Männliche und Weibliche Polarität

@Worrior Du triggerst mich null, ich finde deine Thesen nur haltlos und es passt, dass du dich einfach irgendwann ausklingst.

So, und nun halte dich doch bitte an die Bitte von @Aline_8.

@Worrior von den Red Pillern. Hab nicht alles gelesen aber es klingt so. Die Basis des Ganzen ist radikal genug, das pflanzt sich fort und in einigen Abzweigungen werden Frauen am Ende der Kette ihr Leben lassen müssen, da bin ich mir sicher. Willst du da wirklich mit einheizen?

Zitat von Aline_8:

Bitte bleib beim Ursprungsthema (ja, ich weiß, es ist thematisch alles miteinander verwoben, aber Frauenhass ist hier einfach fehl am Platz) oder überleg dir, ob du nicht lieber ne Runde Schnürsenkel binden gehst, oder den von dir woanders erwähnten Boxsack bearbeitest.
Wär vielleicht mal ne Idee, Herr Krieger?

Zitat von Aline_8:

Verbleiben wir so?

Danke

Zitat von ElGatoRojo:

Aber offensichtlich beruht die romantisch-sexuelle Anziehung der Geschlechter eher auf den Unterschieden als auf den Gemeinsamkeiten.

Du hast Jehova gesagt....

Zitat von Worrior:

Natürlich ist kein Geschlecht mehr oder weniger wert. Aber genau das vermittelt ja der Feminismus nicht, er sieht die Weiblichkeit als höhere Lebensform gegenüber der Männer, die angeblich nur Böses über die Welt gebracht haben.

In einer gleichberechtigten Gesellschaft geht es beiden Geschlechtern besser.
Worrior, dein Unbehagen entsteht weil Frauen heute mehr Präsenz zeigen und schnell kommt die Vorstellung auf, Frauen dominieren unsere Gesellschaft.
Bei all deiner frauenfeindlichen Stimmungsmache vergisst du, dass in vielen Feldern vor allem Männer dominieren.

Männer führen Kriege, sind schon als Baby blau, Männer weinen heimlich, Männer kaufen Frauen, wann ist ein Mann ein Mann?

Fortschrittliche Männer diskutieren Themen ohne dabei Feminismus als Gegner zu sehen.

Zitat von Fenjal:

Fortschrittliche Männer diskutieren Themen ohne dabei Feminismus als Gegner zu sehen.

Welche Themen denn, wer setzt die Narrative und warum?
Mit welcher Zielsetzung?

@Wurstmopped es geht nicht um spezielle Themen, es geht darum, dass Männer nicht die Verlierer der Gleichstellung sind.
Abwertung erfährt auch das männliche Geschlecht, zb wegen einer S. Orientierung, oder fehlendem beruflichen Erfolg, gesundheitlichen Problemen, usw.
Eine gerechte Gesellschaft für alle Geschlechter, das ist Feminismus.
Wir sind keine Gegner.

Zitat von Fenjal:

@Wurstmopped es geht nicht um spezielle Themen, es geht darum, dass Männer nicht die Verlierer der Gleichstellung sind. Abwertung erfährt auch das ...

....ich habe da leider nicht die Erfahrung gemacht.
Schon im Kindergarten, wird den Jungs beigebracht sich anzupassen und aufhören Jungs zu sein.

Schon wild wie sich der Thread entwickelt hat in so kurzer Zeit ^^

Zitat von Wurstmopped:

....ich habe da leider nicht die Erfahrung gemacht. Schon im Kindergarten, wird den Jungs beigebracht sich anzupassen und aufhören Jungs zu sein.

Also ich kann mich da seinerzeit nicht dran erinnern, dass mir die Männlichkeit ausgetrieben worden wäre. Es ist aber so, dass meine Ex einen sehr starken Drang verspürt hat, sich behaupten zu müssen, typisch 80er Performance Kids.

Mein Wunsch, mehr für meine Kinder da zu sein, als mein Vater es jemals getan hat, entsprang eher der Tatsache, dass mein alter Herr gerne mal (ein mal im Jahr) am Tag nach meinem Geburtstag angerufen hat, um zu gratulieren und nach einer Schulbescheinigung zu fragen. Das empfand ich als verantwortungslos und enttäuschend, als auch irgendwo unmännlich.

Ich finde es durchaus männlich, den Laden zu schmeißen und meinen Kindern ein besserer Vater zu sein. Ich finde es andersherum aber auch nicht weiblich, immer besser sein zu wollen als die anderen und das Leben als Wettbewerb zu betrachten. Männlich zu sein im Sinne eines Familienvaters bedeutet für mich ein Vorbild in Verantwortungsübernahme zu sein.

Wer wie viel verdient und was bezahlt, wer das dickere Auto hat oder wer der bessere Planer ist, steht auf einem anderen Blatt. Auch wenn die Gesetze der Anziehung darunter leiden mögen.