meine Frau wohl innerhalb der letzten Monate auch ein Coaching besucht hatte innerhalb der Arbeit, wo ich herausgefunden habe, dass es hier auch um Thema Beziehung ging,. Und das hat meines Wissens vieles kaputtgemacht. da sie ja lieber jetzt alleine sein möchte, alles materielle es ihr wohl nicht so wichtig, was ich mir auch nicht vorstellen kann, wenn man über vier Jahre im Haus Dinge aufgebaut hat und erst vor 2-3Jahren Haus Kern saniert hat, Sinn es viele unglaubwürdige Dinge, die einfach hierbei bestehen.
Ich tue mich selbst schwer, weil ich einfach nicht weiß, womit ich anfangen soll, ich wollte unbedingt eine Ehe Beratung, und sie selbst hat nach ihnen erst Einzelgespräch danach wieder abgebrochen. Zum Thema Zweisamkeit, Wertschätzung, Gefühle erkennen und so weiter wären es viele Themen gewesen, an die ich gerne selbst gerne gearbeitet hatte, um meiner Frau zu beweisen, dass es hier und da Möglichkeiten gibt, sich wieder näher zu kommen. Grad bei einer Familie mit zwei Kindern mit sieben und zehn Jahren sollte das doch machbar sein. Aber leider ist sie so stur in ihren Element der Trennung aus, dass es in den letzten Monaten eher schlimmer in der Kommunikation wurde, und man sich gegenseitig nur noch angiftet, und eine Mischung aus Hass, Trauer, gefühlskalt, Wut, und vielen anderen Emotionen besteht. Zudem bin ich noch der Geringverdiener in diesem Haus, stehe selbst nur in der Grundschuld mit drinnen und nicht im Grundbuch, weshalb ich ebenfalls ausziehen werde, in geraumer Zeit, um die ganze Spannung hier etwas zu lösen, und gleichzeitig im Inneren noch zu hoffen und wenn es nur ein kleines pünktelchen ist, dass sie selbst mal richtig reflektiert und nicht nur oberflächlich, um zu sehen, was sie dort eigentlich angestellt hat.
Denn viele Dinge, die in ihrem Kopf passieren, waren nie wirklich da, oder sind nur in kleinste Menge geschehen. Sie hat sich leider selbst in der Arbeit zu sehr verloren und hat viele Wertschätzung meinerseits oftmals nicht mehr wahrgenommen, und somit ist auch die Zweisamkeit dadurch stehen geblieben,
.
Klar 17 Jahre ist eine lange Zeit, und dennoch denke ich, warum schmeißt man diese lange Zeit einfach von heute auf morgen einfach weg, nur, weil man unbedingt lieber alleine sein möchte und das verlorene von damals nachholen möchte. Ich hoffe sehr, dass sie klar und strukturiert nachdenkt, um zu sehen, was wir innerhalb dieser vier Jahre erschaffen haben.
Egal wie viel Ford-und Rückschritte es gab, als Familie. Als Ehepartner sollte man zusammenhalten und sobald etwas nicht stimmt, sollte man dies auch rechtzeitig ansprechen, da sie selbst sagte, sie hat über vier Jahre vieles schlucken müssen, konnte ich das nicht erahnen und konnte teilweise die Fehler nicht erkennen, um sie selbst zu stoppen.
05.01.2025 10:54 •
x 2 #797