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Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

Ema
Zitat von pferdediebin:

Was hat er diesmal mit dir angestellt? Keule über den Schädel? (davon könnten Sie ein bisschen müde werden)


Keule IN den Schädel. Und mitten ins Hara. Die Stelle, die man beim Aikido unbedingt und mit allen Mitteln verteidigt.
Ich habe ihn gelassen, weil ich - rein als Arbeitshypothese - einfach mal davon ausgegangen bin, dass er mich nicht umbringen, sondern mir erstaunlicherweise tatsächlich helfen will mit seinen Keulenmethoden und Rosskuren.

Was soll ich sagen? Ich lebe noch

31.07.2017 23:04 • x 2 #931


pferdediebin
Ist das der Solar plexus oder die dünne Schläfenstelle am Schädel?
Ist das wirklich ok für dich? Oder kann man da auch verweigern?

31.07.2017 23:23 • x 1 #932


A


Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

x 3


Ema
Zitat von pferdediebin:
Ist das der Solar plexus oder die dünne Schläfenstelle am Schädel?
Ist das wirklich ok für dich? Oder kann man da auch verweigern?



Nee. Wenn ich komme, wirft er mir nen Sack über, fesselt mich und dann kommt die Keule .

Und ob ich verweigern kann! Der Typ fragt mich bei jedem sch. - wirklich bei jeder Kleinigkeit - ob das ok für mich ist und ob ich einverstanden bin.
Er meint, ich bräuchte das, weil irgendwer mir vor Urzeiten mal echt übel mitgespielt habe. Deswegen sei ich auch immer so im Kampfmodus und im übertragenen Sinn bis an die Zähne bewaffnet und äußerst wachsam. Was natürlich viel Energie frisst.

Ich fand das zunächst sehr albern. Inzwischen finde ich es aber ganz angenehm. Vermutlich, weil die Gehirnwäsche schon wirkt
Und fange erstaunlicherweise wirklich an, mich dort ein wenig zu entspannen.

Hoffentlich ist das kein besonders perfider Trick von ihm, um mein Vertrauen zu erschleichen und mich dann in unbewaffnetem Zustand zu überwältigen

Hara ist das, was die Japaner als das Zentrum des Lebens empfinden. Etwa knapp über dem Bauchnabel. Da sitzt das 'Ki' - die Lebensenergie.

31.07.2017 23:37 • x 3 #933


pferdediebin
Also der Solar plexus.
ja, ist natürlich besonders hinterhältig von einem Therapeuten sich das Vertrauen des Klienten zu erschleichen.
Und arbeitet ihr euch dorthin wo das herkommt, oder wie läuft das ab? Bin ziemlich neugierig, weil ich mir so wenig vorstellen kann. Ich habe das Bild, das er dir erst mal bewusst macht, was körperlich bei dir abläuft.
Ich selber habe z.B. ein Problem mit Festgehalten werden, oder mich nicht bewegen können, auch Enge, keinen Platz haben. Was du letztes Mal beschrieben hast, mit der schweren Decke, allein das Lesen hat mir schon Unbehagen bereitet, deshalb habe ich gefragt, ob du auch verweigern kannst.
Mein Sohn hatte als Baby die Angewohnheit, sobald er krabbeln konnte, sich immer an mein Bein zu hängen, mich festzuhalten, ich konnte nicht mal alleine auf's Klo, da mußte ich mich oft schwer beherrschen, stehen bleiben, tief durchatmen, dabei war mir der Kleine das Liebste auf der Welt. Oder wenn ich sehe, wie sie russische Babies traditionell einpacken, daß sie sich absolut nicht bewegen können, da brennt was durch in mir. Ich weiß, Babies mögen das sogar angeblich, das erinnert sie an die Enge im Mutterleib.
Ich erinnere mich nur, daß mein Vater oft ein wenig grob beim spielen wurde, wenn er mit uns gespielt hat, das war dann eher sowas wie Strumpfhosenbeine so fest verknoten, daß sie nicht mehr aufgehen, das hat mich rasend gemacht. Und er hatte eine Mordsfreude dran.

01.08.2017 00:14 • x 2 #934


Kontra
Zitat von Ema:
Ich fand das zunächst sehr albern. Inzwischen finde ich es aber ganz angenehm. Vermutlich, weil die Gehirnwäsche schon wirkt
Und fange erstaunlicherweise wirklich an, mich dort ein wenig zu entspannen.

Hoffentlich ist das kein besonders perfider Trick von ihm, um mein Vertrauen zu erschleichen und mich dann in unbewaffnetem Zustand zu überwältigen

Nein, da respektiert zum ersten Mal jemand, dass du Grenzen hast - und gibt dir dazu die Möglichkeit, die selbst auch zu setzen und zu schützen, durch Einverständnis oder Verweigerung.
Macht meine Therapeutin auch, und anfangs war ich genauso ironisch-herablassend wie du, dachte: Was ein Schwachsinn!, habe versucht durch die letzten Zweifel auch sie nicht an mich heran zu lassen. Hat nur - zum Glück! - nicht geklappt, weil da was in mir so nach Anerkennung und Wertschätzung gehungert und darauf gehofft hatte, dass ich es irgendwann annahm. Heute kann ich zum Beispiel auch sagen: Stop, so meine ich das nicht/das sehen Sie falsch. Auch wenn es immer noch schwer ist.
Er respektiert deine Grenzen. Das ist verdammt wertvoll und wichtig, bei schwer traumatisierten Menschen.
Wie schön, dass du so einen einfühlsamen Menschen gefunden hast, um dir helfen zu lassen.

Und übrigens ist es auch super, dass du erst im Nachsatz nach pferdediebin gefragt hast (nicht falsch verstehen!), denn es ging mal nur um _dich. Da tut sich was. Das freut mich sehr für dich.

01.08.2017 00:23 • x 4 #935


W
@Ema

Diese Therapiemethode hört sich ja etwas brachial an ...

Vielleicht solltest Du es einmal mit Wingwave versuchen. Das hat angeblich eine sehr gute Wirkung, wenn man irgendwo einen emotionalen Knoten hat. Und zumindest ist es sanfter und dauert auch nur wenige Stunden.

Aber Hauptsache, das Qi fließt wieder, wodurch auch immer.

01.08.2017 01:22 • #936


pferdediebin
@Kontra
Ist das jetzt deine Form der Auseinandersetzung? Kleine Spitzen vonwegen ich solle mich nicht so wichtig nehmen
Bravourös

01.08.2017 03:39 • x 1 #937


A
Zitat:
Therapie ist megaanstrengend. Das letzte Mal bin ich direkt im Anschluss in einen todesähnlichen Schlaf gefallen. (Therapeut hat mich aber vorgewarnt).


Das ist ein echt gutes Zeichen.

Zitat:
Und ob ich verweigern kann! Der Typ fragt mich bei jedem sch. - wirklich bei jeder Kleinigkeit - ob das ok für mich ist und ob ich einverstanden bin.


Würde es Dir besser gehen, wenn er das nicht täte? In der Therapie passiert so gut wie nichts ohne Grund.
In dem Punkt bin ich ganz bei @Kontra und brauche daher auch nichts mehr zusätzlich zu dem Thema zu schreiben.

Zitat:
Ich fand das zunächst sehr albern. Inzwischen finde ich es aber ganz angenehm. Vermutlich, weil die Gehirnwäsche schon wirkt
Und fange erstaunlicherweise wirklich an, mich dort ein wenig zu entspannen.


Na also! - Was willst Du denn noch mehr?

Zitat:
Hoffentlich ist das kein besonders perfider Trick von ihm, um mein Vertrauen zu erschleichen und mich dann in unbewaffnetem Zustand zu überwältigen


Kein Trick, sondern Methode, um Dir Sicherheit und positive Bindungserfahrung zu vermitteln.

Zitat:
dass er mich nicht umbringen, sondern mir erstaunlicherweise tatsächlich helfen will mit seinen Keulenmethoden und Rosskuren.


Zitat:
Diese Therapiemethode hört sich ja etwas brachial an .


Konfrontieren ist manchmal notwendig und es ist (oft, aber nicht unbedingt immer) besser, Gefühle auch in der Therapie erlebbar zu machen, statt immer nur darüber zu sprechen. Oftmals klappt das aber erst, wenn Du jemand erstmal emotional erschüttert hast.
Das war jetzt schon ein tieferer Einblick in die therapeutische Trickkiste

01.08.2017 06:46 • x 3 #938


J
Liebe Pferdediebin,
aus Kontra spricht die zukünftige Therapeutin.
Aus Dir sprechen unendlich viel Lebenserfahrung, gnadenlose Ehrlichkeit.

Bist Du noch immer kränkbar? Ich stehe zu Dir. Hausaufgabe: Ohrfeige für die Seele oder Herrin im eigenen Haus (Julia Onken) nochmals querlesen.

Beziehe den Beitrag bitte nicht auf Dich. Wie alt sind wir beide? Beinahe 100. Na also. .
Und im Forum gibt es kaum jemanden, an dem Kontra sich reiben/wachsen könnte. Du kannst das aushalten. Du hast die Stärke, die Größe und ganz viel Liebe in Dir.

Ich sende Dir eine herzliche Umarmung.

01.08.2017 07:23 • x 3 #939


E
@pferdediebin Ich bin gerade fasziniert. So wie du abgeschreckt vom Festgehalten werden bist, so liebe ich das, WENN es eine Person macht, die ich lieb habe. Mir tut das total gut und ich hab auch oft in Gedanken Halt mich fest. oder wenn ich niemanden habe, dass ich so gerne festgehalten werden würde. Naja. Schon interessant diese Unterschiede.
Für mich ist die Organisation an sich auch nicht schwierig, aber mich blockiert die Fülle an Dingen, anzufangen. Der Berg ist so groß, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ein Zimmer habe ich gestern geschafft und es ist perfekt geworden. Nun steht meine Bibliothek an, für die ich mir ein neues System überlegen wollte, damit ich etwas finde. Ich habe etwas über 20000 Bücher. Das ist meine große Leidenschaft. Auch Kinder- und Jugendliteratur kann ich einfach nicht wegwerfen und stöbere immer wieder einmal darin herum. Sonst sammele ich nichts und kann auch gut aussortieren, aber Bücher. naja. Zudem stehen da ganz viele Ordner mit Verwaltungskram, schätzungsweise 50, die ich durchgehen muss, dann gehört die Steuererklärung und die Technik zu diesem Zimmer. Mir grauts davor. Habe mir überlegt, ich mache in dem Zimmer nur 2 Stunden was und die restliche Zeit ist dann das Bad dran. Das kann ich schneller schaffen, einmal alle Schränke ausräumen, auswischen, neu sortieren usw. Das schafft man in ein paar Stunden.
Habt ihr Tipps, wie man herausfindet, was man wirklich will und seine innere Stimme hört? Vor meinem Urlaub war ich sehr nah an mir dran. Jetzt ist alles wieder durcheinander. Verdammt!

@Ned Ich wünsche dir einen wundervollen Urlaub . Genieß es!

@Ema Hört sich sehr spannend an diese Therapiemethode. Gerade wenn man mal ganz aus dem Konzept kommt, kann man darauf dann am besten aufbauen, finde ich. Viel Erfolg dir weiterhin und ich hoffe, du konntest dich etwas sortieren über Nacht

01.08.2017 07:50 • x 3 #940


Kontra
Zitat von pferdediebin:
@Kontra
Ist das jetzt deine Form der Auseinandersetzung? Kleine Spitzen vonwegen ich solle mich nicht so wichtig nehmen
Bravourös

Nein. Ich war mit meinem Beitrag ganz allein bei Ema, die sonst als erstes nach den anderen schaut. Dass sie erst im Nachtrag nach dir fragt ist für sie ein Fortschritt, den ich hervor heben wollte, für _sie. Ich schrieb in Klammern noch: nicht falsch verstehen, da ich damit rechnete, dass es von dir falsch aufgenommen werden könnte. (Das zum Thema, ich finde das auf der Metaebene sehr interessant; und ein wenig schade: dass ich hier jetzt auch mit Stimmchen im Hinterkopf schreiben muss, statt frei von der Leber weg.)
Meine Art der Auseinandersetzung ist eine direkte, ich werde dir noch etwas dazu schreiben - wenn ich die Kraft und die Zeit dafür habe. Im Moment arbeitet es noch in mir, was vieles angeht, privat war es sehr turbulent in letzter Zeit, und ich möchte mit mir haushalten.

01.08.2017 08:43 • x 4 #941


S
@all Ich weiß, ich habe mich hier bislang immer nur kurz getraut reinzuspinxen und etwas zu hinterlassen, obwohl ich fast immer still mitlese.. Ich weiß auch nicht, ich habe wirklich Respekt vor diesem Thread.. und wiederhole gerne noch ein weiteres Mal, dass ich die offene Art, wie ihr hier miteinander schreibt, ganz ganz klasse und auch beeindruckend finde. Ich empfinde es wirklich auch so, wie eine intimere Gruppentherapie... wo man eben auch nicht einfach so reinplatzen kann. Ich selbst hatte tatsächlich schon einige Gruppenerfahrungen in meinem Leben, an denen ich in live über eine Zeit teilgenommen habe (ist übrigens ein wirklich schwieriges Thema für mich, das sehe ich auch hier wieder)... aber jedes Mal, wenn Jemand Neues von außen dazukam... das war eben auch nicht immer nur einfach.

Aber, für mich ist es jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt, genau das mal zu probieren. Ich habe gerade zwangsfrei, weil ich mit einem Bänderriss mit Knöchelsplitterung zumindest für eine zeitlang ruhiggestellt bin, bis ich dann humpelnd wieder arbeiten gehen kann.

Und - hey? Was soll mir passieren? Das Schlimmste wäre. Keiner reagiert. Habe ich auch schon öfter überlebt. Und das ist absolut ernst gemeint. Und im Übrigen - ist genau DAS mein Thema, was mich durch mein ganzes Leben begleitet und zuletzt in eine schlimme Beziehung geführt hat, wo ich mich erneut so behandelt gefühlt habe. Und das auch länger zugelassen habe.

Sich NICHT präsent zu fühlen, obwohl viele Leute im Raum sind. Zu erleben, dass keiner auf mich reagiert, obwohl ich etwas sage? Überhört zu werden? So habe ich das in meiner Herkunftsfamilie sehr durchgängig erlebt - als mit Abstand Jüngste, auf die Keiner mehr Lust hatte, die aber nun mal da war. Lästig, nervig, irgendwie störend. Manchmal habe ich mich auch wie ein NICHTS gefühlt. Das war MEINE narzisstische Kränkung, mit der ich lebenslang zu tun gehabt habe.

Kennt dieses Gefühl vielleicht hier Irgendjemand? Ysabell hat es mal an irgendeiner Stelle so ähnlich beschrieben (wie überhaupt sehr viel, was ich ähnlich erlebe...) und ich habe auf der Stelle weinen müssen. Auch in den Beschreibungen von Kontra habe ich mich oft wieder gefunden, nur dass es bei uns zu Hause keine körperliche Gewalt gab und aber immer so getan wurde, als sei gleichzeitig alles in bester Ordnung. Aber für mich war es - so kann ich das aber noch nicht lange so deutlich benennen - eindeutig richtige seelische Gewalt.

Heute fühle ich mich selbst nicht mehr wie ein Nichts, da ist Gott sei Dank schon einiges passiert über die Jahre (übrigens mit ganz viel Psychotherapie, ohne die ich niemals daraus gekommen wäre..) und dennoch - diese Wunde gibt es in mir. Es ist meine Kränkung, die mich für die Rolle der Komplementärnarzisstin, wie ursprünglich mal dieser Thread hieß... prädestiniert hat. Und die wird wohl auch einfach Bestandteil von mir bleiben und sein - auch wenn ich es mir noch so sehr gewünscht habe in der Vergangenheit... aber ich versuche, sie heute anders zu versorgen und auf sie aufzupassen.

Liebe @elerya, was ich auch total gut kenne, ist - dass ich manchmal nicht weiß, wo ich anfangen soll, einen Berg abzuarbeiten. Dass es eben genau dieser Berg an Dingen ist, die angegangen werden müssen, der hemmt, endlich den ersten Schritt zu machen. Zu lesen, dass Du gestern sogar schon ein ganzes Zimmer fertig gestellt hast, hatte gerade etwas richtig Motivierendes für mich. Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine Bibliothek.

Zu Deiner Frage, mit der inneren Stimme. Ich für mich habe gelernt, dass bei mir alles über mein Fühlen läuft. Wenn ich zuviel im Kopf bin, verliere ich den Kontakt dorthin. Für mich ist es auch das Gefühl, welches ich versuche mir möglichst immer wieder zwischendurch bewusst zu machen, welches der Wegweiser zu meinem wirklichen Bedürfnis in dem jeweiligen Moment ist. Zu dem, was ich wirklich gerade brauche.
Wenn ich mich traurig fühle, auch wenn ich vielleicht den Grund noch nicht richtig verstehe... brauche ich Trost, Zuspruch etc. Wenn es gerade nicht möglich ist, mit einer vertrauten lieben Person zu sprechen, dann versuche ich in jedem Fall schon mal, mich selbst zu trösten, zu halten. Meist halte ich mir dann vor Augen, was ich schon alles hinbekommen habe und äußere mir gegenüber Verständnis. Je nachdem, worum es geht. Wenn es gerade keine Zeit gibt, sich damit zu beschäftigen, weil es gerade auf der Arbeit o.ä. passiert, dann nehme ich mir zeitnah dafür Zeit.
Wenn ich ärgerlich bin, dann gibt es meist irgendetwas, was mich verletzt oder meine persönlichen Grenzen überschritten hat. Dann versuche ich, dies anzusprechen oder manchmal auch einfach, mich zu schützen und zu distanzieren. Kommt darauf an, ob es sich um ein Gegenüber handelt, das auch konfliktfähig erscheint und ob ich eine erneute Kränkung gerade aushalten könnte.
So geht das im Grunde mit allen Gefühlen. Wenn ich dann genau das mache, was mir das Bedürfnis sozusagen mitteilt, dann geht es mir gut und ich bin bei mir. Aber für all das brauche ich regelmäßig Zeit für mich selbst.

Liebe noch etwas schüchterne Grüße

01.08.2017 09:48 • x 5 #942


J
Sonne, ich trug gestern ein Leinenkleid von Pferdediebin. Ich finde es schön. 3x wurde ich gestern gefragt, ob ich ein Nachthemd tragen würde. . .
Als ich beim dritten verbalen Anlauf (Du warst mal so chic. . . und schau doch mal bitte in einen Spiegel . . . ) wieder nur mit einem Lächeln antwortete. . . ach wisst Ihr, ich gab den Ball ganz einfach und in direkter ungeschönter Weise zurück.
Daraufhin mischte sich noch eine weitere Person ein und ergriff für den Auslöser/Angreifer Partei. Ich kenne es nicht anders. Ich mache mich gerade und lasse mir in meinem Alter kaum noch etwas gefallen.

Alles gut. Wer sonst nix mehr zu lachen hat, kann das auch gern mal auf meine Kosten tun.

01.08.2017 10:00 • x 2 #943


S
Zitat von JungeRoemer:
Sonne, ich trug gestern ein Leinenkleid von Pferdediebin. Ich finde es schön. 3x wurde ich gestern gefragt, ob ich ein Nachthemd tragen würde. . .
Als ich beim dritten verbalen Anlauf (Du warst mal so chic. . . und schau doch mal bitte in einen Spiegel . . . ) wieder nur mit einem Lächeln antwortete. . . ach wisst Ihr, ich gab den Ball ganz einfach und in direkter ungeschönter Weise zurück.
Daraufhin mischte sich noch eine weitere Person ein und ergriff für den Auslöser/Angreifer Partei. Ich kenne es nicht anders. Ich mache mich gerade und lasse mir in meinem Alter kaum noch etwas gefallen.


Liebe JungeRoemer, klasse! Was hast Du denn gesagt?

01.08.2017 10:12 • x 2 #944


J
Du warst mal sooo chic, und nun schau Dich mal an, was aus Dir geworden ist. . .!?

Es folgten kurze Irritationen, Sprachlosigkeit. . .

Das bin ja eigentlich nicht ich, aber manchmal ist es nervig, sollte eigentlich überflüssig sein, aber nur so versteht es das Gegenüber.

01.08.2017 11:09 • x 2 #945


A


x 4




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