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Mann hat mich mit Kind sitzen gelassen entliebt

Trini
Also auf Fakt, ich soll alles schlucken bis zur Selbstaufgabe. Er kann man machen was er will, egal ob das Kind vielleicht einen Schaden kriegt oder nicht aber die Dumme ist ja da. Und wenn er mir wieder eine runtergeht, soll ich sicher die andere Wange noch hinhalten. Denn ich will ja keinen Streit und das das Kind was mitbekommt.

Dann frage ich mal, was zeigt das dem Kind?
Das eine Person soll es ohne Rücksicht auf andere machen kann ohne Konsequenzen.
Lasst es gut sein.
Ich gehe jeden Tag Kompromisse und nehme mich zurück, aber ich habe auch ein Pflicht als Mutter das Kind zu schützen und nicht vom Vater zum Spielball der Erpressungen machen zu lassen.

08.08.2018 13:53 • #391


aquarius2
Zitat von Trini:
Ich war grade bei der Beratung. Mein Sohn hat Angst, dass ich ihn auch noch verlasse. Hat er mir mal gesagt als ich fragte warum ich keinen Freund haben soll


Das ist glaube ich nichts, was du ihm nicht erklären und rüberbringen könntest. Man sieht, es ist nicht wichtig wieviel Zeit man mit seinen Kindern verbringt, aber wichtig wie man seine Zeit mit ihnen verbringt.
Erlebt dein Sohn dich, wie du auch Kontakt zu anderen Menschen hast, oder bist du die meiste Zeit alleine mit ihm?
Auch für dich ist es wichtig, das du auch mal unter Erwachsenen bist, mal mit jemanden einen Kaffee trinken kannst, oder auch mal ins Kino.

Zitat von Trini:
Und diese S. hat er natürlich bestritten, wer weiß woher der Kleine das habe


Äh wie muss ich mir das vorstellen, nicht das ich es möchte, wo ist das Kind, wen sieS.haben? Im gleichen Zimmer, oder im gleichen Bett?



[quote=Trini]Dann frage ich mal, was zeigt das dem Kind?

Nö, du musst das nicht schlucken, beantrage ein psychologisches Gutachten und beantrage, dass der Kleine vom Richter der Richterin befragt wird.

Das eine Person ohne Rücksicht auf andere machen kann ohne Konsequenzen.

Nein natürlich nicht, ich sehe deine Angst, dass das Kind innerlich zerrieben wird. Das dein Mann da so agiert und das als gelernter Erzieher will auch nicht in meinen Kopf. Wissen die beim Jugendamt von den Dingen? Irgendwie erinnert mich das an die Enkel von meinem Ex, die müssen aushalten, was ihre Eltern und Opa so verbocken und haben wenig Chancen, sich dagegen zu wehren.
Auch ich würde mir sowas von meinem Ex nicht bieten lassen.

08.08.2018 14:37 • #392


A


Mann hat mich mit Kind sitzen gelassen entliebt

x 3


B
Zitat:
Ganz ehrlich, so detailliert wie mein Sohn das dargestellt hat, hat er das nie im Leben aus der Kita.


Ja. Nee. Schon klar. Weißt Bescheid. Klasse Story um dem Ex eine reinzuwürgen. Ausbaufähig. Und so neu. Pfui.

Zitat:
Antwort: Das ist frech.


Ja. Es ist übergriffig. Es signalisiert deinem Ex, dass du ihm nicht zutraust, seine Rolle als Vater verantwortungsbewusst wahrzunehmen. Außerdem stampfst du mal wieder (virtuell) in seiner Privatsphäre herum, in der du nichts zu suchen hast.

Zitat:
Wo soll ich da noch grossartig ansetzen, das Kind vernünftig schlafen usw. lassen zu können, wenn der jede Kommunikation und Mitarbeit ablehnt.


Wie arrogant bist du denn, zu glauben es bedarf deiner Mithilfe während der Umgangszeiten deines Ex mit eurem Kind?

Zitat:
Es ist eine Frage des Aufenthaltsbestimmungsrechts, über Stunden kann Ex bestimmen wie er will, jedoch nicht über Tage.


Da Ihr verheiratet seid, habt Ihr gemeinsames Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ob er ein Wochenende oder mehrere Wochen Umgang hat spielt keine Rolle. Während seiner Umgangszeit bestimmt er. Aber bei deiner Selbstzufriedenheit wird dir das wahrscheinlich ein Richter für viel Geld erklären müssen. Ich hoffe, du bekommst keine pekuniäre staatliche Unterstützung dafür. Dann kannst du wieder jammern, dass dein Ex dich dazu gezwungen hat. Weil dieser ignorante Knabe einfach nicht einsieht, dass er Elternteil zweiter Klasse ist und nicht auf die unantastbare Mama, die die Deutungshoheit über Söhnchens Wohlbefinden hat, gehört hat.

Zitat:
Natürlich habt ihr Recht, dass Junior aus der Schusslinie endlich muss, nur nützt es nichts wenn ich das alles mache und er nicht. DAS ist das Grösse Problem.


Keine Ahnung, ob du absichtlich oder unabsichtlich so überhaupt keine Selbstreflexion an den Tag legst. Sollte es unabsichtlich sein, hol dir bitte Hilfe von außen, um deine Projektionen zu erkennen.

08.08.2018 15:03 • #393


lenski
Letztlich können wir dir hier nur Tipps geben, auf Grundlage deiner Erzählungen unserer Erfahrungswerte. Ob und wie Du diese annimmst, liegt natürlich gänzlich bei dir.

Deshalb abschließend, denn mehr kann möchte ich dazu nicht sagen: findet eine gemeinsame Lösung. Ihr habt einander gefunden ausgesucht - als Partner und Vater/ Mutter eures Kindes. Der 1. Teil ist missglückt, der 2. Teil, euer Sohn, wird euch jedoch auf ewig miteinander verbinden. Es liegt an DIR, einen geeigneten Weg der Kommunikation zu finden, um an deinem Ex-Mann heranzukommen. Und dieser Weg führt unweigerlich auch an der Sebstreflexion vorbei.

Alles Gute euch 3!

08.08.2018 21:44 • #394


Trini
Ich glaube ihr solltet mal Selbstreflexion üben.
Wer seid ihr? Geplagte Männer oder Hausfrauen die den ganzen Tag zu Hause hocken und sich um sich kümmern?

Das ist keine Hilfe, das ist einfach nur weiter demoralisieren. Ausser von dir Aquarius! Du gibst Beispiele woraus man was machen!

Und ja, ist mein Ex unfähig dem Kind ein Nett zu geben, mache ich das halt. Er sollte froh drüber sein, dass ich ihn auch in der Hinsicht unterstützen will.

GEMEINSAM! Nicht ich allein, dann würde mir ja wieder vorgehalten werden, dass ich ihn bevormunden würde. Ich werde ihm keine Zeit mehr geben, Verantwortung zu lernen, das konnte er 4 Jahre lang und hat's nicht hingekriegt. Jetzt schiebt er das Kind zu den Grosseltern ab oder zu seiner Freundin in deren Kita (Also auf seine Arbeit!). UND DAS soll dann die Umgang sagt sein, die ein Kind braucht? Wenn ihr das so seht tut ihr mir leid. Er soll erst mal den Umgang zwischen sich und Sohn hinkriegen und dann kommt alles andere!

09.08.2018 06:19 • x 1 #395


aquarius2
Hallo Trini, kein Ding, ich schreibe gerne mal was denn ich kenne das auch aus einem gewissen Abstand von meiner Familie und den Freunden und Kollegen. Ich habe dein Thema von Anfang an verfolgt und lese, es gibt mehr als eine Baustelle, auch die Schulden, der Alltag alleinerziehend mit Kind in Vollzeitbeschäftigung nachdem du ihm die Erzieherausbildung ermöglicht hast und finanziell und sonst auch die Familie erhalten hast.

Euer Beziehungskonto war nicht ausgeglichen, und als es an ihm war, das auszugleichen, seinen Dispo bei dir auszugleichen, ist er gegangen hat dich mit allem alleine gelassen und versucht alles zu machen, um dich zu zermürben, damit er irgendwann das Kind alleine hat. Er könnte sich anders verhalten, wenn er will, macht es aber nicht. Er will dir weh tun und macht es über das Kind. Sein Verhalten erinnert mich stark an Pubertät.

Er lebt mit Nexti in einer Einraumwohnung, wenn er das Kind hat macht er trotzdem was er will und das, wo er eigentlich wissen sollte, was sein Junge braucht nämlich Eltern, die beide jeder für sich da sind und alles tun, damit er die Trennung verarbeitet und weiß, egal was kommt ich habe Mama und Papa und die sind beide jederzeit für mich da, ich brauche keine Angst zu haben, dass sie mich verlassen. Hier gehen die Bedürfnisse des Jungen vor und ein zwei Tage kann er ja mal Zurückhaltung über oder eben eine größere Wohnung suchen, wo der Junge das nicht mitkriegt.

09.08.2018 10:10 • #396


B
Liebe Trini,

Zitat:
Er sollte froh drüber sein, dass ich ihn auch in der Hinsicht unterstützen will.


Er will deine Unterstützung nicht!

Zitat:
Ich werde ihm keine Zeit mehr geben, Verantwortung zu lernen, das konnte er 4 Jahre lang und hat's nicht hingekriegt.


Zitat:
Er soll erst mal den Umgang zwischen sich und Sohn hinkriegen und dann kommt alles andere!


Du willst deinen Ex erziehen, wenn er nicht nach deiner Pfeife tanzt, zeigst du ihm, wer hier die Macht (=euren Sohn) hat. Das Kind ist das Instrument mit dem du deinen Ex zur Vernunft bringen willst. Ohne Rücksicht auf Verluste. Dein Ex wehrt sich mit seinen Mitteln. Vermutlich ebenso rücksichtslos und unreif wie du. Beide vergesst Ihr in eurem Scharmützel das Kind. Das wird als Waffe benutzt statt beschützt.

Da bei euch seit 10 Monaten keine Beratung fruchtet, ist die Beauftragung eines psychologischen Gutachtens zur Erziehungsfähigkeit von Euch beiden sicher eine gute Idee.

Da ich dich nicht weiter demoralisieren möchte, werde ich mich ab jetzt zurück halten. Eurem Sohn wünsche ich das erdenklich Beste. Was immer das auch für ihn und für Euch bedeuten mag.

09.08.2018 10:54 • #397


B
Vielleicht wäre loslassen und zutrauen in deinen Ex als Vater eine Möglichkeit. Übergib ihm den Jungen zu seinen Zeiten uns lass ihn machen! Selbst wenn er bei Papa im Bett schläft und die Trulla daneben...Er wird es überleben.schlimmer ist dass was im Moment geschieht. Das bekommt er alles mit! Such mal den Thread von Marc Aurel. .Da gibt es parallelen!

09.08.2018 11:10 • x 4 #398


V
Hey Trini, ich möchte ausdrücklich @Loulou unterstützen. Es geht dir viel zu sehr darum, was er macht, sagt, ist oder eben alles nicht. Es geht auch nicht um eine Schuldfrage, die @aquarius2 anreißt. Ich halte das für falsch. Er hat sich getrennt, ihr habt gemeinsamen Umgang für das Kind- Punkt. Nur darum geht es.
Mal ein Feedback aus Vater-Perspektive: Ehrlicherweise kann ich die Reaktion deines Mannes nachvollziehen. Meine EX versucht mir gelegentlich auch zu sagen, was ich mit den Kindern machen soll, was ihnen ihrer Meinung gut tut und was ich in der Erziehung falsch mache. Das nervt einfach nur. Inzwischen ist meine Standardantwort Über meinen Umgang bestimme ich! Und dann mache ich das, was ich für richtig halte. Sie akzeptiert es zunehmend. Ich würde mir es übrigens verbitten Möbel oder Klamotten von ihr gestellt zu bekommen.
Inzwischen haben wir torz allem ein kooperatives Miteinander auf Elternebene erreicht. Klar knallt es gelegentlich, haben wir haben beide unsere Grenzen weitestgehend respektiert.
Am besten nimmst du deinen EX in die Verantwortung in dem du ihn als Vater machen lässt. Vielleicht kommt ihr besser klar, wenn er sich nicht mehr so bevormundet fühlt.

09.08.2018 17:19 • x 3 #399


U
@Trini ich war einer der ersten, mit denen Du hier geschrieben hast - ich kenne die Geschichte von Anfang an, inklusive der Lügen und des Betrugs.

@Trini Versuch ein für Dich glückliches Leben ohne Deinen Ex-Mann aufzubauen. Lass ihn los. Lecke Deine Wunden und dann schnapp Dir einen wirklich guten Mann. Fang wieder an zu flirten!

Es ist Dein Recht wieder glücklich zu werden! Du musst es Dir aber selbst zugestehen.

09.08.2018 17:46 • #400


aquarius2
@vollhorst

Wo reiße ich die Schuldfrage an. Ich habe gesagt, das Beziehungskonto war nicht ausgeglichen und das war es wirklich nicht. Fakt ist, er ist gegangen und @Trini darf den Kredit abzahlen und hat viel Zeit und Geld in diese Familie investiert und zieht den gemeinsamen Sohn groß. Da könnte er sich weitaus mehr einbringen, zum Beispiel einen 450 Euro Job suchen, den Kredit mit abtragen und Kindesunterhalt zahlen.

@unregistriert

EIn neuer Partner ist sicher was tolles, aber dafür muss man/frau den Kopf freihaben und sich nicht mit solchen sinnlosen Streitigkeiten abgeben. wie gesagt, eine Beratung an der beide teilnehmen und sich an gemeinsam erarbeitete Regelungen halten wäre ideal für beide. Aber dazu müsste er auch bereit sein, aber wie, er ist es wahrscheinlich nicht gewohnt sich wirklich 50% da einzubringen. Er erwartet wahrscheinlich, dass sie ihren und den Unterhalt vom Kind zu 100% stemmt und er macht was er will. So geht das aber nicht und wenn er sein Ding weiterhin durchzieht nimmt das Kind Schaden.

Es ist verdammt einfach der TE zu sagen, sie soll loslassen. Sie will wahrscheinlich nichts lieber als das. Was aber wenn sie mitbekommt, wie das Kind unter der Situation leidet, da kann sie nicht loslassen, es ist ein schmaler Grad und ich frage mal ganz böse, warum gibt er sein Kind ab, wenn er das Umgangsrecht hat? Warum genießt er nicht jede Minute mit seinem Sohn, der Vater und Mutter braucht? Warum wirkt er nicht mit?
SMS schicken, die nicht erwünscht sind, aber Beratungen nicht wahrnehmen, @Trini teilt sich sicher mit und kann ihre Wahrnehmungen, ihre Wirkung und die Wünsche klar formulieren.
Meine Schwester ist Erzieherin und Psychologin und berät u.a. Eltern, die sich trennen und Schwierigkeiten haben. Sobald beide Eltern wissen wie die Kinder das wahrnehmen sind setzt ein Denkprozess ein. Die meisten sind irgendwann bereit, eine Regelung zu finden mit der sie leben können und wo auch die Kinder nicht zermürbt werden.

Wer hat das schon mal genauso erlebt? Ich würde mir nie anmaßen einem die Schuld zu geben, ich sehe nur die Probleme und wie jeder in seinen Möglichkeiten zur Lösung beitragen kann. Weiter als Erzieher zu arbeiten und den anderen für alles zahlen zu lassen sowas ist das genau Gegenteil von Gerechter Verteilung. Kindersachen zu behalten, die sie bezahlt hat, was hat er davon?

Ich habe ehrenamtlich Leute betreut, die vor der Privatinsolvenz standen, weil ein Partner auf einmal, ohne jede Vorwarnung aus der Beziehung raus ist und den anderen mit Schulden und den traumatisierten Kindern alleine gelassen hat. Der, der zurückbleibt und sich mit allem abstrampeln muss weiß oft nicht, wo ihm der Kopf steht. Die Trennung ist ja nicht mehr so frisch und trotzdem konnte wohl bis jetzt keine Regelung getroffen werden, mit der beide zufrieden sind und wo beide zu gleichen Teilen für die Altlasten zuständig sind. Zu so einer Lösung müssen BEIDE beitragen, einer alleine schafft das nicht.

09.08.2018 18:37 • x 1 #401


V
@aquarius2 Ja, genau auf die Beziehungskonto-Passagage beziehe ich mich mit meiner Schuldfrage.
Du nimmst hier als Außenstehende auf Basis einer von zwei Betroffenenperspektiven doch eine sehr klare Bewertung zu Lasten des TE-EX vor. Warum? Was bringt das der TE?
Der Punkt ist doch, dass Triny nur eine Chance hat: Sie kann ihr Verhalten, ihr Leben beeinflussen. Deswegen ist es verdammt einfach vorzuschlagen, dass sie loslassen muss, weil es verdammt nochmal der einzige konstruktive Weg für sie selbst und auch ihr Kind ist . Was soll denn die Alternative dazu sein? Doch nicht ernsthaft, sie darin zu bestärken, dass ihr EX ein A..... und unfähiger Vater ist?! Und selbst wenn er es ist, ändert das dann noch nichts für sie.
Unabhängig von der indiviudellen Situationen wissen wir alle als Verlassene hier, dass Loslassen leicht gesagt aber sauschwer ist. Nur wird es anders nicht funktionieren.

09.08.2018 18:54 • x 1 #402


aquarius2
@vollhorst

Natürlich muss man loslassen können, wenn man verlassen wird. Mal ganz davon abgesehen stemmt @Trini ihr Leben ja, zahlt die Kredite ab, arbeitet Vollzeit und kümmert sich noch die meiste Zeit um das Kind und wenn sie da merkt, dass der Junge verstört ist dann darf sie das ansprechen. Sie darf auch von ihrem Mann verlangen, dass er sich wie ein Erwachsener benimmt sich überwiegend um das Kind kümmert und ihn nicht in die Kita der Next oder zu seinen Eltern, die sich ihr gegenüber nicht kooperativ verhalten.

Sie hat Recht, wenn sie über das was da abgeht wütend ist und dafür sorgen will, dass es mehr im Sinne des Kindes ist. Es ist einfach ihr zu sagen, lass ihn los, ich denke das hat sie schon getan, ich lese jedenfals nicht raus, dass sie ihn zurückwill. Das ihr Ex ein A. ist, auch das habe ich nicht gesagt, ich habe nur erwähnt, dass er mehr dazu beitragen könnte, dass die Gesamtsituation sich entspannt, da hätten alle was davon.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, was wäre, wenn Trini aus welchen Gründen auch immer nicht mehr so weitermachen könnte wie bisher. Meinst du der Ex könnte sich so um den Jungen kümmern? Ich bezweifle dies und das, wo er doch Erzieher ist und gelernt hat, wie Kinder in welcher Altersstufe sich verhalten. Er sollte all sein Wissen so anwenden, dass der Junge zufrieden und glücklich ist, trotz Trennung der Eltern und das nach fast einem Jahr.

I

09.08.2018 20:28 • #403


V
@aquarius2
Ich denke, Trini hat noch nicht losgelassen, nicht die Wut, die Enttäuschung, die Verletzungen.....
Ich finde, es ist seine Verantwortung seinen Anteil des Umgangs zu gestalten. Man kann das bewerten und sich aufregen oder einfach akzeptieren, das es so ist. Gerade, dass sie nicht mit seinen Eltern kann, ist doch kein Argument dagegen, dass das Kind dort ist.
Du fokussiert sehr stark auf sein Fehlverhalten. Er schreibt hier aber nicht. Ich habe großes Verständnis für die Gefühle der TE, aber Handeln aus negativen Emotionen heraus ist doch nicht zielführend. Sie bestätigen, dass sie Recht hat, hilft ihr doch nicht aus der Situation.

P.S. Nein, du hast nicht gesagt, dass er ein A.... ist. Das war meine zugespitzte Zusammenfassung

09.08.2018 20:46 • #404


S
man muss einfach akzeptieren, dass da draußen ein Vollpfosten rumläuft der auch noch verliebt ist.

Viele scheinen dann ganz den restlichen Verstand auszublenden. Trine ist da noch nicht. Sie macht sich damit kaputt. Es wäre besser sie akzeptiert einige Dinge. Macht ihr Ding. Sie kann den Vollpfosten nicht ändern und dafür das JA oder ein Gericht zu bemühen ist sinnfrei. Die haben andere Fälle. Das kostet Zeit und Geld und wird nichts bringen. Also laufen lassen. Sein Leben leben. Die Kontrolle über unser Leben zurück erhalten. Das Leben, was es vor dem Vollpfosten gab.

09.08.2018 20:51 • x 2 #405


A


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