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Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

pferdediebin
@ysabell
Das ist mein erster Narzisst, der Vater meines Sohnes. Ich frühreife 16, er 23, bereits geschieden, ein Kind von ca. 3 Jahren. Er hatte dazwischen noch eine längere on-off Beziehung, die war hochschwanger, als er sie verließ. Das habe ich erst Jahre später erfahren. 12 Jahre waren wir zusammen, die Trennung noch mehr traumatisierend, hat sich lange gezogen.
Der hat mit mir gespielt, was er wollte und wie er wollte. Deshalb ringe ich im Hintergrund meine 6 Arme, ich hab gar keine
Figuren bekommen dabei. Ich habe ein Kleid an wie ein Spinnennetz. Für mich existent in der Hölle: eine Brücke zu ihm, die Pfauenfedern? Stolz? Harmonie? wie eine Fata Morgana zwischen den Flammen.
Ich war ca.18, als ich das gezeichnet hab, also bereits 2 Jahre nach Beginn der Beziehung. Gut gesehen, aber weitergemacht.

Ich hab mit so ein bißchen Psychologie begonnen, als mein Sohn auf die Welt kam, da war ich 21. Ich wollte unbedingt keine Fehler machen.
Alice Miller habe ich auch verschlungen, mich mit Frauengeschichte und Emanzipation auseinandergesetzt. Bis zur vorgeburtlichen Prägung und dem inneren Kind, ich hab keine Ahnung mehr, was ich alles gelesen habe. Später musste ich mich intensiv mit Depressionen beschäftigen.
Und ein Thema beschäftigt mich schon seit der Schulzeit, Grausamkeit und Willkür. Zuerst war es das dritte Reich, dann Kindesmißbrauch und zuletzt überhaupt das Böse im Menschen. Jetzt ist es Narzissmus Aber Mrs. Miller hat die Steine ins Rollen gebracht, großartige Frau.
Warst du als Jugendliche schwierig? Oder warum hast du Erklärungen gesucht?
Ich hab so ein unbestimmtes Gefühl bei dir, als wärst du in einer Umgebung aufgewachsen, die dich nicht recht verstanden hat. Du warst anders. Und zwar so entzückend anders, daß du deine Umwelt anonym beglückt hast, mit Bleib-weich-Moos.

19.06.2017 00:14 • x 3 #151


J
Moin Süße, @luchadora ist auch gelernte Buchhändlerin, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Rostock: Sonnenschein, innen außen. Ich wünsche Dir einen schönen Tag!

19.06.2017 06:11 • #152


A


Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

x 3


pferdediebin
Liebe Römerin!

Auch guten Morgen! Hier ist es auch viel zu schön, viel zu warm für mich.
Mann, war das gut, also so einen Herzguss kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen. Ist lustig, die baut aus Kichererbsenmehl eine Form auf deinem Brustkorb und gießt dann immer wieder Öl nach. War seeehr entspannend.
Hoffe, dir geht es gut! ich glaub, ich muß mal schlafen

19.06.2017 14:44 • x 2 #153


J
Wir hatten uns am Freitag in HH eine einstündige Partner-Thai-Massa. gegönnt. Ich wusste gar nicht, dass ich so gelenkig bin.
Schlafe schön, Maus.

19.06.2017 14:51 • #154


Y
Zitat:
also so einen Herzguss kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen. Ist lustig, die baut aus Kichererbsenmehl eine Form auf deinem Brustkorb und gießt dann immer wieder Öl nach.


Ähm, muss es Kichererbsenmehl sein? Und was für ein Öl?

19.06.2017 16:45 • #155


pferdediebin
Ich weiß nicht, ob das Kichererbsenmehl sein muß, aber es eignet sich gut, glaub ich. Dichtet alles ab, und ist formbar wie Plastilin. Und die Öle werden auf den jeweiligen Konstitutionstyp mit Kräutern gemischt. Die Konstitutionstypen sind: Vata, Pitta und Kapha. Vata ist leicht und empfindlich, ein extremer Vata-Mensch wäre ein zarte, hochsensible Vegetarierin, die leicht friert. Pitta ist feurig und robust, hat viel innere Hitze, die vertragen äußere Hitze und scharfes Essen gar nicht gut, brauchen Bewegung. Kapha ist träge und stabil, fettes,öliges Essen verstärkt Kapha, schwer aus der Ruhe zu bringen.
Und meist ist niemand ein reiner Konstitutionstyp. Und soviel ich verstanden habe, bin ich momentan in einem Vata-Zustand.

Nebenbei ist auch ein OHM im Cd-Player auf Dauerschleife gelaufen, erst hab ich gedacht, da mäht irgendjemand seinen Rasen. Aber in der tiefen Entspannung hat mich dieses OHM langezogen und weggetragen, anders kann ich es nicht beschreiben. Und nachher war ich fröhlich und entspannt, war noch bei meiner besten Freundin (wir kennen uns seit wir 13 sind) zum Essen eingeladen, hab dann bei einer anderen Freundin, die auf Kur ist, die Pflanzen gegossen, hab mir noch einen cooleren, kleinen Rucksack fürs radlfahren besorgt und bin heim.
Zuerst einmal war ich müde, das war für mich an diesem Tag volles Programm, konnte aber ums Verrecken nicht einschlafen.
Hab schon zwei Tage vorher wenig und nur stundenweise geschlafen, das putscht mich leider auf. Hab ein bissl im Forum gelesen und war auf einmal wieder ziemlich traurig. Da war sie wieder, die Traurigkeit, aber anders. Die Depression kann dir 1000 Gründe nennen, um traurig zu sein, d.h. irgendwann suchst du die Gründe mit dem Verstand, und wenn man zu genau hinschaut findet man ganz leicht etwas. Diesmal war das Gefühl nirgendwo festzumachen, diffus aber ständig da, wie beginnendes Zahnweh. Ich hab irgendwann aufgegeben und der Chemie eine Chance gegeben. Nach zwei Stunden, wach.
Aufstehen, Zig. rauchen, Spider Solitär. Nächste Etappe. Hab vergessen den Benni auszusperren, das rächt sich nach zwei Stunden. Gerade wie ich wieder einschlafe, läutet meine Nachbarin, sie hat sich ausgesperrt, Handy in der Wohnung und irgendwas kocht auf der Herdplatte, Feuerwehr rufen.
Irgendwann lag ich dann in meinem großen Bett diagonal und umarmte mein Seitenschläferkissen und die Stelle, wo die Kichererbsenwanne war, arbeitete richtig. Dann ist es irgendwie ausgebrochen, mich hats geschüttelt vor weinen. Ich hab bei dem ganzen Analysieren vergessen mit mir Mitleid zu haben. Unzählige Szenen tauchten vor meinen Augen auf, immer das Gleiche nur in anderem Gewand. Immer bin ich allein und kämpfe ohne Rückendeckung, durch alle Alterstufen.
Selbst in Beziehungen bin ich allein, im Grunde hab ich eine Partnerschaft noch nie erlebt, und irgendwie glaube ich nicht mehr dran. Wahrscheinlich sind Steine deshalb meine Leidenschaft, sie sind sicher und beständig nach menschlichen Maßstäben, und so schön dabei.
Objektives Selbstmitleid, ich würde jeden bemitleiden, der so aufwachsen mußte. Und jeden, der durch so ein Leben mußte.
Ich trauere, weil es verdammt traurig war und ist. Ich hätte mich geliebt, in jeder Altersstufe, ich hätte mich mehr unterstützt.

Also, auch ayurvedische Maßnahmen bringen einen dazu, sich Dingen zu stellen. Morgen hat mein Bruder einen Termin bei einer Schamanin, auf die er schwört, für mich ausgemacht. Jetzt geht es wirklich Schlag auf Schlag ..

Und, dann bin ich wieder eingeschlafen und nach 4 Stunden total benommen aufgewacht. Ich bin dann meist schon sehr unterzuckert und bringe nicht mehr viel auf die Reihe. Heute hab ich mich in den Supermarkt getrieben, und lauter gute Sachen gekauft. Knackige Kirschen, diese flachen grünen Bohnen, Kräuterseitlinge, Minutensteaks, meinen Lieblingsradler (B. mit Zitronenlimo). Dann habe ich mir überlegt, ob ich mir den Teppich kaufe, mit dem ich schon lange liebäugle, beim Altwarentandler unten. Ich überlege immer ewig, bis ich mir etwas kaufe. In die Reserven gegriffen und zugeschlagen. Ich hab so eine Freude, der ist wirklich eine Augenweide.
Weil es so warm war, bei mir brennt am Nachmittag die Sonne unbarmherzig rein, habe ich eines meiner Kühlgeräte aktiviert, ich brauch das einfach.
Jetzt bin ich grad ruhig und gelöst, der Schmerz ist noch nicht weg aber ich weiß jetzt, wo ich ansetzen muß.
Selbstmitleid und Mitgefühl für die Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte, und Verständnis für das, was sich daraus entwickelt hat.

20.06.2017 22:29 • x 2 #156


Tränenlos
...... ....

21.06.2017 12:24 • x 1 #157


Seeträne
Du liebe pferdediebin.
Auch wenn sich manches traurig liest, fühle ich da was richtig gesundes
Tu dir gutes!
Lass auch Schmerz zu
Habe hier gelernt den Schmerz auf die Hand zu legen und zu streicheln. Ist meiner und danke dass man fühlen kann
Nicht jeder kann es - das haben wir wohl intensiv gelernt.
Bin gespannt was du morgen erlebst .

21.06.2017 16:07 • x 3 #158


pferdediebin
So, nächstes Kapitel: Die Schamanin

Ich war schon ein bissl aufgeregt, weil ich noch nie bei einer Schamanin war, ich konnte mir nicht genau vorstellen, was die macht. Mein Bruder hat mir zwar viel erzählt, aber der hat hauptsächlich seine Beziehung bearbeitet. Und da ging's um karmische Verbindungen. Sie arbeitet auch mit Aura-Soma, hat mich ständig mit etwas gut Riechendem besprüht.
Ok, zuerst wollte sie wissen, welche Fragen ich habe.
Und ich mußte leider sagen, ich weiß nicht, mein Bruder hat mich hergeschickt, der meint, du könntest mir weiterhelfen.
Ich hab ihr meine letzte Entwicklung vom Beginn hier im Forum geschildert, was das pure Erkennen meiner Störung ausgelöst hat und alles was danach passiert ist.
Sie hat erstmal mein Geburtsdatum aufgeschrieben, mir die Bedeutung der Zahlen und deren Position erklärt. Und das Ganze ergab ein schlüssiges Bild. Es geht um Stärke und um Entwicklung des Egoismus, was ich wohl in meinen früheren Leben vernachlässigt habe. Meine väterliche Großmutter hat mich sozusagen schon im Mutterleib beeinflußt, das funktioniert über den Lebermeridian, auf dem der Fötus liegt, der die Erfahrungen der Ahnen weitergibt. Das Thema mit der abgelehnten, weiblichen Seite sucht seine Erfüllung, was durch zwei 6er im Datum aufscheint, die die Venus symbolisieren. Und mein Beuteschema kommt auch nicht von ungefähr. Ich suche Herausforderungen und Demut zugleich.
Auch die astrologische Sichtweise kam nicht zu kurz, das Mondknotenthema ist also wirklich sehr wichtig zum persönlichen Verständnis und zur Entwicklung (Da hab ich übrigens ein gutes Buch, falls jemanden sein Thema interessiert).
Ich habe anscheinend mehrere Leben als Krieger gelebt, dann versuchte ich lange die Waage-Qualitäten wie Diplomatie und Selbstaufgabe für eine gerechte Sache zu lernen. Und dabei hab ich meine Grenzen verloren, und versuche sie nun im Widdermondknoten wieder zu erlangen, und die beiden Qualitäten zu vereinen ist die große Aufgabe. BALANCE!
Auf einmal hat sie gesagt, so ich spüre mir wird schlecht, ein Wesen ist da, das ist ein Zeichen, das wir jetzt behandeln müssen. Engel waren auch da.
Dann habe ich mich auf eine Liege gelegt und sie hat mich kinesiologisch befragt.
Und anscheinend hatte ich als germanischer Kriegerfürst einen enthusiastischen Christen als Skla. oder Diener, und den habe ich irgendwann so gehasst, daß ich ihn erschlagen habe. Und ich habe so etwas wie einen Schwur geleistet, daß ich an nichts mehr glauben und nichts lieben will. Diesen Schwur hat sie mir quasi wieder weggenommen. Zwischendurch hat sie mir auch eine blaue Brille aufgesetzt. Dann haben wir auch mein inneres Kind und meine Glaubenssätze angeschaut.
Sie war ungefähr in meinem Alter und wir haben uns prächtig verstanden, sie hat mir auch ihre Entwicklung erzählt, alles sehr menschlich mit vielen ähnlichen Erfahrungen. Niemand ist davor gefeit.
Ich bin gegangen mit dem Auftrag, Vertrauen ins Leben und in höhere Mächte zu entwickeln, um Führung zu bitten, damit ich mich so entwickeln kann, wie ich es eigentlich vorgesehen habe. Wir sind zwar alle allein aber nicht allein gelassen in dieser schönen und schrecklichen Welt.
Ich frage mich, ob ich das so gut verstanden hätte, vor meinem outing...

21.06.2017 20:36 • x 3 #159


pferdediebin
@Seeträne
@Tränenlos

Ihr seids richtige Schatzis . Es tut so gut, sich hier alles einfach hemmungslos von der Seele zu schreiben ohne Angst, weil hier wird vieles verstanden, was anderswo aneckt. Danke für euer Interesse.

21.06.2017 20:45 • x 3 #160


Seeträne
Wow danke... Und dito

Spannender Bericht über dein Erlebnis heute...

Schreib mal den buchtitel wegen mondknoten! Bin voll davon überzeugt
( werde in Zukunft die Finger weg lassen von Fische Männer )

21.06.2017 21:01 • x 1 #161


Y
Zitat:
Und anscheinend hatte ich als germanischer Kriegerfürst einen enthusiastischen Christen als Skla. oder Diener, und den habe ich irgendwann so gehasst, daß ich ihn erschlagen habe.


Das war ich ich meine der enthusiastische Christ Und in diesem Leben können wir uns ganz ohne Gewalt unterhalten. Ist doch auch mal ganz nett Deine Schamanin hat aber meinen kleinen Triumph vor meinem Ableben verdrängt: ich habe Dir einen Streifschnitt mit meiner Lanze verpasst

21.06.2017 21:10 • x 1 #162


pferdediebin
@Seeträne
Ich hab mich ja schon mit Astrologie befasst seit ich 12 bin, aber erst mit diesem Buch konnte ich richtig was anfangen:

https://www.amazon.de/Astrologie-Seele- . 3426871033

Und mich kannst mit Zwillingen um's Haus jagen.

@ysabell
Phantasier dir nix zusammen, meine Skla. haben sicher keine Lanze gekriegt. Und wenn, einen Streifschnitt hätte ich bei der Statur (echt bärig) locker weggesteckt mich missioniert keiner an! Ich hoffe, du hast was gelernt *fauch*
Jetzt weiß ich wenigstens, warum mich die Zeugen Jehovas immer so aggressiv machen

21.06.2017 21:22 • x 2 #163


Y
Hey Hey, lass mir meine fantasierte Grandiosität!

21.06.2017 22:06 • x 1 #164


Y
Ich antworte Dir Häppchenweise

Zitat:
Ich hab mit so ein bißchen Psychologie begonnen, als mein Sohn auf die Welt kam, da war ich 21. Ich wollte unbedingt keine Fehler machen.
Alice Miller habe ich auch verschlungen, mich mit Frauengeschichte und Emanzipation auseinandergesetzt. Bis zur vorgeburtlichen Prägung und dem inneren Kind, ich hab keine Ahnung mehr, was ich alles gelesen habe. Später musste ich mich intensiv mit Depressionen beschäftigen.
Und ein Thema beschäftigt mich schon seit der Schulzeit, Grausamkeit und Willkür. Zuerst war es das dritte Reich, dann Kindesmißbrauch und zuletzt überhaupt das Böse im Menschen. Jetzt ist es Narzissmus


Hier auch so irre

Zitat:
Warst du als Jugendliche schwierig? Oder warum hast du Erklärungen gesucht?
Ich hab so ein unbestimmtes Gefühl bei dir, als wärst du in einer Umgebung aufgewachsen, die dich nicht recht verstanden hat. Du warst anders. Und zwar so entzückend anders, daß du deine Umwelt anonym beglückt hast, mit Bleib-weich-Moos.


süß Nein, mein anders sein war kein Problem. Ich war in meinem gesamten Umfeld sogar eher die einzige, die man als halbwegs normal bezeichnen könnte. Ich habe nur sehr wenige Familienfotos. Auf einigen geht es rund, tausend abgedrehte Leute posen witzig herum, sind überdreht, überstylt, betrunken...Ich sitze meistens bitter ernst in Grau daneben und schaue traurig-skeptisch zu. Es gibt kein einziges Bild, auf dem ich ausgelassen bin und auch keines, auf dem mich meine Eltern berühren. Aber viele, auf denen ich mich wie eine Schmusekatze an meinen Bruder schmiege

Dennoch ja- für die anderen war ich der Sonnenschein und so glaubte ich lange, ich sei glücklich.
Meine Familie war sehr krank, es gab glaube ich keinen einzigen Tag daheim, der ruhig und fredlich war. Permanente Dramen, die ich im übrigen überhaupt nicht verstand. Und weil alle im Krieg miteinander waren oder ums Überleben kämpften, verzog ich mich in meine Traumwelt und war unsichtbar. Und wenn ich mal andeutete, dass ich da bin, hieß es wirklich ständig in etwa wie folgt Ach stell Dich nicht so an, sei doch froh, dass Du die einzige in der Familie bist, die gesund und fröhlich ist. Joah und so war ich weiter fröhlich
Das Strahlemanndasein passte nur irgendwie nicht mit meinen jahrelangen sehr schweren Depressionen zusammen. Die habe ich dann einfach immer wieder abgespalten. Viele Tage verliefen so, dass ich die düstersten Gedanken hatte und sogar ein paar Mal am offenen Fenster stand um runter zu springen, dann Schalter umgestellt und Freude strahlend in die Welt hinaus. Darum erinnern mich alle weitestgehend als die Glücksbringerin. Ich habe erstmal ein paar Jahre Therapie gebraucht, um zu merken, dass ich unglücklich und ein ziemlich ernster Mensch bin. Dann nochmal einige Jahre Therapie, bis es mir erstmals gut ging. Und dann konnte ich auch wieder meine leichte verspielte Seite leben, die dann aber authentisch war. Dennoch passiert es mir manchmal noch immer, dass ich herum kaspere und gar nicht merke, dass mir eigentlich zum heulen zumute ist.

21.06.2017 22:25 • x 2 #165


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