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Männer und Frauen 35-50 - eine verlorene Generation?

V
also ich kenn das von zuhause anders... gott sei dank
meine mama war eine sehr selbtsbewusste arbeitende frau , die sich mit meinem vater die hausarbeit und alles anfallende geteilt hat
ich hab sie nie unterdrückt oder benachteilig gesehen , es war schon sehr auf augenhöhe und sie waren bis zu ihrem tod verh.
also das gab es auch schon damals ist wohl immer eine sache des jeweiligen menschen

10.04.2017 13:52 • x 2 #91


A
Dann hat deine Mutter Glück gehabt! Es ist übrigens noch heute so, dass die Rollen von Mann und Frau nach der Geburt des ersten Kindes klassisch ausgelebt werden....
Zum Glück sind die Frauen heute aber etwas besser abgesichert im Falle einer Trennung.
Übrigens aber auch nicht so gut, dass man ex und hopp, sich einen anderen nimmt, wie es gerne dargestellt wird. Eine Trennung ist oft ein langer Prozess!

10.04.2017 14:00 • x 3 #92


A


Männer und Frauen 35-50 - eine verlorene Generation?

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V
aber heute hat jede frau die freiheit zu entscheiden, ob sie das klassische bild will
und die absicherung ist wohl eher finanziell gemeint... das hab ich für mich schon immer selber hingekriegt, dafür brauch ich keinen partner

mir ist der mensch wichtiger als sein verdienst und sein status

10.04.2017 14:03 • x 2 #93


T
So mal alles gelesen. Viele (in meinen Augen) Wahrheiten mit dabei, aber auch extrem viel Mumpitz von Verbitterten, die sich irgendwie hier grade Luft machen, weil sie keinen Partner mehr finden und/oder auf gemeine Art und Weise verlassen wurden. Ja, teert und federt mich - aber genau so kommt es rüber.

An den TE: Ich würde es wirklich toll finden, wenn du nicht immer vom WIR und UNS reden würdest. Ich gehöre mit zu dieser Generation und sehe die Welt und viele andere Aspekte deiner Aussagen total anders. Deine Aussagen sind teils hahnebüchen widersprüchlich, so dass man darauf gar nicht eingehen kann. Du bist nicht über die Trennung hinweg und sehr verbittert. Vielleicht bist du über deine Ex hinweg, aber nicht über die Trennung an sich.

Was du als Wahrheiten verkaufst, ist statistische Philosophie. Warum nimmst du (Bezug auf den Titel des Threads) so wahr?
Was du machst, ist ausgrenzen (potentielle Partner vor einer Partnerschaft) und dich dann aufgeben IN einer Partnerschaft. Ein in meinen Augen vernünftiger Mensch will nicht, dass du zu einem kompletten WIR wirst. Du sollst ein Teil ICH bleiben - 50% ist ein toller Mittelweg. Ansonsten hast du ganz schnell wieder eine Partnerin, die mit dem Satz: Du bist nicht mehr, in den ich mich verliebt habe die Beine in die Hand nimmt.
Ich finde es hochgradig *pardon* zum kotzen, dass Menschen sich in Partnerschaften so aufgeben und nur noch im WIR leben. Aber gut, ich möchte gar nicht so weit ausschweifen.

Ich halte deine These einfach für unsinnig, glaube aber auch, dass du zu verbohrt bist, was anderes an dich rankommen zu lassen. Mir lag es einfach nur auf der Zunge/in den Fingern, dass du mich da bitte raushälst. Ich gehöre nicht zu DEINER verlorenen Generation. Also sprich bitte nicht für mich. Danke!

10.04.2017 14:06 • x 2 #94


I
verloren sind in meinen augen jene, die virtuell und real herumschlurfen,
in der überzeugung, das leben schulde ihnen etwas.

10.04.2017 16:08 • x 2 #95


U
@ Bekannte:

Zitat:Wenn die Aussicht, alleine zu sein, sich besser anfühlt und mehr Energien freisetzt, als in der aktuellen Beziehung zu sein, dann sollte man sich meiner Meinung nach auch trennen.

Stimmt, kann ich nachvollziehen.

Zitat:Wenn Du doch noch so viel Groll auf Deine Ex hegst und sie so sehr für ihre neue Männerwahl verachtest, warum denkst Du dann, mit ihr bzw. der Scheidung etwas verloren zu haben?

Bis zu dem der Trennung gab sich meine Ex nach außen anders und ich hatte nie das Gefühl, eines Tages böse aufzuwachen und alleine zu sein mit allem, was wir uns erarbeitet hatten. Wir waren m.E. glücklich und zufrieden, ich wohl eher als sie, aber damit den Partner in so ein Loch zu stoßen - da muss es andere Möglichkeiten geben. Warum z.B. hat sie mir nicht gesagt, dass sie sich unwohl fühlt? Es war nie ersichtlich. Warum baut man sich gemeinsam so viel auf, zieht Kinder auf, engagiert sich im sozialen Bereich, im Tierschutz etc., nur um das von ein auf die andere Nacht wegzuschmeißen? Das ist es, was mich an meiner Ex ärgert: Nicht so sehr mein Schmerz, sondern jener der Familie, der Tiere und der vielen Menschen, die sie wie mich total vor den Kopf gestoßen hat. Es gab für mich ja nicht mal die Chance, die Ehe zu retten. Sollte man, wenn man über 12 Jahre soviel gekämpft hat, nicht wenigstens diese Chance erhalten? Ich bekam sie nicht. Daher halte ich mich an das Positive der Ehe, ansonsten würde ich wohl zugrunde gehen. Wenn alles für nichts war - das wäre echt grausam.

Zitat:Wärst Du lieber noch ein paar Jahre (oder bis zum Tod) über ihr inneres Wesen im Unklaren geblieben?

Unter Berücksichtigung der vorgenannten Umstände - vielleicht sogar ja. Ich weiß, dass klingt bescheuert, aber was soll ich da sonst zu sagen? Hurra, ich habe eine geldgei.. Frau, die sucht schon den nächsten? Ist nicht meine Art, ich genoß die Nähe, das Vertrauen, das Erarbeitete - leider war davon vieles vergebens. Echt schade.

Zitat: Oder träumst Du insgeheim davon, dass sie sich, wenn sie gar keine Fluchtmöglichkeit gehabt hätte, auch nicht so sehr von Dir weg hätte verändern können und immer die geblieben wäre, die Du seinerzeit geheiratet hast, und ihr dann immer glücklich zusammen gewesen wärt?

U.U. vielleicht, ja. Kann nur hypothetisch betrachtet werden, jemand, wer verlassen wurde, klammert sich wohl an jeden kleinen Strohhalm.

Zitat:Warum ist Dir denn eine Beziehung von der Heirat bis zum Tod so über alle Maßen wichtig, dass Du alle anderen Werte (Glück, Freiheit, Liebe) dahinter ansiedelst? Weil Du in Deine Ehe viel investiert und (zu?) wenig(?) selbst daraus heraus bekommen hast? Wäre das dann nicht eher ein Grund, sich darüber zu ärgern, nicht viel eher die Investition eingestellt zu haben und Dich deinerseits getrennt zu haben?

Ich versuch´s mal zu erklären: Ich bin aus einem Elternhaus, wo das Eheversprechen Bis zum Tod noch etwas galt, was heutzutage vielleicht besser aus den Sprachrohren der Standesämter entfernt werden müsste. Ich siedel Deine genannten Werte nicht dahinter, ich stelle sie aber auf eine Stufe. Ich bekam keine Chance, die Ehe zu retten, das wurmt mich am meisten. Denn ich hätte um meine Ex gekämpft, aber ich bekam ja nicht mal eine Chance.

Zitat:Oder hältst Du so an der Ehe fest, weil Du Angst vor Deinen Chancen auf dem Singlemarkt hast?

Vielleicht ja. Ich sehe für mich in der heutigen Zeit keine großen Chancen auf dem Singlemarkt, da bin ich realistisch.

Zitat:Dass in den letzten 30 Jahren alle Menschen (außer euch paar hier im Forum) oberflächlicher und egoistischer und wegwerfbereiter und berechnender geworden wären, als Menschen das zuvor waren, glaube ich einfach nicht.

Sie sind freier geworden und weniger bereit, persönliches Unglück bis zu ihrem Tod als persönliches Los zu dulden.
Und das ist doch etwas GUTES.

So gesehen ja, aber dann hat der Status vergeben, in Beziehung keine Bedeutung mehr. Und das war früher m.E. doch anders, denn Menschen haben ob der vielleicht auch geringeren Möglichkeiten, das will ich gar nicht leugnen, nicht so schnell die Reissleine gezogen. Niemand sollte in einer Beziehung leben müssen, ganz klar, da gehe ich mit Dir in einigen Punkten auch konform. Aber ich finde es sehr schade, dass unsere Generation es so schnell verlernt hat, auch um die Beziehung zu kämpfen. Das habe ich anders erlebt, sowohl bei meinen Eltern als auch meinen Großeltern.

10.04.2017 17:32 • x 2 #96


U
Zitat von TinTin1980:
Du bist nicht über die Trennung hinweg und sehr verbittert. Vielleicht bist du über deine Ex hinweg, aber nicht über die Trennung an sich.


Das trifft sicherlich zu.

Zitat von TinTin1980:
Ich halte deine These einfach für unsinnig, glaube aber auch, dass du zu verbohrt bist, was anderes an dich rankommen zu lassen. Mir lag es einfach nur auf der Zunge/in den Fingern, dass du mich da bitte raushälst. Ich gehöre nicht zu DEINER verlorenen Generation. Also sprich bitte nicht für mich. Danke!


Sorry, wollte weder Dich noch andere angreifen, sondern lediglich eine von mir vermutete These in den Raum stellen und dazu Meinungen einholen. Die habe ich erhalten und dafür bin ich sehr dankbar. Wenn ich von Wir spreche, beziehe ich mich insbesondere auf all die Leidensgenossen und Leidensgenossinnen, die ähliches erlebt haben, vielleicht auch so in etwa wie ich denken. Ich freue mich für Dich, dass Du Dich nicht als Teil einer verlorenen Generation siehst, ehrlich. Aber es gibt hier auch einige, die es bestätigen. Ich danke für alle Meinungen, dazu gehören auch Kontroversen. Das schöne ist, hier in den Foren kann und wird darüber diskutiert, was in den gescheiterten Beziehungen augenscheinlich nicht möglich war. Das finde ich spannend und hilft mir weiter, vielleicht auch anderen Forenusern. Mehr wollte ich nicht.

10.04.2017 17:50 • x 4 #97


Knallerbse
Zitat von udi74:

Wir waren m.E. glücklich und zufrieden, ich wohl eher als sie, aber damit den Partner in so ein Loch zu stoßen - da muss es andere Möglichkeiten geben. Warum z.B. hat sie mir nicht gesagt, dass sie sich unwohl fühlt? Es war nie ersichtlich.


wie geht noch mal der Kalenderspruch? ich hielt meine Ehe für glücklich.... bis sie ging.

Zitat von udi74:
Aber ich finde es sehr schade, dass unsere Generation es so schnell verlernt hat, auch um die Beziehung zu kämpfen. Das habe ich anders erlebt, sowohl bei meinen Eltern als auch meinen Großeltern.


vielleicht solltest du nochmal dein Verständnis vom Begriff Generation überdenken. Zwei Paare / vier Menschen machen keine ganze Generation aus.
Ausserdem: Die meisten Frauen konnten sich aus finanzieller wie aus gesellschaftlicher Hinsicht einfach keine Scheidung erlauben. DAS ist ein historischer Fakt. Aber es gab sehr wohl auch in der Generation deiner Grosseltern Frauen, die sich scheiden liessen, respektive einfach gingen. Oder die heute 80jährigen Frauen, die eben genau berichten, was ich dir erklären möchte: wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, wären sie ebenfalls gegangen. Das Bleiben in ihrer Ehe hatte aber auch gar nichts mit Kämpfen um die Liebe/Ehe zu tun, sie konnten aus obengenannten Zwängen nicht.

Und dann gibt es noch die verklärende Alterssentimentalität, dass man im Rückblick sich nur noch an die guten Zeiten erinnern mag. Muss nicht auf deine Grosseltern zutreffen, kann aber.

Lieber Udi - keiner hier bringt kein Verständnis dafür auf, dass du immer noch tief verletzt bist. Aber was irritiert ist, dass du auf Biegen und Brechen den normalen Prozess des Loslassen überholen und einfach dir deinen Wut wegrationalisieren willst auf eine äusserst verschwurbelte Art.

Ich bleibe dabei - du wirst auf diese Art sowieso keine neue Partnerin finden. Und dies ist kein Lost Generation-Problem, sondern allein das deinige. Von daher - bleib ruhig bei deinen Ansichten, alleine kannst du ja gerne für dich denken, was du willst. Der Grossteil der verlorenen Generation wird sehr wohl wieder eine zufriedene Partnerschaft eingehen. Weil wir es können und nicht die böse Umwelt an unserem Unglück schuld ist.

10.04.2017 18:20 • x 5 #98


K
Zitat von Knallerbse:
Weil wir es können und nicht die böse Umwelt an unserem Unglück schuld ist.


sagt sich leicht, aber es kann auch ganz anderes laufen,
eine Determinierung lässt sich nicht so einfach wegzaubern,
davon kann ich eine Ode singen,
ja und es gibt das Böse,
wenn man Pech hat konzentriert es sich auf einen selbst,
selbst wenn man alles tut um da raus zu finden.

was ich merke bei all meinen Versuchen eine Veränderung herbeizuführen,
es wird nur noch draufgehaun, egal, jeder gibt ungefiltert Druck weiter,
oft sehr subtil und perfide.

warum denkt ihr werden in Syrien und anders wo Menschen abgeschlachtet?
Nur weil andere über die Mittel/Macht verfügen.

Das Prinzip Sündenbock/Stellvertreter funktioniert nach wie vor, etwas
das manifestiert ist und dessen sich die Gesellschaft bedient um dann wieder so tun
zu können als sei alles i. O.

Und das man so einfach mal entscheidet das oder jenes mach ich,
so einfach ist es nicht.
wenn der ganze Organismus betroffen ist, keine Balance findet,
mich interessiert dann kein Gescheidhansel der ja so genau weiß wie's läuft.

Beweise! Schlüpft doch mal in die Haut von Getretenen, Geschlagenen, Ausgegrenzten,
vornehmlich derer die nicht Hass generieren sondern versuchen trotzallem auf der Guten Seite zu bleiben.

Man man diese einfachen Rezepte, schön wenn man's hinkriegt, Glück hat das alles irgendwie läuft,
aber dann auf ander zeigen die's nicht drauf haben und als Versager hinstellen auch wenn nur indirekt,
könnt grad kotzen.

Geht hier im Forum auch immer öfter nur noch darum ob man sich behauptet egal in welcher Art und Weise.
Mitmenschlichkeit Leute! Alles andere ist Kokolores.

Schlaue Theorien oder Vorurteile, schaut doch auf euch selbst und zeigt nicht immer mit Fingern auf andere.

11.04.2017 06:36 • x 1 #99


Knallerbse
ui - guten Morgen Katalina

das sind sehr viele Gedanken so früh morgens .... ich kenn das, manchmal springt mein Hirn (das Herz sowieso) im Kreis.

Ich bezog mich mit Umwelt auf Udis Theorie, dass das Digitale Zeitalter u.a. Schuld daran sein soll, dass unsere Generation liebesunfähig sein soll.

Der Gedankensprung zu Syrien und Krieg im Allgemeinen erschliesst sich mir jetzt nicht gerade. Und nein, DAS Böse existiert - zumindest in meiner Vorstellung - nicht.

Ich wünsch dir - und euch allen - einen friedvollen Tag!

11.04.2017 06:50 • #100


T
Ich kann grade nicht erfassen, was du damit sagen willst, Katalina (übrigens ein sehr schöner Name).
Vielleicht, weil ich noch nicht genug Kaffee intus habe. Ich werde mir das nachher aber nochmal durchlesen. Was ich grade aber dachte, als ich dein Post gelesen habe: Was läuft bei der Person falsch, dass sie so desillusioniert ist? Ich will dich nicht angreifen, nur meinen ersten Gedanken schildern. Es kommt mir wirr vor und vor allem als eine Art Verantwortungsabtretung.

Was ich aber wirklich falsch finde: Dein Beispiel mit Syrien ist hier sowas von fehl am Platze. Zum Anderen ist es nicht richtig, was du dort unterstellst. Es geht nie einfach nur um Mittel und Macht. Es geht, wie du weiter untern sagst um Interessen. Ob die nun ehrenhaft sind oder nicht, sei mal dahingestellt. Dabei spielt immer die Perspektive eine Rolle. Ein Löwe findet es immer toll eine Antilope zu reißen. Frag mal die Antilope, wie die das finde.

11.04.2017 06:59 • #101


K
wir sind keine Tiere und deshalb ist der Vergleich Antilope Löwe ungeeignet,
wenn überhaupt dann sind wir die schlimmsten Tiere weil wir in vollem Bewusstsein
anderen Schlimmstes antun,

und merci für's Kompliment, Tin Tin gefällt mir auch

was ich grad auch nicht mehr hören kann, ach es geht uns im Grunde doch gut
was ist das für ein Gutsein das sich auf Leid anderer begründet,

also was ich mit dem Syrienvergleich meinte, es geht immer um Macht.
und da hilft auch kein Bedauern der Kinder/Zivilisten die dabei umkommen oder unsäglich leiden.

wir generieren diese Politik, alle, jeder, aber der Mensch ist bequem und solang ihm das Wasser
nicht bis zum Hals steht macht er schön mit im allgemeinen Chor.

und dann ist auch nicht gesagt das Läuterung, Erkenntnis aus dem Leid wächst,
viele driften ab und nur der Hass wächst im Herzen.

ich bin tatsächlich müde und vielleicht bisweilen desillulioniert,
aber deswegen den Glauben verlieren, nie und nimmer!

seh das Gute im Kleinsten, bau's aus und halt mich daran fest.
Ich bin kein Pessimist wenn schon dann Realist.

Hab immer an das Gute geglaubt und halte auch weiter dran fest,
aber das Negative weil anscheinend das Wort Böse nicht so gern gehört wird,
das gibt's wirklich,
braucht man sich bloß mal mit dem Begriff -aggredere- beschäftigen,

an sich nichts anderes als Energie, lebensnotwendig, ohne das würd sich nix bewegen,
wenn dieser Teil aber überproportional auftritt, ja dann macht die Menschheit mal wieder
einen sehr bitteren Lernschritt.

Abstumpfen, nein damit kann ich nichts anfangen,
mitleiden immer und alles das überfordert mich.

schon eher mit Pippi Langstrumpf, widde widde mach ich mir die Welt wie sie mir gefällt.

zumindest phasenweise, Momente, Stunden, das andere die Brutalität, die Scheinheiligekeit und was sonst noch
das kommt genug von selbst, ab und zu muss man die Tore schliessen.

so und nun können wieder alle die's nicht ertragen das jemand seine eigene Sicht hat draufkloppen,
naja so schlimm is es hier ja doch nicht, sind dann doch die Perlen der Menschheit tendenziös versammelt

11.04.2017 17:21 • x 1 #102


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