Mann hat mich betrogen - ich bin am Ende

@Balu85 Nachtrag zum Hausverbot: Nachdem die schon zweimal im Kinderzimmer..... ich weiß nicht, ich bräuchte das wirklich. Wenigstens auf dem Papier. Das hat nichts zu tun mit irgendwem was reinwürgen. Aber die kennt das Haus von innen.

Ich würde es am liebsten abbrennen oder umziehen. Aber beides macht sich jetzt nicht so leicht. Aber dieses Zimmer... sobald ich da reinkomme, also mehrmals täglich, gibt's Kopfkino....

Zitat von Balu85:

Auch wenn ich jetzt vielleicht ein wenig der Spielverderber bin...ich habe irgendwie den Eindruck, das hier jetzt mit einer gewissen Freude in den Kampfmodus geschalten wird. Auch wenn ich das aufgrund dessen was der NM getan hat verstehe...glaubt mir ich verstehe es nur zuuuu gut. Ich denke das man evtl. mal einen ...

Nein, dich steinigen wir nicht

Und ich denke auch, das Rachegelüste, so schön sie sind eben Gelüste bleiben sollten.
Aber eine Absicherung gegenüber der AF ist in diesem Fall vielleicht nicht unberechtigt. Immerhin hat der Mann, der immernoch einen Schlüssel hat sie schonmal ungefragt ins Haus geschleppt.
Du hast beschlossen deiner Frau wider handfester Beweise zu glauben, das im Haus nie etwas war. Das ist ok. Pfeifchen hat nicht Beweise, sie weiß es ganz genau. Dieser Entgrenzung einen rechtlichen Riegel vorzuschieben sowie aktiv und zügig an einer Trennungsvereinbarung zu arbeiten, die möglichst vorteilhaft für sie ist hat ja nichts mit es geht ums Prinzip zu tun.
Und auch, wenn ich jetzt von dir auf den Kopf bekomme: Das Argument es geht um die Kinder ist doch genau das, was gerade die Warmwechsler hinterher nutzen um die Betrogenen an der kurzen Leine zu halten, während sie sich, siehe deine Frau, wenig darum scheren und immer wieder die Grenzen verschieben wollen. Alles im Namen der Kinder natürlich. Auch da sind harte Grenzen notwendig.
Also ja, du hast Recht. Aber bis zur Selbstaufgabe sollte das dann nicht gehen.

Zitat von Hamsterblaster:

Letzte Woche noch behandelt vor dem Urlaub. Also bitte lasst den Mist mit den Chlortabletten bei kleinen Kindern ja ?

Zitat von Dauerverliebt:

Die sind oft schon hin wenn wir ankommen. Läuft in der Zeitung dann meist unter im Pool ertrunken.

Ihr seid krass, aber das wisst ihr eh schon.

Gut das ich nie Chlorkack verwende.

Ihr erinnert mich an eine Werbung von einem Beerdigungsinstut in Berlin - die bringen auch so kracher....

Zitat von Hamsterblaster:

Was die AF angeht es ja wohl Pfeifchens Recht der das Hausrecht aktuell mal sowas zu verweigern.

Das ist eine wie ich finde legitime Grenze. Die hatte ich unter anderem auch ausgesprochen (obwohl es da noch nur arbeitskollege war).

Zitat von Einfachatmen:

Ihr seid krass, aber das wisst ihr eh schon. Gut das ich nie Chlorkack verwende. Ihr erinnert mich an eine Werbung von einem Beerdigungsinstut in Berlin - die bringen auch so kracher....

Das sind keine Kracher. Das sind leider Alltäglichkeiten. Und irgendwann wird man zynisch was sowas angeht. Sorry.

Zitat von Dauerverliebt:

Das sind keine Kracher. Das sind leider Alltäglichkeiten. Und irgendwann wird man zynisch was sowas angeht. Sorry.

Vielleicht die einzige Art damit umzugehen. Zynismus ist auch ne Art von Selbstschutz.

Krass ist ne Werbebanderole neben dem Friedhof.

Städtische Seniorenheime ...... Kein Mittwoche ohne Leiche.

Wir vom Seniorenheim ..... Versprechen ihnen kompetenz im Alltag.

Zitat von Dauerverliebt:

Also ja, du hast Recht. Aber bis zur Selbstaufgabe sollte das dann nicht gehen.

von selbstaufgabe war auch keine rede. Ich lese nur gern ein wenig zwischen den Zeilen und lese da manchmal mehr die Wut heraus und den Wunsch nach einer gerechten Strafe.
Sachlich alles für die Trennung vorbereiten und klären ist völlig i.O. ,AF Hausvebrot erteilen....auch. Würde ich allerdings nur verbal dem NM kundtun. Also nichts offizielles. Ich denke nur die wenigsten würden dann noch was riskieren.
Und das schöne ist....man sieht das Gesicht des anderen. Gibbet bei einem Brief nicht.

@Balu85 Ach gerechte Strafe... dafür bin ich letzten Endes nicht zuständig. Das steht mir nicht zu, da zu urteilen.
Ich will da nur irgendwie mit fertig werden können irgendwann und brauche da ein paar Schlussstriche auf Papier für.

Zitat von Balu85:

von selbstaufgabe war auch keine rede. Ich lese nur gern ein wenig zwischen den Zeilen und lese da manchmal mehr die Wut heraus und den Wunsch nach einer gerechten Strafe. Sachlich alles für die Trennung vorbereiten und klären ist völlig i.O. ,AF Hausvebrot erteilen....auch. Würde ich allerdings nur verbal dem NM ...

Warum nichts offizielles? Damit dann die Amnesie wieder gebracht werden darf? Natürlich macht man sowas offiziell.

Ich brauchte da nichts offizielles. Schlüssel hab ich von ihr direkt nach dem Auszug bekommen und damit war gut.

Zitat von Balu85:

Ich brauchte da nichts offizielles. Schlüssel hab ich von ihr direkt nach dem Auszug bekommen und damit war gut.

Tja und da ist der Unterschied. Pfeifchens Mann hat bis hete einen Schlüssel. Kann jederzeit ins Haus. Mit AF oder ohne. Und zutrauen kann man dem alles nach seinen Aktionen.

Also schriftlich, gerichtsverwertbar und für meine Kollegen in grün direkt vollstreckbar, da schriflich durch die Hausbesitzerin vorliegend. Damit wird das Vorsatz und gibt richtig Ärger.

Hausverbot hin oder her, er hat noch den Schlüssel. Den wegnehmen ist wichtiger als Hausverbot. Ein Hausverbot macht schon irgendwie Wirbel und Stimmung. Verstehen werden sie es vermutlich nicht sondern eher drüber grinsen, es als Wut-Aktionismus sehen, was ja wohl zu einem großen Teil zutreffend ist.

Ich verstehe Dich durchaus, habe alles gelesen (Kopf qualmt noch). Ja, er hat es wieder getan. Er hat wieder gelogen. Hat gesagt es sei vorbei, hat gesagt kein Kontakt, aber beides war gelogen. Damit würde ich ihn konfrontieren. Aber sowas von! Und ihm klar machen: Mein Liebling, Du hattest mehr als eine Chance! Ich habe versucht mit Dir zusammen einen vernünftigen Weg zu finden, den wir beide gehen können auch für die Kinder. Dieser Weg war in beide Richtungen offen: wieder als Paar einen Weg finden oder als Ex-Partner einen Weg gehen zu können. Statt wie Du vorgespielt hast diese Chance zu nutzen, hast Du genau das gleiche wiederholt, was Du bereits vor der Trennung auf unserer Couch gemacht und dann darüber gelogen hast. Jetzt werde ich nicht mehr darauf achten, ob der zukünftige Weg für uns alle möglichst commode wird. Ab nun werde ich darauf achten, daß es mir gut geht, daß es den Kindern gut geht und das wir uns vor Deiner chronischen Unehrlichkeit und Deinen Vertrauensbrüchen schützen. Das bin ich. Ir und den Kindern schuldig.

Deshalb werde ich nun gerne so schnell wie möglich einen sauberen Schnitt vollziehen, das beginnt damit, daß Du mir bitte jetzt und hier den Schlüssel aushändigst und geht damit weiter, daß schnellstmöglich alle Deine Sachen hier verschwinden und was dann zu klären ist bezüglich Unterhalt, Umgangsrecht etc., klärt Du mit meinem Anwalt. Ich nehme mich da ab sofort komplett raus, weil Du mir deutlich gemacht hast, was mir nicht gut tut und ich deshalb nicht mehr zulassen.

Boah, wattn Roman

@Dauerverliebt eine Fahrergebundene Haftpflichtversicherung gibt es zwar, sie bedeutet aber nicht, daß jemand anderes das Auto ohne Versicherungsschutz fährt und somit strafrechtlich relevant handelt. Einen Unterschied macht es nur wenn die Versicherung es herausfindet. Dann können die die Vertragsbedingungen prüfen und stellen unter Umständen fest, daß Nutzung und Tarif nicht zusammen passen und die Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Dann wird der Tarif geändert und evtl ein Strafzuschlag rückwirkend auferlegt...

Zitat von Wolfstanz:

@Dauerverliebt eine Fahrergebundene Haftpflichtversicherung gibt es zwar, sie bedeutet aber nicht, daß jemand anderes das Auto ohne Versicherungsschutz fährt und somit strafrechtlich relevant handelt. Einen Unterschied macht es nur wenn die Versicherung es herausfindet. Dann können die die Vertragsbedingungen ...

Das stimmt so nicht ganz. Natürlich muss die Versicherung zahlen im Falle eines Schadens. Aber der Versicherer kann dann den Halter des Fahrzeug in Regress nehmen, der wiederum den Fahrer in Regress nehmen kann. Weiterhin ist es ein verstoss gegen den Versicherungsvertrag. Das hat zur Folge, das di2 Versicherung a. Die Möglichkeit hat wegen Versicherungsbetrugs Anzeige zu erstatten, da mit Vorsatz gegen die im Vertrag geregelten Auflagen verstoßen wurde. Das kann dann zur Folge haben, daß der Versicherungsschutz entfällt, was wiederum fahren eines Fahrzeugs ohne Versicherungungsschutz bedeutet. Da hier kein Unfall vorliegt muss der Halter des Fahrzeugs dies von sich aus anstrengen und hoffen,,daß die Versicherung mit einsteigen wird. Wird sie aber eher nicht, sondern den Vertrag kündigen oder mit einer erhöhten Versicherungsprämie versehen. Auf jeden Fall sollte der Halter des Fahrzeugs die Versicherung anpassen und den unzuverlässigen Mitversiicherten entfernen lassen. Die Klage möchte ich sehen, die dagegen angestrengt wird. Der Richter braucht für den Spruch 5 Minuten. Und das auch nur, weil er 4 Minuten die lachtränen wegtupfen muß.