Männliche und Weibliche Polarität

Zitat von Hola15:

Ich glaube ihr seid da auf dem Holzweg. Ich persönlich kenne nicht viele - eigentlich gar keine -Frauen, die dieses Männer- Macho-Ding oder von mir ...

Was bitte hat das mit Macho-Ding zu tun?

Zitat von ElGatoRojo:

Nun - das Frauen in Bezug auf Männer Auswahlkriterien haben ist ja nun keine Redpill-Feststellung sondern allertrivialste Erfahrung - und auch gutes ...

Uffff … seid ihr letzte Looser nur weil ihr auch schwache Gefühle zulassen könnt? Weil ihr einen guten Umgang mit allen Gefühlen habt?

Ist es immer noch nicht angekommen, dass das von großer Stärke zeugen kann?

DANACH würden sich die meisten Frauen die Finger abschlecken.

Männer haben Gefühle und Emotionen.
Es gibt Männer die gelernt haben mit negativen Emotionen und Gefühlen umzugehen, sich nicht davon durchschütteln lassen wie ein Kleinkind an der Supermarktkasse.
Das hat nichts mit verdrängen zu tun.
Sie nehmen diese bewusst an und gehen hindurch mit dem Selbstbewusstsein dass es eben nur eine Phase ist wie eine Schlechtwetterfront.
Anderen hat man erzählt dies wäre männlich toxisch und genau das sind dann suizidiale und nach Süchten affine Männer die hier benannt wurden.

Zitat von QueenA:

Ich empfehle unter anderem Chimamanda Ngozi Adichie zum Thema Feminismus. (Man kann findet sie auch in Verbindung mit einem TeDTalk) Chimamanda Ngozi Adichie hat viele starke Aussagen zum Thema Feminismus. Ein besonders bekanntes Zitat ist: „Feminismus ist die Überzeugung, dass die Geschlechter gleichwertig sind. ...

Das ist kompletter Schwachsinn! Männer und Frauen sind von der evolutionären Prägung antagonistisch angelegt. Warum? Damit ein Wettbewerb herrscht und damit beide gezwungen sind zusammenarbeiten und sich weiter zu entwickeln. Das eine Eine bedingt das Andere. Es gibt eine Gleichheit in den Rechten, aber nicht in den Fähigkeiten! Das fängt bei den Kleinigkeiten an wie Stress Resilienz und hört beim Militär auf, eine Frau mit 60kg Körpergewicht schleppt eben kein MG von 14 kg, plus Munition wie ein männlicher Kollege.

Frauen und Männer unterschieden sich fundamental biochemisch und in der Neurologie. Daher ist vollkommener Blödsinn beide auf eine Ebene zu stellen, jeder Part hat seine Vor- und Nachteile. Es wäre eher von Vorteil einen Schwerpunkt auf die Fähigkeiten zu setzen, anstatt alles angleichen zu wollen.

Ich erinnere mich an eine Studie der Stanford University.
Es wurden 3 Gruppen gebildet.
Eine nur aus Männern, eine nur aus Frauen, eine gemischt.
Auf Ausgeglichenheit wie Bildungsstand, ethnische Zugehörigkeit, Alter und sozialer Status, wurde geachtet.
Die Gruppen wurden virtuell vor verschiedene Problematiken gestellt.
Intellektuelle, gesellschaftspolitische und zwischenmenschliche Problematiken.
Die Lösungsansätze, Lösungswege und Ergebnisse der Gruppen wurden dokumentiert, anonymisiert und einem Gremium aus Psychologen, Neurologen, Soziologen und Kommunikationswissenschaftlern vorgelegt.
Diese konnten explizit zuordnen welche Ergebnisse von welchen Gruppen erbracht wurden.

Zitat von QueenA:

Ich empfehle unter anderem Chimamanda Ngozi Adichie zum Thema Feminismus. (Man kann findet sie auch in Verbindung mit einem TeDTalk) Chimamanda Ngozi Adichie hat viele starke Aussagen zum Thema Feminismus. Ein besonders bekanntes Zitat ist: „Feminismus ist die Überzeugung, dass die Geschlechter gleichwertig sind. ...

Doppelpost

@Fenjal naja die neuen Hosen im Stil komplett unförmig mit Schlag sind ebenso Murks wie die ugg Boots, daher wünschte man sich die Damen würden sich wieder Gedanken machen und die Mitte 30 jährigen Muttis in mlc statt mit Tiktok Trends konkurrieren zu wollen.

@Hola15 eigentlich nur aufhören den ganzen Tag rumzuheulen und zu betonen wie weit sie doch gekommen ist obwohl sie doch eine Frau ist…

Bis das Schiff untergeht, dann ist vorbei mit der Gleichberechtigung.