Ema
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Zitat von Konrad:Schnell,Abstillen innerhalb von Tagen ist auch eine Variante, aber ob überhaupt der Einfluß von Narzissmus egal aus welchem hintergrund soweit geht das organische Funktionen beeinflußt werden können durch Abneigung.
Ich frag auch nicht nach Aborten.
whynot60
sonne-5273
Zitat von whynot60:@sonne-5273
Entschuldige bitte, wenn ich ganz kurz etwas zu Deinem letzten Beitrag sage, obwohl Du diesbezüglich Prisma gefragt hast.
Es geht hier um die Angst vor dem totalen Kontrollverlust. Je mehr einen die Lust überkommt, um so mehr verliert man die Kontrolle, und im Moment des Org. ist man für kurze Zeit überhaupt völlig weggetreten und fühlt nur noch.
Und bei jemandem mit einer - ich kann es ja kaum mehr so nennen, ohne daß es mich zu würgen anfängt - narzisstischen Persönlichkeit ist die Angst vor einem Kontrollverlust besonders groß, ist oftmals eine richtiggehend existentielle Angst, als ginge es tatsächlich um Leben und Tod. Und daher wird es nicht geschafft, sich so ganz fallen zu lassen, und ab einem gewissen Punkt wird gleichsam die Notbremse gezogen und auf Abwehr, auf Vermeidung umgeschaltet.
Ex-Mitglied
Zitat:Ja, das ist bei mir leider so, daß ich nichts peile, eine schlechte Angewohnheit, könnte man sagen.
Was aber sogar ich weiß, ist, daß man auf Narzissten oder was man dafür hält nur immer wieder ordentlich hindreschen muß. Bessern wird sie das nicht, aber es erleichtert einen selber ungemein! So, wie das in anderen Threads, die Dir viel kompetenter erscheinen, gemacht wird. Immer feste druff, wie die Narze das machen, dann behält man schon sein inneres Gleichgewicht und erspart sich das viel mühsamere Yoga als Entspannungsübung.
Zitat:Entschuldige bitte, wenn ich ganz kurz etwas zu Deinem letzten Beitrag sage, obwohl Du diesbezüglich Prisma gefragt hast.
Zitat:Danke whynot60 , das ist vielleicht schwer zu verstehen, aber ich weiß das alles von der Theorie her. Das musst Du mir nicht erklären.
Zitat von Konrad::rofl2: 123456789
Tempi
ysabell
Zitat:Ich glaube ja inzwischen fest daran, dass mein Ex-Geliebter, Herzensbrecher und Katalysator- Mensch auch Narzisst ist. Ob malign oder nicht, das weiß ich nicht so genau. Da fehlt mir noch eine Gewebeprobe.
Aber er zeigt auch Symptome überbordenden Borderlines, antizyklischer Ambivalenz, gravierender Gewissenskonflikte, leidvoller Liebessehnsucht, unbändiger Unentschlossenheit, tradierten Traditionsbewusstseins, struktureller Strategielosigkeit, feinfühliger Fantasieauswüchse, poetischer Prädisposition, liebevoller Laszivität, professionsbedingter Paralyse, künstlerischer Kreativität und dekompressierter Depression. Hinzu kommt ein starker aber unterdrückter Hang zu lustvoller Libido.
Mir ist es noch nicht gelungen, all dies zu einem kohärenten und schlüssigen Krankheitsbild zusammenzufügen und dem Kind einen geeigneten Namen zu geben, was ja Voraussetzung für eine erfolgversprechende Therapie wäre.
Und darüberhinaus auch wichtig für mich und meine wie auch immer zu nennende Co-Erkrankung. Ich muss ja selbst endlich mal wissen, worunter ich eigentlich leide.
Vielleicht kann irgendein Spezialist in diesem schwierigen Fall weiterhelfen?
Für Verweise auf geeignete Threads wäre ich sehr dankbar.
Aber bitte nur ernstgemeinte Zuschriften!
Zitat von Ema:Ich erlebe dich schon eine Weile hier im Forum und dein Verhalten wird aus meiner Sicht immer schlimmer.
Früher waren es gelegentliche Aussetzer - so schien es mir.
Inzwischen ist es ständig so.
Tempi
Ex-Mitglied
Zitat:Ich glaube ja inzwischen fest daran, dass mein Ex-Geliebter, Herzensbrecher und Katalysator- Mensch auch Narzisst ist. Ob malign oder nicht, das weiß ich nicht so genau. Da fehlt mir noch eine Gewebeprobe.
Aber er zeigt auch Symptome überbordenden Borderlines, antizyklischer Ambivalenz, gravierender Gewissenskonflikte, leidvoller Liebessehnsucht, unbändiger Unentschlossenheit, tradierten Traditionsbewusstseins, struktureller Strategielosigkeit, feinfühliger Fantasieauswüchse, poetischer Prädisposition, liebevoller Laszivität, professionsbedingter Paralyse, künstlerischer Kreativität und dekompressierter Depression. Hinzu kommt ein starker aber unterdrückter Hang zu lustvoller Libido.
Mir ist es noch nicht gelungen, all dies zu einem kohärenten und schlüssigen Krankheitsbild zusammenzufügen und dem Kind einen geeigneten Namen zu geben, was ja Voraussetzung für eine erfolgversprechende Therapie wäre.
Und darüberhinaus auch wichtig für mich und meine wie auch immer zu nennende Co-Erkrankung. Ich muss ja selbst endlich mal wissen, worunter ich eigentlich leide.
Vielleicht kann irgendein Spezialist in diesem schwierigen Fall weiterhelfen?
Für Verweise auf geeignete Threads wäre ich sehr dankbar.
Aber bitte nur ernstgemeinte Zuschriften!
ysabell
Zitat von MiraTalia:
also wenn ich sowas lese, bekomme ich Gänsehaut. Mit was für einem anmaßendem Verhalten ihr Möchtegern-Psychologen euch solches Recht herausnehmt, eure Ex-Partner zu kategorisieren. Man man man ..vielleicht hatten eure Partner einfach nur die Schnauze voll von euch? Muss dann gleich jeder ein Narzisst sein?
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