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Ihr Liebe ist nicht stark genug

M
Zitat von sanin:
und aus welchem Grund ist hier eine 27. Seite angezeigt?


Das Problem hat der Thread hier schon länger... Geisterseiten

Danke für die Diskussion hier. Finde ich wirklich fruchtbar, zeigt es doch die unterschiedlichen Definitionen von Gefühlen. Hilft mir sehr, ich dachte schon, ich bin ein Gefühlsdepp.

LG
Manfredus

13.05.2014 12:52 • #391


A
Zitat von manfredus:
Finde ich wirklich fruchtbar, zeigt es doch die unterschiedlichen Definitionen von Gefühlen.
ist genauso mit unseren empfindungen, wenn es draussen 20 ° sind empfindet der eine es kalt, ein anderer warm und für den nächsten ist das ohne bedeutung, weil er sich wohl damit und in seiner mitte befindet.

auch gefühle werden unterschiedlich wahr genommen, allerdings ist neid eine emotion - da sitzt mehr dahinter als ein gefühl, er entsteht aus einem affekt heraus.

13.05.2014 13:05 • x 1 #392


A


Ihr Liebe ist nicht stark genug

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M
Hallo Alena,

Zitat von Alena-52:
auch gefühle werden unterschiedlich wahr genommen


Ich habe hier eine ganze Liste bekommen. Die Liste soll dazu dienen, Gefühle besser definieren zu können. Ich empfinde viele der Begriffe als doppelt, wenn auch anders ausgedrückt. Ich schreib mal exemplarisch das Gefühlsspektrum von Ärger hin:

Ärger:

Widerwille, Mißmut, Raserei, Abneigung, Haß, Groll, Destruktivität, Feindseligkeit, Abscheu, Nörgelei, Rachsucht, Verbitterung, Verdruß, Wut, Verärgerung, Geringschätzung, Bitterkeit, Grausamkeit, Eifersucht, Bosheit, Verachtung, Enttäuschung, Zorn, Gemeinheit, Erbitterung, Mißachtung, Quälerei, Verdrießlichkeit, Mißgunst, Verstimmung, Gehässigkeit

Was ist der Unterschied zwischen Verbitterung und Erbitterung und Bitterkeit? Bosheit und Gemeinheit? Ich denke, die Definitionen legt jeder für sich selbst fest. Im Fall von Neid haben wir sogar regionale Unterschiede festgestellt. Empfinde ich auf meine Ex Wut, Haß, Groll, Verärgerung oder Verstimmung?

Nichts mehr. Am Stärksten empfinde ich Liebe für Sie. Danach Mitleid. Aber daran zu arbeiten, das ist nicht leicht. Ab und an steigt eine Spur Wut hoch. Aber nur eine Spur. Und die ist nicht lang anhaltend, dann gewinnt wieder die Liebe.

Liebe Grüße
Manfredus

13.05.2014 16:52 • #393


A
Zitat von manfredus:
Am Stärksten empfinde ich Liebe für Sie. Danach Mitleid. Aber daran zu arbeiten, das ist nicht leicht.
die gefühle sind oft ineinander überfliessend, sodass wir sie manchmal nicht mehr auseinanderhalten können.

ich habe nicht daran gearbeitet, sondern wenn ein gefühl aufkam es zugelassen, wahrgenommen, erlaubnis und mitgefühl dafür gegeben, ausgeatmet und damit losgelassen.
anderes brauchst du nicht tun - es tut dann für dich - bis sich ein nächstes gefühl zeigt welches dann wieder gefühlt werden möchte.
ehe es sich umwandelt zeigt es sich manchmal aber noch in abgeschwächter form bis es sich aufgelöst hat.

handeln im nichthandeln.

wenn es sich aber immer wieder zeigt und du mit den gedanken bei ihr bist, kann es sein, dass du dich damit immer wieder mit ihrem feld verbindest und ihre energien wahrnehmen kannst. damit kannst du dich immer wieder neu aufladen.

ist so wie ein tor beim fussballspiel alle geraten ausser rand und band, obwohl sie selbst nicht mitspielen und nichtmal das spiel ansehen, vielleicht nur davon hören.

13.05.2014 21:07 • x 1 #394


R
Soll Manfredus sich jetzt seiner Ex-Frau zwanghaft und ausatmend wieder nähern müssen, obwohl er sich eigentlich ganz andere Energien wünscht?

Kann man nicht einfach auch mal etwas so nehmen und lassen wie es ist?

Man muss nicht jedem Gefühl nachgeben, weil Gefühle von 1000 Dingen abhängig sind. Und man muss sich auch nicht alles von sich selbst gefallen lassen wider besserem Wissen, die Taschen voll von esoterischen Steinen, Büchern fe., Engeln, Kerzen, geldmachenden und bücherschreibenden Gurus usw.
Was bleibt denn am Ende außer einem dauergrinsenden, allesverstehenden, nicht-greifbaren und vor allem nicht wirklich lebendigen Molch?

Männer können an sich arbeiten. Es ist wirklich in ihrem eigenen Interesse, Gefühle zu empfinden, sich zu spüren usw. Aber diese ganze Esoterik-Kacke ist eine Religion. Ich halte solche Menschen für meidenswert und sie gehen mir auf den Geist. Sie kennen keine Grenzen in ihrer Missionierung, weil sie ja das Heil zu kennen glauben. Sie transformieren und was weiß ich alles. Ihre Ratschläge klappen nur, wenn man nach ihren Regeln lebt und komischerweise funktionieren ihre Beziehungen so oft oder so selten wie andere auch.
Was sagt uns das?

13.05.2014 23:27 • x 3 #395


M
Hallo Ralf,

Zitat von Ralf2:
Soll Manfredus sich jetzt seiner Ex-Frau zwanghaft und ausatmend wieder nähern müssen, obwohl er sich eigentlich ganz andere Energien wünscht?


So habe ich das jetzt nicht aufgefasst. Ich habe es eher so aufgefasst, daß ich diese Gefühle immer wieder empfinde und neu auflade, wenn ich mit den Gedanken bei der Ex-Freundin bin. Was ja auch nur schwer in Abrede zu stellen ist, Esoterik hin oder her.

Liebe Grüße
Manfredus

14.05.2014 06:05 • #396


A
Zitat von manfredus:
Zitat von Ralf2:
Soll Manfredus sich jetzt seiner Ex-Frau zwanghaft und ausatmend wieder nähern müssen, obwohl er sich eigentlich ganz andere Energien wünscht?


So habe ich das jetzt nicht aufgefasst. Ich habe es eher so aufgefasst, daß ich diese Gefühle immer wieder empfinde und neu auflade, wenn ich mit den Gedanken bei der Ex-Freundin bin. Was ja auch nur schwer in Abrede zu stellen ist, Esoterik hin oder her.
genau manfredus, du hast mich richtig verstanden, so war es auch gemeint!

ich unterscheide zwischen esoterik und spiritualität, die für mich nichts anderes bedeutet als zu versuchen bewusster mit allen sinnen zu leben und zu sein, wir leben zu 95 % unbewusst.

14.05.2014 10:55 • x 1 #397


M
Hallo Alena,

Zitat von Alena-52:
ich unterscheide zwischen esoterik und spiritualität, die für mich nichts anderes bedeutet als zu versuchen bewusster mit allen sinnen zu leben und zu sein, wir leben zu 95 % unbewusst.


Das ist eine gute Definition und trifft genau das, was ich versuche. Ich lege keine Engelkarten und befrage auch keine Wahrsager und auch aus dem Kaffeesatz lese ich nur, daß ich die Tasse spülen muß.

Aber viele dieser Wege werden als Esoterik gesehen, man braucht ja eine Schublade, in das man das alles steckt. Ich finde zum Beispiel die Bücher von Louise L. Hay wirklich sehr hilfreich, auch wenn Teile daraus sicherlich nicht jedermanns Sache sind. Auch die Self-Coaching-Methoden von Bodo Deletz ist eine spannende Methode. Besonders bei letzterer wird deutlich, wie sehr sich Esoterik mit Lebensberatung mit Spiritualität vermischt: Die Methode könnte auch glatt bei einem Management-Seminar durchgehen, keiner würde Sie als besonders esoterisch oder spirituell empfinden wenn Sie nur gelehrt und nicht das drumrum erklärt würde. Dennoch basiert die Methode laut Bodo selbst auf der Lebensphilosophie Huna, welche durchaus spirituell ist. Er hat es einfach in die Moderne transformiert.

Ich denke, daß sich die Zeiten gerade ein wenig ändern. Wer sich umsieht der stellt fest, daß auch in Wissenschaft und Forschung neue Erkenntnisse gewonnen werden, die vor Jahrzehnten nicht mit dem normalen Menschenverstand erklärbar waren. Stichwort Plazeboeffekt.

Ich finde es einfach sauspannend, das alles erleben zu dürfen. Engelskarten kaufe ich mir trotzdem nicht und auch sonst bleibe ich auf dem Boden. Aber ich denke, ein bisschen Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverständnis sind kein Fehler.

Liebe Grüße
Manfredus

14.05.2014 12:54 • #398


A
Zitat von manfredus:
Aber viele dieser Wege werden als Esoterik gesehen, man braucht ja eine Schublade, in das man das alles steckt.
hallo manfredus

ja, immer mehr menschen entscheiden sich für neue (alte) wege und probieren aus weil sie mit dem alten eingefahrenen nicht weiterkommen und etwas verändern wollen.

wie kann man wissen wie ein apfelkuchen schmeckt, wenn man ihn von vornherein ablehnt ?
Zitat:
Die Methode könnte auch glatt bei einem Management-Seminar durchgehen, keiner würde Sie als besonders esoterisch oder spirituell empfinden wenn Sie nur gelehrt und nicht das drumrum erklärt würde. Dennoch basiert die Methode laut Bodo selbst auf der Lebensphilosophie Huna, welche durchaus spirituell ist. Er hat es einfach in die Moderne transformiert.
ich lebe überwiegend auch nach der neueren form der huna-lehre, nach serge king. wie ich woanders schon schrieb ist das eine alte schamanisch geprägte naturreligion mit psychologischen, spirituellen und magischen elementen auf unsere zeit übertragen.
diese versucht störende gedankenenergien zu bereinigen und zu klären und vergeben zu lernen, dadurch kann sich unsere innere einstellung, unsere geisteshaltung und unsere ausstrahlung und unsere gesundheit verändern.
hierdurch verändert sich auch die anziehungskraft.
Zitat:
Wer sich umsieht der stellt fest, daß auch in Wissenschaft und Forschung neue Erkenntnisse gewonnen werden, die vor Jahrzehnten nicht mit dem normalen Menschenverstand erklärbar waren. Stichwort Plazeboeffekt.
ja, ist schon spannend weshalb werden heilstollen aufgesucht ? weshalb badet man im toten meer oder in heilquellen ? trinkt wasser aus heilquellen ? weil alles aufeinander wirkt !
alles eine sache unserer geisteshaltung und die muss sich ändern, dann kann sich unserer ganzes leben verändern. aber das muss jeder für sich selbst erfahren oder es lassen, jeder ist seines glückes schmied und jeder findet seinen persönlichen weg. intoleranz findest du überall, aber damit läßt es sich gut leben, denn :

wirksamkeit ist das mass der dinge und was hilft und heilt hat recht !
Zitat:
Ich finde es einfach sauspannend, das alles erleben zu dürfen.
ich auch

14.05.2014 13:51 • x 1 #399


C
Hallo Manfredus,

habe gerade Deine Geschichte durch Zufall gelesen (Du hattest auf einen Post einer Frau bzw. meine Antwort an sie geantwortet). Oh je, das tut mir alles furchtbar leid zu lesen…

Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt doofe Kommentare von anderen einstecke. Ich sehe Pschychotherapien und -Coachings mittlerweile sehr kritisch (Therapien wegen z.B. Missbrauch, Gewalt oder Kriegsschaden natürlich ausgenommen). Ich war selbst in keiner und hoffe, dass ich diese auch nie in Anspruch nehmen muss. Habe durch diese Fremdhilfe jedoch schon einige Freunde verloren, da ich das gleiche erlebt habe wie Du es beschreibst. Mit einem ehemals guten Freund habe ich mich lange zu diesem Thema unterhalten. Auch er war in einer Therapie (persönliche Schwierigkeiten wegen seines Übervaters). Ich kannte ihn zehn Jahre als ausgeglichenen, fröhlichen und hilfsbereiten Menschen. In der Therapie mutierte er wie auch andere therapierte Freunde und Freundinnen zum rücksichtslosen Egomanen mit emotionalen Karussellfahrten, die auf dem Rücken seiner Umwelt ausgetragen wurden. Anfangs wollte ich verstehen, was los ist, was die Therapeutin mit ihm macht. Da fielen Sätze wie Du bist perfekt, so wie Du bist, wenn andere Dich nicht akzeptieren, dann ist das ihre Schuld nicht Deine, lass Deinen Emotionen freien Lauf. Schade nur, dass in solchen Therapien nicht Freunde Familie integriert werden. Wenn jeder so agieren und mutieren würde, hätten wir Milliarden von perfekten Menschen, die ihren Emotionen freien Lauf liessen, statt sich auf andere einzulassen und sich sozial zu verhalten. Stattdessen werden neue Patienten gezüchtet. Nämlich die, die von den Therapierten in den Wahnsinn getrieben werden.

14.05.2014 14:10 • x 3 #400


A
Zitat von Cleo_1234:
Ich kannte ihn zehn Jahre als ausgeglichenen, fröhlichen und hilfsbereiten Menschen. In der Therapie mutierte er wie auch andere therapierte Freunde und Freundinnen zum rücksichtslosen Egomanen mit emotionalen Karussellfahrten, die auf dem Rücken seiner Umwelt ausgetragen wurden. Anfangs wollte ich verstehen, was los ist, was die Therapeutin mit ihm macht. Da fielen Sätze wie Du bist perfekt, so wie Du bist, wenn andere Dich nicht akzeptieren, dann ist das ihre Schuld nicht Deine, lass Deinen Emotionen freien Lauf. Schade nur, dass in solchen Therapien nicht Freunde Familie integriert werden. Wenn jeder so agieren und mutieren würde, hätten wir Milliarden von perfekten Menschen, die ihren Emotionen freien Lauf liessen, statt sich auf andere einzulassen und sich sozial zu verhalten. Stattdessen werden neue Patienten gezüchtet. Nämlich die, die von den Therapierten in den Wahnsinn getrieben werden.
hallo cleo

ich bin zwar nicht manfredus und auch keine therapeutin, möchte dir dennoch etwas dazu schreiben.
niemand, der von natur aus fröhlich und ausgeglichen ist wird in einer therapie zum umweltschädigenden monster. warum sollte ein fröhlicher ausgeglichener mensch auch einer therapie bedürfen ? es hat ja einen grund weshalb er eine therapie macht, aus spass ist wohl kaum jemand bereit sich einer therapie zu unterziehen.

während einer therapie können aber masken fallen und der verletzte, verstörte, innere kern kommt zum vorschein. der patient wird ermutigt sich so zu zeigen wie er sich gerade fühlt und ihm wird auch die erlaubnis dafür geben das er so fühlen darf, es ist sogar wichtig, denn gefühle haben immer ihre berechtigung und so kann blockierten emotionen und gefühlen raum gegeben gegeben werden damit sie frei werden können.
die kunst liegt dann darin zu lernen, mit diesen vorher verdrängten emotionen umgehen zu lernen, sie anders zu kanalisieren lernen, denn es wird im regelfall auch bewusst gemacht, dass diese gefühle eigene sind und der andere oder die situation nur ein auslöser.
es braucht seine zeit um zu lernen angemessen mit den gefühlen umzugehen und ich selbst finde es in auch ganz wichtig seine gefühle zeigen zu dürfen und sie in angemessener form auszudrücken denn andersrum kann genau das krank machen.
Zitat:
Stattdessen werden neue Patienten gezüchtet. Nämlich die, die von den Therapierten in den Wahnsinn getrieben werden.
klar sind einige von ihnen für die aussenwelt unbequemer weil sie nicht mehr alles schlucken und hinnehmen und nach aussen nett und freundlich tun obwohl ihnen innerlich gar nicht so ist, sondern anfangen sich zu schützen oder zu wehren und jetzt auf einmal auch nein sagen lernen.
manche können noch nicht so recht mit ihren neu aufgetauchten gefühlen umgehen und verhalten sich entsprechend bis sie ihre mitte gefunden haben.
wer glaubt von therapierten in den wahnsinn getrieben zu werden, der übergibt ihnen die macht über sich, gesund hört sich das für mich nicht an.
und von patientenzucht wie du es beschreibst habe ich auch noch nichts gehört, in der klinik in der ich mal arbeitete kam mir das nicht so vor, vielleicht ist das ja neu

14.05.2014 15:01 • x 1 #401


M
Liebe Alena,

Zitat von Alena-52:
und von patientenzucht wie du es beschreibst habe ich auch noch nichts gehört, in der klinik in der ich mal arbeitete kam mir das nicht so vor, vielleicht ist das ja neu


Ich sehe da schon auch ein Versagen der Klinik in meinem Fall. Wenn ein Pfleger ein Verhältnis mit einer Patientin einer psychosomatischen Station beginnt, auch während der Reha Kontakt mit der Patientin aufgenommen hatte, läuft ein Rädlein gewaltig im Dreck. Es besteht meiner Meinung nach auch zwischen Pflegepersonal und Patient in einer solchen Klinik ein distanzloseres Verhältnis und tw. sogar ein Abhängigkeitsverhältnis, das von Seiten der Pflege auch leicht genutzt werden kann. Er war da um Ihr Händchen zu halten, ich nicht. Da fehlt nicht nur die Berufsmoral vom Pfleger sondern auch ein klares No-Go der Klinikleitung dem Personal gegenüber.

Vielleicht sucht er sich auch eine Neue, wenn bei der Alten dieselben Probleme wieder hochkommen. Sie war ja, wie Du schreibst, nicht in der Reha weil Sie so fröhlich, ausgeglichen und gesund war.

MfG
Manfredus

14.05.2014 16:08 • #402


A
Zitat von manfredus:
Es besteht meiner Meinung nach auch zwischen Pflegepersonal und Patient in einer solchen Klinik ein distanzloseres Verhältnis und tw. sogar ein Abhängigkeitsverhältnis, das von Seiten der Pflege auch leicht genutzt werden kann.
hallo manfredus

ja, das finde ich auch nicht in ordnung und es wäre für mich überlegenswert deshalb die klinikleitung zu informieren, damit sie wissen was da abging.
der schutz der patienten muss im vordergrund stehen.
wenn innerhalb der klinik geturtelt wird könnten sie etwas dagegen unternehmen, aber nicht für das, was ausserhalb der klinikzeit stattfindet.

14.05.2014 16:39 • #403


M
Hallo Alena,

Zitat von Alena-52:
ja, das finde ich auch nicht in ordnung und es wäre für mich überlegenswert deshalb die klinikleitung zu informieren, damit sie wissen was da abging.


Das überlege ich von Anfang an. Aber wer hat was davon? SIE wird erst recht sauer auf mich sein, Einsicht wird es keine geben und ich misch mich in Dinge, die mich nichts mehr angehen. Sie ist eine erwachsene Frau, Sie kann es selber werten.

Jeder ist seines Glückes Schmid...

Oder sehe ich das falsch?

LG
Manfredus

14.05.2014 16:44 • #404


M
Ausserdem fühlt es sich für mich nicht richtig an, das zu melden.

Ich bin nicht der Aufpasser der Patientinnen. Meine Ex wird Ihr Glück mit ihm genauso wenig finden wie mit jedem anderen Menschen auf der Welt. Wer so ist, sich so verhält und so mit sich selbst und seiner Umwelt umgeht, der kann kein Glück und keine echte Liebe empfinden. Denn sowas baut man nicht auf eine solche Art auf.

Ich kann noch in den Spiegel sehen. Auch, wenn ich den Pfleger nicht anschwärze. Er bekommt seine Strafe von anderen, nicht von mir. Sie hat Ihre Strafe schon bekommen. Sie hat psychosomatische Probleme, die so jedenfalls ziemlich sicher nicht verschwinden.

MfG
Manfredus

14.05.2014 16:52 • #405


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