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Männliche und Weibliche Polarität

brokenforever
Zitat von Aline_8:
Mich triggert Unsicherheit und Unselbstständigkeit anderer Menschen enorm, bzw sie macht mich schlichtweg wütend.

Puhhh, same here.

Spannend, dass du es Polarität zuordnest, ich habe ähnliche Gedanken und (ich persönlich!) kategorisiere diese Trigger in Reife/Kompetenz bzw. Unreife/Inkompetenz.
Ich schiebe das komplett auf meine Kindheit (musste als 5-jährige die Elternrolle übernehmen, beide Eltern psych. krank)
Führte halt dazu, dass mein Beuteschema immer deutlich älter war als ich, Vaterkomplex lässt grüßen.
Aber bei mir hat sich halt wirklich extrem früh rausgestellt, dass mich (annähernd) Gleichaltrige S. null komma null reizen - vielleicht weil sie (in meinen Augen) weniger Ansprüche, kaum Lebenserfahrung etc haben.. keine Ahnung.

Hast du mal deine Kindheit näher beleuchtet?

Heute 14:42 • x 1 #61


Aline_8
Zitat von Ella:
Neben diesem Polarität Konstrukt waren noch das Thema inneres Kind und Bindungsverhalten, aber auch andere philosophische und psychologische Konstrukte. Die Welt des Geistes ist unendlich, man kann immer was interessantes entdecken.



Ja, das klingt nach mir.
Zitat von Ella:
Nun ist meine Erkenntnis - Jahre, wenn nicht Jahrzehnte später - die, dass verstehen zur Sucht werden kann, weil es nie ein Ende hat. Und die ausgiebige Beschäftigung mit Theorien und Konstrukte ein sehr interessantes Zeitvertreib, jedoch nicht zielführend.


Die Befürchtung hab ich auch.
Ich hab stellenweise Angst, mich darin zu verlieren.
Mal davon abgesehen, dass es unglaublich anstrengend und ab einem gewissen Punkt dann auch echt frustrierend ist.


Zitat von Ella:
Mein Fazit ist, dass ich mein Ratio immer noch verwende, jedoch in einer viel konkretere Weise. Verhalten - Resultat - Verstand evaluiert das Ergebnis, ob es der gewünschten Richtung entspricht oder nicht und untersucht eine eventuell vorhandene Kausalität. Ich nenne das für mich die wissenschaftliche Vorgehensweise.


Ich hab den Abschnitt jetzt mehrfach gelesen, aber ich kapiers leider nicht

Heute 14:43 • x 1 #62


A


Männliche und Weibliche Polarität

x 3


M
Zitat von Aline_8:
Fluchtinstinkt



Ängste lassen sich nur schwer rational bekämpfen.
Da helfen wenn überhaupt nur positive Erfahrungen, weiter dran arbeiten,
Geduld und Zeit.

Heute 14:44 • #63


W
Ich glaube aber unseren @Gretchen gelistet es nach etwas maskulinerem.
Oder habe ich das falsch verstanden?

Heute 14:57 • #64


Blindfisch
Zitat von Multiversum:
8 Jahre ist für heutige Verhältnisse aus meiner Sicht eine sehr lange Zeit !


Zitat von Multiversum:
Trotzdem! -8Jahre muss man erstmal schaffen.
Das macht Dir so schnell keiner nach!

Das scheint wohl heutzutage so zu sein. Bin ich da allein auf weiter Flur, der das einfach nur noch traurig findet?
Zitat von Blind-Meg:
Dass viele Männer damit überfordert sind, dass es heute nicht mehr ausreicht, einen Job und ein Auto zu haben, um eine Frau zufriedenzustellen, stimmt ja trotzdem. Frauen sind unabhängiger und damit wählerischer geworden.

Das ist völlig korrekt. Frauen waren schon immer wählerischer - hat die Natur so vorgesehen. Mit der Wahl ihres Mannes trifft Sie nun mal die wichtigste Entscheidung ihres Lebens was Kinder betrifft. Und selbst wenn die Frau keine Kinder möchte, so wirken die Mechanismen trotzdem unbewußt und können die Partnerwahl beeinflussen.
In der heutigen Gesellschaft sind allein erziehende Mütter ganz normal - früher undenkbar.
Da muss sich dann auch der Mann den heutigen Gegebenheiten anpassen - sich nicht einfach auf Beruf und Auto ausruhen. Sprich, der Mann muss sich heutzutage mehr anstrengen und ohne seine männliche Energie dabei komplett zu verlieren oder noch schlimmer: zu ignorieren.
Zitat von Worrior:
Weil aber immer mehr Männer in die Feminität verfallen und immer mehr Frauen in die Maskulinität trägt dies zu vermehrten problematischen Beziehungen.

Das ist leider die Realität. Männer werden immer weicher, werden so schon erzogen. Wettbewerb ist nicht mehr erwünscht, klassische männliche Eigenschaften (Leistungsbereitschaft, Konkurrenzdenken, Geradlinigkeit, Führungsanspruch) gelten heuzutage als toxisch. Im Gesunden Maße sind das aber Eigenschaften, über die sich ein Mann definiert und im Schnitt eher von Frauen selektiert wird.
Zitat von Aline_8:
Und was ich überhaupt nicht meine und möchte, sind diese Extreme
(Mann starkes Geschlecht, Frauen das schwächere)

Und das Bild der Geschlechter gehört auf den Müllhaufen. Die Frau heutzutage ist nun mal unabhängig und frei in Ihren Entscheidungen. Sie ist starkt - aber (ich nehme mir das mal so raus) sie möchte trotzdem wenn sie nach Hause kommt, einen starken Mann vorfinden, bei dem sie sich auch mal anlehnen kann. Ihre maskuline Seite mal bei Seite packt und sich fallen lassen kann. Ist der Mann aber so:
Zitat von Olive70:
Sie haben sich an mich angelehnt und sich auf mich verlassen. Ich war der Fels in der Brandung für sie.

...dann ist das alles Andere als anziehend. Umgedreht wird ein Schuh draus...
Zitat von Aline_8:
Ich hab mich immer wieder gefragt, was ist dieses ur-weibliche bzw ur-männliche und was ist bei mir da irgendwann durcheinander geraten.

Bei dir ist nichts durcheinander geraten. Wenn der männliche Partner sich in Richtung femeniner Energie bewegt, rutscht du automatisch in die maskuline Energie. Nach dem Motto: Wenn er sich nicht kümmert, muss ich das halt machen.

Zitat von Aline_8:
Oft wünsche ich mir schon, weicher, vertauender, annehmender und weniger kopflastig zu sein.
Ich glaube auch, dass ich dann weniger Probleme hätte.
Dass ich zugänglicher wäre und damit wahrscheinlich auch mein bindungsproblem noch mal anders handhaben könnte.

Ich glaube, das der richtige Mann für dich, es dir ermöglicht, so wie oben beschrieben zu sein. Einer bei dem du dich fallen lassen kannst. Problem dabei: solange du in einer gewissen maskulinen Energie steckst, wird es schwer sein, diesen einen zu finden. Auch mal in der Lage sein, Führung an den Mann anzugeben - ihn vertrauen und vor allem ihn etwas zuzutrauen.
Das heißt nicht, das du dich damit in irgentwelchen Abhängigkeiten begeben solltest, einfach nur das du auch eine weibliche Seite zeigen darfst. Eine zarte und verletzliche Seite. Meine persönliche Sicht: Frauen wollen keinen femeninen Mann und Männer wollen keine maskulinen Frauen.

Heute 15:10 • x 2 #65


Hola15
Ich hab’s ehrlich gesagt noch nicht kapiert. Bekommst du den Fluchtreflex immer oder nur bei bestimmten Männern bzw. nur bei denen nicht, die sich eh nicht richtig einlassen?

Heute 15:11 • #66


Blind-Meg
Zitat von Blindfisch:
sie möchte trotzdem wenn sie nach Hause kommt, einen starken Mann vorfinden, bei dem sie sich auch mal anlehnen kann. Ihre maskuline Seite mal bei Seite packt und sich fallen lassen kann.

Mir wäre am liebsten ein Mann, der beides kann: der Stärke zum Anlehnen bietet, wenn ich sie brauche, der aber auch genug Bezug zu sich selbst hat um zu spüren, wann er mal jemanden zum Anlehnen braucht (das ist keine Frage des ob, sondern des wann) und der sich das auch eingesteht und entsprechend handelt. Nicht bloß schwarz oder weiß, sondern die Nuancen dazwischen.
Und vor allem will ich keinen Mann, der meinnt zu wissen was ich brauche oder will, oder der glaubt, er müsse immer der Starke sein. Wer so auftritt, tut das meist, weil er es nötig hat.

Vor 57 Minuten • x 4 #67


E
Zitat von Worrior:
Möchte sie einen eher weiblichen Mann?

Du bringst es oft so herrlich auf den Punkt..... Ich lese dich sehr gerne.

Vor 46 Minuten • #68


Blind-Meg
Zitat von Aline_8:
Bspl
Männliche Energie: Machen/Tat
Weibliche: Sein/Intuition
Männliche: Kontrolle
Weibliche: Vertrauen
Männliche: Geben
Weibliche: Empfangen
Männliche: Trennung
Weibliche: Verbindung
Männliche: abstoßen
Weibliche: anziehen
Männliche: Konkurrenz
Weibliche: Zusammenarbeit
Männliche: Ablehnung
Weibliche: Annahme
Männliche: Eroberung
Weibliche: Integration
Männliche: Macht
Weibliche: Hingabe
Männliche: Erschaffen
Weibliche: Pflege
Männliche: Im Außen
Weibliche: im Inneren

Das sind doch genau die Dinge, die ich mit Klischee meine

Vor 42 Minuten • #69


Blindfisch
Zitat von Blind-Meg:
Mir wäre am liebsten ein Mann, der beides kann: der Stärke zum Anlehnen bietet, wenn ich sie brauche, der aber auch genug Bezug zu sich selbst hat um zu spüren, wann er mal jemanden zum Anlehnen braucht (das ist keine Frage des ob, sondern des wann) und der sich das auch eingesteht und entsprechend handelt. Nicht bloß schwarz oder weiß, sondern die Nuancen dazwischen.

Das ist doch gut so. Auch ein Mann darf sich mal fallen lassen.
Zitat von Blind-Meg:
Und vor allem will ich keinen Mann, der meinnt zu wissen was ich brauche oder will, oder der glaubt, er müsse immer der Starke sein. Wer so auftritt, tut das meist, weil er es nötig hat.

Und bitte versteh mich nicht falsch oder fühle dich bitte angegriffen: Das meine ich mit einer Frau in maskuliner Energie.
Die starke unabhängige Frau, deren Partner seine Schulter zur Verfügung stellen soll, wenn sie es braucht, aber er hat gefällig nichts allein zu entscheiden. Das würde ja bedeuten das du als Frau die Beziehung immer unter deiner Kontrolle halten möchtest. Ohne deine Zustimmung geht da nichts. Auch mal Verantwortung an den Partner abgeben kommt nicht in Frage. Das heißt nicht das du dich dem Mann unterordnen sollst oder er dein komplettes Leben bestimmen soll, es geht darum Verantwortlichkeiten innerhalb der Beziehung zu teilen - ja, auch sich einer gewissen gegenseitigen Abhängigkeit zu begeben, dem Partner damit Vertrauen zu schenken, das er die richtigen Entscheidungen treffen kann. Das der Mann sich teilweise auch wie ein Mann fühlen kann und darf. Ein Mann möchte sich gebraucht fühlen. Ansonsten fühlt er sich nutzlos.
Okay, ich gebe zu - ein wenig Dick aufgetragen. Wenn ich dich falsch verstanden habe - bitte ich um Entschuldigung.

Vor 31 Minuten • x 1 #70


E
Zitat von Aline_8:
Ich glaube auch, dass ich dann weniger Probleme hätte.

Diesen Satz würde ich als da will ich hin dekretieren. Die ganze Polarität - Diskussion war ein Versuch, Möglichkeiten zu eruieren, dahin zu kommen.

Du bist leider auf meine erste Post nicht eingegangen (was mir per se jetzt kein Problem bereitet, weiß jedoch nicht, was du von dem Ansatz hältst). Die Vorstellung, dir vielleicht doch helfen zu können besiegt, wenn unerwünscht, höre ich damit auf, nur muss ich es wissen.

Du hast in meinen Augen den Hang, die Sachen etwas zu vetkomplizieren und verlierst dich dann in Details und Theorien. Also nochmal, dir fällt es auf, dass bei dir ungewöhnlich kompliziert scheint, einen adäquaten Partner zu finden finden. Super, gute Beobachtung.

Du hättest es gerne leichter. Auch das finde ich prima, Intention herausgearbeitet und präzise formuliert. Jetzt geht es um das wie.....

Bist auf den Gedanke der Polarität gekommen. Demnach lebst du mit deiner eher rationaler Betrachtung des Lebens im eher männlichen pol und ziehst Männer an, die eher ihren weiblichen Pol leben. Das ist schon sehr geeignet als Theorie.


Zitat von Aline_8:
Und das ist genau das Ding.
Vermutlich ist es das, was diese unbewusste Anziehung betrifft.


Dann hast du solche Männer vor dir und die Tatsache, dass die mehr Harmonie als Konflikte suchen und zum Teil nachgeben, wenn ihre Meinung eine andere ist, aktiviert deine Bindungsangst, weil sie vermutlich zu viel bei einem sein wollen und man zu viel Verantwortung für die trägt etc etc.

Wenn das stimmt, ist das eine Erkenntnis, mit der du arbeiten kannst. Ob es stimmt, muss erst erwiesen werden durch gezielte Beobachtungen, immer Situation bezogen . Das schreibe ich, weil du den Hang hast zu Rationalisieren und könntest sogar an diesem Punkt auf merkwürdige Strategien kommen, die dich den Wald von lauter Bäumen nicht mehr sehen lässt.

Vor 28 Minuten • #71


Jane_1
Zitat von brokenforever:
Spannend, dass du es Polarität zuordnest, ich habe ähnliche Gedanken und (ich persönlich!) kategorisiere diese Trigger in Reife/Kompetenz bzw. Unreife/Inkompetenz.

Ich sehe das ähnlich. Ich finde auch nicht, dass Männer immer weiblicher werden und Frauen immer männlicher. Sondern dass es immer mehr Frauen gibt, die Macherinnen sind. Auf die man sich verlassen kann. Und es immer mehr Männer gibt, die sich irgendwie schlaffi durch ihr Leben schlängeln und keine Verantwortung übernehmen möchten. (sehe ich übrigens eher in meiner Generation als in der jüngeren.)
Zitat von Blindfisch:
Sie ist starkt - aber (ich nehme mir das mal so raus) sie möchte trotzdem wenn sie nach Hause kommt, einen starken Mann vorfinden, bei dem sie sich auch mal anlehnen kann.

Klar, will sie das. Mal. Und ist auch mal genauso der Part, an den sich ihr Mann anlehnen kann.
Zitat von Blindfisch:
Wenn der männliche Partner sich in Richtung femeniner Energie bewegt, rutscht du automatisch in die maskuline Energie. Nach dem Motto: Wenn er sich nicht kümmert, muss ich das halt machen.

Wenn er sich nicht kümmert, muss ich das halt machen. kenne ich absolut. Sehe ich aber einfach nur als Unreife, wenn Mann oder Frau sich partout nicht um ihren Kram kümmern.

Es gibt halt auch genug Frauen, die nicht in die Puschen kommen. Finde ich genauso unreif und unangenehm.
Zitat von Blind-Meg:
Mir wäre am liebsten ein Mann, der beides kann: der Stärke zum Anlehnen bietet, wenn ich sie brauche, der aber auch genug Bezug zu sich selbst hat um zu spüren, wann er mal jemanden zum Anlehnen braucht (das ist keine Frage des ob, sondern des wann) und der sich das auch eingesteht und entsprechend handelt.

Genau.

Ich empfinde neben dem Äußerlichen (z.B. kantiges Kinn, Bartwuchs, tiefe Stimme, breite Schultern etc.) einen Mann als männlich, wenn er sein Leben meistert. Er darf auch mal straucheln, es darf ihm auch mal schlecht gehen. Aber er übernimmt Verantwortung für sich - und wenn er hat - für seine Familie.
Zitat von Blindfisch:
Das würde ja bedeuten das du als Frau die Beziehung immer unter deiner Kontrolle halten möchtest. Ohne deine Zustimmung geht da nichts. Auch mal Verantwortung an den Partner abgeben kommt nicht in Frage. Das heißt nicht das du dich dem Mann unterordnen sollst oder er dein komplettes Leben bestimmen soll, es geht darum Verantwortlichkeiten innerhalb der Beziehung zu teilen - ja, auch sich einer gewissen gegenseitigen Abhängigkeit zu begeben,

Hä? Verstehe nicht, wie du darauf kommst. Gibt so Beziehungen, in denen eine Partei keinerlei Vertrauen in den anderen zu haben scheint. Z.B. Mütter, die glauben, dass sie per Geschlecht ihre Kinder besser erziehen als Männer. Das hat aber mE mit persönlichen inneren Konflikten zu tun und nicht mit dem Geschlecht.

Vor 24 Minuten • x 1 #72


E
Hallo @Aline_8,

In der Zwischenzeit hast du geantwortet, ich hoffe, mein 2-Tee Beitrag kann besser erklären, was ich in dem ersten meinte. Wenn nicht, einfach melden, dann versuche es nochmal.

Vor 24 Minuten • #73


Blind-Meg
Zitat von Blindfisch:
Die starke unabhängige Frau, deren Partner seine Schulter zur Verfügung stellen soll, wenn sie es braucht,

Genau. Und umgekehrt.

Zitat von Blindfisch:
aber er hat gefällig nichts allein zu entscheiden.

Korrekt. Ich aber auch nicht.

Zitat von Blindfisch:
Das würde ja bedeuten das du als Frau die Beziehung immer unter deiner Kontrolle halten möchtest

Nur wenn man in schwarz-weiß-Kategorien denkt.

Zitat von Blindfisch:
Ohne deine Zustimmung geht da nichts

Korrekt. Und ohne seine auch nicht.

Zitat von Blindfisch:
Auch mal Verantwortung an den Partner abgeben kommt nicht in Frage.

Doch, klar. Nach gegenseitiger Absprache. Es kümmert sich der, der die nötigen Ressourcen hat. Mal ich, mal er.

Zitat von Blindfisch:
Verantwortlichkeiten innerhalb der Beziehung zu teilen

Oh, verstehst du es also doch?
Genau, Verantwortung teilen, sich abwechseln, sich gegenseitig unterstützen. Partnerschaft und Augenhöhe halt.

Zitat von Blindfisch:
Okay, ich gebe zu - ein wenig Dick aufgetragen.

Allerdings

Vor 6 Minuten • #74


A


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